Kompromiss nach wochenlangem Streit: Französische Fischer sehen die Auseinandersetzung mit ihren britischen Konkurrenten um Jakobsmuscheln im Ärmelkanal als beendet an.
Das Schweizer Davis-Cup-Team gehört 2019 trotz der Niederlage am Wochenende im Playoff gegen Schweden der Weltgruppe an.
Die Schweiz und Deutschland wollen in der Energie- und Klimapolitik enger zusammenarbeiten. Dies haben am Montag Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmaier bei einem Arbeitsbesuch der UVEK-Vorsteherin in Berlin besprochen.
Karim Bellarabi wird vom Sportgericht des Deutschen Fussball-Bundes wegen seines groben Fouls an Bayern Münchens Rafinha für vier Spiele gesperrt.
Russlands Präsident Wladimir Putin und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan haben sich auf die Schaffung einer demilitarisierten Zone in der syrischen Provinz Idlib geeinigt. So soll ein Angriff auf Idlib verhindert werden.
Stan Wawrinka steht beim ATP-Turnier in St. Petersburg in der 2. Runde. Der 33-jährige Waadtländer setzt sich gegen den Slowenen Aljaz Bedene nach einem Fehlstart 7:5, 7:6 durch.
Der Internationale Strafgerichtshof hat das Urteil von einem Jahr Gefängnis gegen den früheren Vizepräsidenten des Kongos, Jean-Pierre Bemba, bestätigt. Die Richter verurteilten den Politiker am Montag in Den Haag damit endgültig wegen Bestechung von Zeugen.
Knapp zwei Wochen nach der Entlassung von Roland Vrabec stellt der FC Vaduz seinen neuen Coach vor. Der ehemalige liechtensteinische Nationalspieler Mario Frick unterschreibt einen Zweijahresvertrag.
Der Bestsellerautor Horst Bosetzky, einer der erfolgreichsten deutschen Krimiautoren, ist mit 80 Jahren gestorben. Er sei am Sonntag in Berlin seiner langen Krankheit erlegen, teilte der Jaron Verlag am Montag unter Hinweis auf die Familie mit.
Nach 200 Jahren in Familienbesitz werden Juwelen aus dem Besitz der französischen Königin Marie Antoinette (1755-1793) am 14. November in Genf versteigert.
Kommt es zur Reprise des «Kampf des Jahrhunderts»? Der philippinische Box-Weltmeister Manny Pacquiao will das Angebot von Floyd Mayweather für einen Rückkampf annehmen.
Der Neuseeländer Scott Dixon gewinnt zum fünften Mal die IndyCar Series in Nordamerika. Damit rückt er näher an Rekord-Titelträger A. J. Foyt heran.
Douglas Costa hat mit seinem Spuck-Angriff auf Sassuolo-Spieler Eusebio Di Francesco am Sonntag in der Serie A für einen Eklat gesorgt. Nun entschuldigt sich der 28-Jährige.
In Japan ist der Anteil der Senioren auf fast 30 Prozent gestiegen. Wie die Regierung in Tokio am Sonntag mitteilte, gibt es mittlerweile 35,6 Millionen Einwohner, die 65 Jahre alt oder älter sind. Das entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von 28,1 Prozent.
Belgien darf den in Spanien wegen Verherrlichung von Terror verurteilten Rapper Valtònyc vorerst nicht ausliefern. Dies entschied ein Gericht in Gent am Montag in erster Instanz. Die Staatsanwaltschaft will das Urteil anfechten.
Der slowakische EU-Vizekommissionspräsident Maros Sefcovic bewirbt sich bei den Sozialdemokraten für das Amt des Spitzenkandidaten bei der Europawahl im kommenden Jahr. Das kündigte Sefcovic am Montag in Brüssel an.
Die angeschlagene schwedische Modekette H&M hat dank der schwachen schwedischen Krone, aber auch dank Marktanteilsgewinnen und gut laufender Räumungsverkäufe den Umsatz gesteigert.
Tesla-Chef Elon Musk hat logistische Probleme bei der Auslieferung neuer Elektroautos eingeräumt. «Entschuldigung, wir sind von der Produktionshölle in die Auslieferungslogistik-Hölle gekommen», schrieb Musk am Sonntag auf Twitter.
Ungeachtet der aktuellen Auftragsflaute eilt die deutsche Industrie von einem Beschäftigungsrekord zum nächsten. Zuletzt zählten die Betriebe mehr als 5,6 Millionen Mitarbeiter.
Kubas Präsident Miguel Diaz-Canel sieht eine neue Eiszeit im Verhältnis zu den USA. Unter US-Präsident Donald Trump habe die Aussöhnung beider Staaten Schaden genommen, «die Beziehungen befinden sich heute im Niedergang», sagte Diaz-Canel.
Ein weiterer traditionsreicher Name aus der amerikanischen Medienwelt gehört künftig einem Tech-Milliardär.
Stefanie Vögele steht nach einem hart erkämpften Dreisatzsieg in Seoul erstmals seit fünf Monaten wieder in der 2. Runde eines WTA-Turniers.
Die Dämonen sind eine leichte Beute für den Angreifer aus dem All: Der Actionfilm «The Predator» hat an seinem ersten Wochenende in den nordamerikanischen Kinos 24 Millionen Dollar eingespielt.
Für Belinda Bencic (WTA 37) ist das WTA-Premier-Turnier von Tokio bereits nach der 1. Runde zu Ende.
Der weltweit bisher schwerste Sturm des Jahres hat Teile Südostasiens weiter fest im Griff: Auf den Philippinen stieg die Zahl der Todesopfer durch Taifun «Mangkhut» auf mindestens 65, Dutzende Menschen wurden am Montag noch vermisst.
Amazon untersucht den mutmasslichen Verkauf vertraulicher Kundendaten durch eigene Mitarbeiter an Dritte. Das Unternehmen bestätigte am Sonntag einen entsprechenden Bericht des «Wall Street Journal».
Dass Plastik eine Gefahr für Schildkröten ist, war bereits bekannt: Nun zeigt eine Studie, dass gerade Jungtiere besonders häufig Plastik aufnehmen. Dafür haben die Forscher auch eine Erklärung.
Der mögliche Supreme-Court-Richter Brett Kavanaugh muss wegen Vorwürfen, eine Ex-Mitschülerin vor mehr als 30 Jahren sexuell belästigt zu haben, um seine Nominierung bangen. Die heutige Uni-Professorin wirft ihm versuchte Vergewaltigung vor. Er bestreitet den Vorwurf.
Ein Ratschlag von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron an einen arbeitslosen Gärtner hat am Sonntag für Diskussionen gesorgt. Marcon wurde Realitätsferne vorgeworfen, nachdem er dem Mann erklärt hatte, dieser könne leicht einen Job finden, wenn er motiviert sei.
Nach dem Sturm «Florence» kämpft der Südosten der USA mit den enormen Wassermassen, die der ehemalige Hurrikan mit sich gebracht hat. Für North Carolina stehe das Schlimmste noch bevor, sagte Zach Taylor vom Nationalen Wetterdienst der USA am Montag.
Der deutsche Geheimdienstchef wird nach seinen Hetzjagd-Äusserungen abgelöst – und befördert.
Eine Propellermaschine mit 15 Personen an Bord ist von der syrischen Luftabwehr abgeschossen worden. Russland macht erst Israel verantwortlich, dann spricht der Präsident.
Einer der beiden festgenommenen Männer kommt auf freien Fuss. Der zweite Verdächtige bleibt in Untersuchungshaft.
Der mit Vergiftungserscheinungen ins Spital eingelieferte Aktivist ist auf dem Weg zur Besserung. Um welches Toxikum es sich handelte, ist noch unklar.
Findet Theresa May mit ihren Brexit-Plänen keinen Rückhalt, gibt es für sie nur eins: einen Austritt ohne EU-Vereinbarung.
Der ehemalige New Yorker Bürgermeister und bisherige Republikaner erwägt, für die Demokraten als US-Präsident zu kandidieren. Seine neuen Freunde sind nicht nur begeistert.
Seit Leopold II. wird das Land von Plünderern regiert. Nun verspricht der Präsident Wohlstand – wer profitiert?
Die US-Regierung will 2019 deutlich weniger Flüchtlinge aufnehmen. Begründet wird die Massnahme mit dem hohen Aufwand.
Der vom US-Präsident vorgeschlagene Brett Kavanaugh muss öffentlich zum Vorwurf der versuchten Vergewaltigung aussagen.
Die Erwartungen an den dritten Gipfel der beiden koreanischen Führer sind gross.
Die sexuellen Vorwürfe gegen Brett Kavanaugh sind politisch extrem brisant: In sieben Wochen sind Kongresswahlen.
Marc Benioff und seine Frau Lynne kaufen das berühmte US-Magazin «Time». Wer ist der schillernde Silicon-Valley-Manager?
Russland will den Angriff auf die letzte Rebellenhochburg Syriens nach einer Einigung mit der Türkei verschieben.
Thailands Mönche werden seit Jahren immer dicker. Schuld ist das Essen, das sie bei der Bevölkerung einsammeln.
In den USA verlieren weitaus mehr Feuerwehrleute durch Suizid ihr Leben als bei ihrer Arbeit.
Was Florence tut, das kann «Wow» schon lange: Ganze Gebäude umpusten. Was hinter dem beeindruckenden Windgenerator in Florida steckt.
Der Scheich von Katar hat dem türkischen Präsidenten einen fliegenden Palast geschenkt.
Gespenstische Videoaufnahmen aus verlassenen Hotels auf der tunesischen Insel Djerba.
Wie die Zeitung «Welt» berichtet, soll sich Kanzlerin Angela Merkel dafür entschieden haben, den Verfassungsschutzchef zu entlassen.
Dem von US-Präsident nominierten Supreme-Court-Richter Brett Kavanaugh wird versuchte Vergewaltigung vorgeworfen.