Die mexikanische Fluggesellschaft Aeroméxico hat nach einem Flugzeugunglück drei Piloten entlassen. Sie hätten gegen die Richtlinien des Unternehmens verstossen, teilte die Airline am Donnerstag mit.
Das niederländische Nationalteam verabschiedet beim Testspiel in Amsterdam gegen Peru (2:1) seinen Rekord-Internationalen Wesley Sneijder.
Zum Auftakt der Nations League trennen sich Deutschland und Frankreich 0:0. Im Duell der beiden letzten WM-Titelträger in München hinterlassen die Deutschen den besseren Eindruck.
Vom Footballspieler zum Sexsymbol in Hollywood: Burt Reynolds war eines der Aushängeschilder der US-Filmbranche. Nun ist er im Alter von 82 Jahren gestorben.
Im dritten Spiel der Champions Hockey League gewinnt der SC Bern zum dritten Mal, 4:3 gegen den schwedischen Meister Växjö. Die ZSC Lions verlieren hingegen bei den Frölunda Indians erstmals (2:4).
Bei einer Schiesserei in einer Bank in Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio sind mindestens vier Menschen getötet worden. Unter den Toten sei auch der Angreifer, sagte Cincinnatis Polizeichef Eliot Isaac am Donnerstag. Fünf weitere Menschen wurden verletzt.
Indien und die USA haben die Grundlage für den Export hochmoderner US-Rüstungsgüter in das aufstrebende südasiatische Land gelegt.
Die 12. Etappe der Spanien-Rundfahrt bringt einen überraschenden Leaderwechsel: Der Spanier Jesus Herrada löst Simon Yates ab. Den Tagessieg holt sich Herradas Fluchtkollege Alexandre Geniez.
Die Liechtensteiner Aussenministerin Aurelia Frick muss ihr Reiseprogramm einschränken. Das Parlament verweigerte ihr einen Nachtragskredit. Drei von vier Minister-Treffen im September wurden deshalb gestrichen.
Island ist am Samstag in St. Gallen der Gegner der Schweiz im ersten Spiel nach der WM in Russland. Die Nordeuropäer kommen mit neuem Trainer, aber ohne zwei ihrer wichtigsten Spieler in die Schweiz.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach dem Brückeneinsturz in Genua mit 43 Toten unter anderem gegen den Autobahnbetreiber. Die Vorwürfe lauten unter anderem auf mehrfache fahrlässige Tötung im Strassenverkehr.
Die britische Regierung hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin persönlich für den Giftanschlag auf den russischen Ex-Agenten Sergej Skripal verantwortlich gemacht. Der Kreml reagierte empört.
Erstmals hat sich der rechtsextreme Ex-Militär Jair Bolsonaro vor der Präsidentschaftswahl in Brasilien an die Spitze der Umfragen gesetzt. 22 Prozent der Wähler wollten für den früheren Fallschirmjäger stimmen.
Fluggesellschaften in aller Welt haben im vergangenen Jahr so viele Passagiere befördert wie nie zuvor. Dabei knackten sie erstmals die Marke von 4 Milliarden Fluggästen.
Die Suche nach einem vermeintlich verschwundenen Fünfjährigen hat in Niedersachsen ein glückliches Ende genommen: Der Knabe hatte sich unter dem elterlichen Sofa versteckt. Rund hundert Einsatzkräfte und Spürhunde suchten am Mittwochabend nach ihm.
Der deutsche Innenminister Horst Seehofer hat Verständnis für die Demonstranten in Chemnitz geäussert. Und er fügte in einem Zeitungsinterview hinzu, dass er «natürlich nicht gemeinsam mit Radikalen» demonstriert hätte.
Die französischen Behörden haben ein wildes Flüchtlingslager bei Dünkirchen am Ärmelkanal geräumt. Dort hätten sich rund 500 Menschen aufgehalten - zu 95 Prozent irakische Kurden.
In Frankreich ist ein Busfahrer zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil er bei einem Alkoholtest Schüler an seiner Stelle ins Röhrchen pusten liess. Vor Gericht sprach er von Spass - den Schülern hatte er offenbar gestanden, Bier getrunken zu haben.
Colin Kaepernick tritt vor zwei Jahren eine Lawine los, als er bei einem Vorbereitungsspiel der NFL zur Nationalhymne niederkniet. Seither findet der ehemalige Quarterback der 49ers keinen Job mehr.
Mats Hummels zweifelt nicht daran, dass Bundestrainer Joachim Löw die deutsche Nationalmannschaft nach dem frühen WM-Aus wieder auf die Erfolgsstrasse führen wird.
US-Präsident Donald Trump rechnet mit einer baldigen Bestätigung seines Kandidaten für einen Richterposten am einflussreichen Supreme Court. Der konservative Jurist Brett Kavanaugh wird seit Dienstag vom US-Senat angehört. Am heutigen Donnerstag soll es weitergehen.
US-Präsident Donald Trump hat bestritten, er habe Syriens Machthaber Baschar al-Assad töten lassen wollen. «Das wurde niemals auch nur in Erwägung gezogen», sagte Trump am Mittwoch vor Journalisten im Oval Office während eines Besuchs des Emirs von Kuwait.
Süd- und Nordkorea wollen in diesem Monat ihr drittes Gipfeltreffen in diesem Jahr abhalten. Südkoreas Präsident Moon Jae In werde zu Gesprächen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un am 18. September für drei Tage nach Pjöngjang reisen.
Bei Protesten gegen mangelnde staatliche Dienstleistungen ist in der südirakischen Stadt Basra am Mittwoch ein Mensch getötet worden. 25 weitere Personen seien verletzt worden, mehrere davon schwer.
Bei einem Doppelanschlag auf einen Sportclub in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Mittwoch mindestens 20 Menschen getötet worden. 70 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte das afghanische Innenministerium mit.
Kei Nishikori steht zum dritten Mal nach 2014 und 2016 im Halbfinal am US Open in New York. Der Japaner gewinnt die Neuauflage des Finals von 2014 gegen Marin Cilic 2:6, 6:4, 7:6 (7:5), 4:6, 6:4.
Bei einem schweren Erdbeben im Norden Japans sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen und rund 300 weitere verletzt worden. Etwa 30 Menschen wurden am Donnerstagabend (Ortszeit) noch vermisst.
Nach dem Amtsantritt des Präsidenten Mario Abdo Benítez kehrt Paraguay zu seiner Linie in der Nahost-Politik zurück: Die Regierung des südamerikanischen Landes kündigte am Mittwoch an, seine Botschaft in Israel wieder zurück von Jerusalem nach Tel Aviv zu verlegen.
Das aus Halbprofis und Hallenfussballern eilig zusammengewürfelte dänische «Nationalteam» verliert in Trnava ein Testspiel gegen die Slowakei lediglich mit 0:3.
Francesca Schiavone hat genug. Mit 38-Jahren beendet die Italienerin ihre Tennis-Karriere.
Der Präsident des deutschen Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maassen, hat Zweifel an Berichten über Hetzjagden während der Demonstrationen in Chemnitz geäussert. SPD, Grüne, Linke und FDP zeigten sich empört. Auch Rücktrittsforderungen wurden laut.
Der frühere HDP-Vorsitzende Selahattin Demirtas ist am Freitag laut seiner Partei wegen "Terrorpropaganda" zu vier Jahren und acht Monaten Haft verurteilt worden.
Ein hochrangiges Mitglied der US-Regierung schrieb – anonym – in der «New York Times», dass ein Teil der Administration gegen Donald Trump arbeite. Die «Schweiz am Wochenende» erklärt, worum es geht.
Italiens Innenminister Matteo Salvini steht wegen des Umgangs mit den Flüchtlingen an Bord des Schiffes "Diciotti" im Visier der Justiz. Die sizilianische Staatsanwaltschaft wirft ihm "erschwerte Freiheitsberaubung", illegale Festnahmen und Machtmissbrauch vor.
Im Streit um die Flüchtlingspolitik hat der französische Präsident Emmanuel Macron der deutschen Kanzlerin Angela Merkel demonstrativ den Rücken gestärkt. Deutschland und Frankreich wollten aus der Migration "eine Chance machen, keine Befürchtung."
Eine immer stärkere Nutzung der Natur für die Landwirtschaft könnte die Koalas im australischen Staat New South Wales bis 2050 aussterben lassen. Zu dieser Einschätzung kommt die Umweltschutzorganisation WWF in einem am Freitag vorgestellten Bericht.
Zum Auftakt des Syrien-Gipfels in Teheran hat es der iranische Präsident Hassan Ruhani am Freitag als "unvermeidbar" bezeichnet, den "Terrorismus" in der letzten syrischen Rebellenhochburg Idlib zu bekämpfen.
Im Wahlkampf in Brasilien hat ein Messerattentäter den ultrarechten Präsidentschaftskandidaten Jair Bolsonaro schwer verletzt. Der 63-Jährige musste sich noch am Donnerstag einer Notoperation unterziehen, war nach Angaben der Ärzte anschliessend aber stabil.
Nach einer Reihe von verheerenden Waldbränden hat die Feuerwehr in Kalifornien ihr Jahresbudget innert zwei Monaten fast aufgebracht. Seit Beginn des Haushaltsjahres am 1. Juli hat die zuständige Behörde 431 Millionen Dollar ausgegeben.
US-Präsident Donald Trump hat mit neuen wütenden Äusserungen auf den anonymen Gastbeitrag eines ranghohen Regierungsmitarbeiters in der "New York Times" reagiert. "Keiner weiss, wer zur Hölle er oder sie ist."
100 Tage nach der Vereidigung der populistischen Regierung in Rom werden die internen Differenzen immer deutlicher.
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama beginnt ab dem heutigen Freitag eine Serie von Wahlkampfauftritten für die Demokraten. Der Vorgänger des republikanischen Amtsinhabers Donald Trump soll eine Rede an der University of Illinois in Urbana halten.
Nach gewaltsamen Protesten haben die Sicherheitsbehörden in der südirakischen Stadt Basra am Donnerstagabend eine Ausgangssperre verhängt. Örtlichen Medien zufolge hatten Protestierende zuvor das Gebäude der Provinzregierung in Brand gesteckt.
Ein anonymer Regierungsmitarbeiter kritisiert in einem Meinungsbeitrag in der «New York Times» den Präsidenten und zweifelt dessen Kompetenz an. Ist eine Verschwörung gegen Donald Trump im Gange?
Erstmals hat sich der rechtsextreme Ex-Militär Jair Bolsonaro vor der Präsidentschaftswahl in Brasilien an die Spitze der Umfragen gesetzt. 22 Prozent der Wähler wollten für den früheren Fallschirmjäger stimmen.
Nike veröffentlicht den neuen Werbeclip mit Colin Kaepernick. Die View-Zahlen steigen sofort in die Millionen. War der Deal doch nicht so «dumm», wie es die US-Präsidentenfamilie im Netz verkündet?
Indien und die USA haben die Grundlage für den Export hochmoderner US-Rüstungsgüter in das aufstrebende südasiatische Land gelegt.
Die Liechtensteiner Aussenministerin Aurelia Frick muss ihr Reiseprogramm einschränken. Das Parlament verweigerte ihr einen Nachtragskredit. Drei von vier Minister-Treffen im September wurden deshalb gestrichen.
Mit einer scharfen russischen Weltkriegsgranate ist eine 90-jährige Frau am Donnerstag bei der Polizei in Leverkusen aufgetaucht. Sie betrat am Morgen eine Wache und präsentierte den Beamten die voll funktionsfähige Splittergranate aus dem Zweiten Weltkrieg.
Bei einem schweren Erdbeben im Norden Japans sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen und rund 300 weitere verletzt worden. Etwa 30 Menschen wurden am Donnerstagabend (Ortszeit) noch vermisst.