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Donnerstag, 23. August 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Dank Andy Schmid gewinnen die Rhein-Neckar Löwen den ersten Titel der neuen Saison in Deutschland. Im Supercup setzt sich der Cupsieger auswärts gegen den Meister Flensburg-Handewitt 33:26 durch.

Nach ihrem EM-Titel über 5000 m doppelt Manuela Schär am 3. Tag der Para-Leichtathletik-EM in Berlin nach. Sie gewinnt auch über 1500 m. Hinter Schär sorgt Alexandra Helbling für einen Doppelsieg.

Die italienische Schauspielerin und Filmemacherin Asia Argento zieht sich nach Vorwürfen sexuellen Fehlverhaltens von der Mitarbeit am niederländischen Musikfestival «Le Guess Who?» zurück.

Ein Jahr nach Beginn der massenhaften Vertreibung von Rohingya-Muslimen aus Myanmar haben Helfer auf die verzweifelte Lage vieler Flüchtlingskinder hingewiesen. Tausende Kinder haben keine Eltern mehr. Sie leiden Hunger und werden missbraucht.

Österreich begeht beim Schutz von Nutztieren vor dem Wolf andere Wege als die Schweiz. Am Mittwoch hat das Land Niederösterreich seinen Landwirten das Schiessen mit Gummikugeln auf Wölfe erlaubt.

Dummheit aus Liebe: Ein österreichisches Paar hat auf seiner Hochzeitsreise mit einem nicht löschbaren Stift seine Namen und ein Herz auf eine Mauer des weltberühmten Ponte Vecchio in Florenz geschrieben. Es ist deshalb am Mittwoch angezeigt worden.

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat angesichts der aktuellen Rassismus-Debatte in Deutschland die Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit ausländischen Wurzeln scharf verurteilt.

Ein Museumsbesucher ist im portugiesischen Porto buchstäblich in ein Kunstwerk des Bildhauers Anish Kapoor hineingefallen. Der Mann hielt das etwa 2,5 Meter tiefe Erdloch für eine optische Täuschung und dachte wohl, es handle sich um einen aufgemalten Kreis.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Sanktionen der USA gegen sein Land als kontraproduktiv bezeichnet, aber gleichzeitig die Hoffnung auf bessere Beziehungen geäussert. Besorgt ist Moskau besonders über die Konsequenzen auf die Wirtschaft.

Mit einer Trauerfeier haben die Vereinten Nationen ihres vor wenigen Tagen gestorbenen früheren Generalsekretärs Kofi Annan gedacht. «Er war einer der besten von uns», sagte der Uno-Generalsekretär Antonio Guterres am Mittwoch im Hauptquartier in New York.

US-Präsident Donald Trump hat seinen früheren Anwalt Michael Cohen der Falschaussage vor Gericht bezichtigt. Cohen habe «Geschichten erfunden», um mit der Staatsanwaltschaft eine strafmindernde Vereinbarung in seinem Verfahren um Finanzbetrug auszuhandeln.

Fabio Coltorti beendet mit sofortiger Wirkung seine Karriere bei Bundesligist RB Leipzig.

Angesichts von Hunderttausenden Flüchtlingen aus Venezuela rücken die Nachbarländer enger zusammen: Mit koordinierten Massnahmen und einer gemeinsamen Strategie wollen die Staaten in der Region auf die Flüchtlingskrise reagieren.

Am Mittwochabend startet der Satellit «Aeolus» der Europäischen Weltraumagentur (ESA) auf seine Mission. Der Satellit soll Windprofile von der ganzen Erde erstellen und dadurch Wettervorhersagen verbessern.

Bei einem neuen Massenansturm afrikanischer Flüchtlinge sind mindestens 115 Menschen von Marokko aus in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta gelangt. Am Mittwochmorgen sei es ihnen gelungen, gewaltsam den sechs Meter hohen doppelten Grenzzaun zu überwinden.

Die FIFA übernimmt die Kontrolle über den uruguayischen Fussballverband (AUF), weil sich dieser nach dem unerwarteten Rücktritt seines Präsidenten Wilmar Valdez Ende Juli im Chaos befindet.

Robert Lewandowski übt in einem Interview mit dem Magazin «Sport-Bild» Kritik an den Verantwortlichen von Bayern München. Zugleich sagt der Pole, dass er keine Wechselabsichten mehr habe.

Japans Walfänger haben im Nordwestpazifik mehr als 170 Meeressäuger getötet. Bei dem jährlichen Beutezug erlegten die Jäger seit Mai wie geplant 134 Sei- und 43 Zwergwale, wie das zuständige Fischereiministerium am Mittwoch bekanntgab.

US-Präsident Donald Trump gerät durch zwei Gerichtsverfahren gegen ehemalige Unterstützer zunehmend unter Druck. Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen bekannte sich am Dienstag vor Gericht schuldig.

Oscar-Preisträgerin Natalie Portman will als Regisseurin hinter die Kamera treten und zugleich eine Doppelrolle spielen. Die israelisch-amerikanische Schauspielerin habe den Zuschlag für eine Filmbiografie über zwei berühmte US-Kolumnistinnen erhalten.

Kolumbien hat offiziell Protest wegen einer Grenzverletzung durch die Armee des Nachbarlandes Venezuela eingelegt. Die Regierung Kolumbiens unter dem neuen Präsidenten Iván Duque schickte am Dienstag eine Protestnote an den venezolanischen Botschafter in Bogotá.

Vor den anstehenden US-Kongresswahlen wird in der Cyberwelt der USA kräftig aufgeräumt. Nach einem entschiedenen Vorgehen von Microsoft gegen Hacker sind jetzt auch Facebook und Twitter gegen eine mögliche Beeinflussung von aussen vorgegangen.

Ein starkes Erdbeben der Stärke 7,0 hat am Dienstag (Ortszeit) die Küste im Nordosten Venezuelas erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS rund 22 Kilometer südwestlich der Ortschaft Irapa in einer Tiefe von zirka 87 Kilometern.

Der frühere Wahlkampfmanager von US-Präsident Donald Trump, Paul Manafort, ist in einem Prozess wegen Steuerhinterziehung und Bankbetrugs in acht der 18 Anklagepunkte schuldig gesprochen worden. Das berichteten US-Medien unter Berufung auf Gerichtsdokumente.

Alexander Zverev will den Angriff auf die absolute Tennisspitze intensivieren. Deshalb holt der Deutsche den achtfachen Grand-Slam-Sieger Ivan Lendl als Coach an Bord.

Als Lucky Loser in die Hauptrunde gerutscht, übersteht Belinda Bencic die 1. Runde am Hartplatzturnier von New Haven ohne Probleme. Gegen die Italienerin Camila Giorgi gewinnt sie 6:4, 6:4.

Die Schweizer Delegation gewinnt an der Para-Leichtathletik-EM in Berlin über die 200 m gleich drei Medaillen.

Der langjährige Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Michael Cohen, hat mehrere Verstösse gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung eingeräumt. Cohen sagte am Dienstag vor einem Gericht in New York aus, dass er dies im Auftrag eines Kandidaten getan habe.

Real Madrid hat weiterhin keinen Platz für Youngster Martin Ödegaard. Darum schickt der Champions-League-Sieger den 19-Jährigen leihweise zum niederländischen Erstligisten Vitesse Arnhem.

Italien setzt die EU-Partner erneut unter Druck. Der italienische Innenminister Matteo Salvini will die 177 geretteten Flüchtlinge an Bord eines Schiffs der italienischen Küstenwache erst an Land gehen lassen, wenn es «Antworten von Europa» gibt.

US-Justizminister Jeff Sessions hat sich gegen Kritik von Präsident Donald Trump gewehrt. Trump hatte Sessions in einem Interview vorgeworfen, sein Ministerium nicht unter Kontrolle zu haben. Sessions widersprach und betonte die Unabhängigkeit seines Hauses.

Russland und die USA wollen die unterbrochenen Kontakte zwischen ihren Verteidigungsministerien wieder aufnehmen. Das sagte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nikolai Patruschew, in Genf nach einem Treffen mit US-Sicherheitsberater John Bolton.

Bei einem Messerangriff nahe Paris hat ein den Behörden bekannter Islamist seine Mutter und seine Schwester getötet und einen Menschen schwer verletzt. Zwar reklamierte die IS-Miliz die Tat für sich; die Polizei geht aber eher von psychischen Problemen des Täters aus.

Die US-Wirtschaft würde nach den Worten von Präsident Donald Trump im Falle seiner Amtsenthebung "zusammenbrechen". "Wenn ich je des Amtes enthoben werden sollte, würde der Markt zusammenbrechen. Ich denke, alle wären dann sehr arm", sagte Trump dem Sender Fox News.

Auf dem bekannten US-Militärfriedhof Arlington wird der Platz knapp. Deshalb soll die Kapazität für mögliche neue Gräber um 40'000 auf dann 60'000 Plätze erhöht werden, wie Ingenieure der US-Armee mitteilten.

In seiner ersten mutmasslichen Botschaft seit einem Jahr hat der Chef der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zur Fortsetzung des "Heiligen Kriegs" aufgerufen. Abu Bakr al-Bagdadi attackierte die USA, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate für ihren Kampf gegen die Extremisten.

Australiens Premierminister Malcolm Turnbull steht infolge eines parteiinternen Machtkampfes vor dem politischen Aus. Der Vorsitzende der Liberalen Partei, der das Land seit 2015 regiert, musste mit dem Rücktritt dreier Minister einen weiteren Rückschlag hinnehmen.

Die USA überstellen einen ehemaligen polnischen SS-Schergen an Deutschland. Kann man dem 95-Jährigen überhaupt noch den Prozess machen? Ein Gespräch mit dem letzten Nazijäger Jens Rommel.

Weniger als drei Monate vor den US-Kongresswahlen ist die Demokratische Partei in den USA nach Angaben einer Cybersicherheitsfirma Ziel eines versuchten Hackerangriffs geworden. Dieser zielte offenbar auf die Wähler-Datenbank der Partei ab.

Die US-Behörden haben zwei mutmassliche iranische Agenten wegen verdeckter Spionage in den Vereinigten Staaten angeklagt. Im vergangenen Jahr hätten sie mehrere israelische und jüdische Gemeindezentren beobachtet, ging aus der Eingabe vor Gericht in Washington hervor.

Den Vereinten Nationen geht das Geld für Hilfsleistungen an Menschen im Gazastreifen aus. Die Mittel für die Treibstoffhilfen an rund 250 Einrichtungen in dem Palästinensergebiet wie etwa Spitäler und Wasserwerke sind aufgebraucht.

Der Mann, der vergangene Woche während einer Pegida-Demonstration in Dresden ein Kamerateam des ZDF verbal angegriffen hat, ist ein Mitarbeiter des sächsischen Landeskriminalamtes (LKA). Das sächsische Innenministerium teilte am Mittwochabend mit, es sei darüber vom LKA in Kenntnis gesetzt worden.

Der frühere Präsident des brasilianischen Fussballverbands, José Maria Marin, muss im Zuge des FIFA-Korruptionsskandals für vier Jahre ins Gefängnis.

Das Geständnis des ehemaligen Vertrauensanwaltes von Donald Trump, Michael Cohen, erregt Aufsehen. Hat der US-Präsident im Wahlkampf gezielt gegen Gesetze verstossen?

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Sanktionen der USA gegen sein Land als kontraproduktiv bezeichnet, aber gleichzeitig die Hoffnung auf bessere Beziehungen geäussert. Besorgt ist Moskau besonders über die Konsequenzen auf die Wirtschaft.

Ein Jahr nach Beginn der massenhaften Vertreibung von Rohingya-Muslimen aus Myanmar haben Helfer auf die verzweifelte Lage vieler Flüchtlingskinder hingewiesen. Tausende Kinder haben keine Eltern mehr. Sie leiden Hunger und werden missbraucht.

Der Anwalt des belgischen Kindermörders Marc Dutroux will mit einem Brief an die Opfer und ihre Eltern für die Freilassung seines Mandanten kämpfen. Der Brief solle ein Schritt in Richtung der Opfer sein, sagte Bruno Dayez am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel.

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat angesichts der aktuellen Rassismus-Debatte in Deutschland die Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit ausländischen Wurzeln scharf verurteilt.