US-Präsident Donald Trump will im Konflikt mit der Türkei seine Härte zeigen. Er werde der Türkei nicht entgegenkommen, um eine Freilassung des US-Pastors Andrew Brunson zu erwirken.
Das Pflichtspiel-Debüt von Lucien Favre als Trainer von Borussia Dortmund wäre beinahe gewaltig missglückt. Der BVB übersteht die 1. Cuprunde gegen Greuther Fürth erst nach Verlängerung mit 2:1.
Der FC Liverpool steht in der Premier League auch nach der 2. Runde ohne Verlustpunkte da.
Atlético Madrid büsst bereits in der 1. Runde Punkte auf die grossen Favoriten Barcelona und Real Madrid ein. In Valencia resultiert für den Gewinner des europäischen Supercup nur ein 1:1.
Mindestens acht Menschen sind bei einem Ausflug in einer Schlucht in Süditalien ums Leben gekommen. 23 Menschen konnten gerettet werden, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Fünf Menschen werden demnach noch vermisst.
Die favorisierten Manuela Schär und Marcel Hug gewinnen am ersten Tag der Para-Leichtathletik-EM in Berlin jeweils souverän Gold über 5000 m.
Google droht wegen angeblich dauerhafter Standortermittlung von Millionen Nutzern von iPhones und Android-Smartphones juristisches Ungemach. In einer Klageschrift werden der Alphabet-Tochter Irreführung und Verletzung der Privatsphäre vorgeworfen.
Eintracht Frankfurt reagiert mit einem Transfer auf die sportliche Baisse der letzten Tage und verpflichtet vor dem Bundesliga-Auftakt Serbiens Nationalspieler Filip Kostic vom Zweitligisten HSV.
Durch die Strassen kurven wie James Bond: Diesen Traum werden sich betuchte Fans erfüllen können. Der Hersteller Aston Martin kündigte am Montag an, insgesamt 28 Fahrzeuge des Typs DB5 wieder zu bauen - mit Bond-Sonderausstattung.
Der US-Schauspieler Danny DeVito wird beim Filmfestival im spanischen San Sebastián für sein Lebenswerk geehrt. Wie die Organisatoren am Montag mitteilten, wird der 73-Jährige den Donostia-Preis am 22. September erhalten.
Die Szenen sind herzzerreissend: Zum ersten Mal seit fast sieben Jahrzehnten sehen sich in Nordkorea Verwandte wieder, die im Koreakrieg voneinander getrennt worden waren.
Mehr als zwei Millionen Muslime haben sich am Montag zum Gebet auf dem Berg Arafat bei Mekka versammelt. Am zweiten Tag der jährlichen Pilgerfahrt Hadsch strömten die weissgekleideten Pilger am frühen Morgen auf den Steinhügel.
In der Flutregion im südindischen Kerala starten und landen wieder Passagierflugzeuge - jedoch auf einem Stützpunkt der indischen Marine. Der internationale Flughafen von Kochi bleibt geschlossen. Für die Region ist es der verheerendste Monsun seit 100 Jahren.
Papst Franziskus hat den sexuellen Missbrauch von mehr als tausend Kindern durch über 300 katholische Priester in den USA als «abscheulich» bezeichnet und verurteilt.
Die britische Zeitung «Mirror» spekuliert über einen möglichen Wechsel von Liverpools Goalie Loris Karius in die Türkei.
Die Serie von Erdbeben auf der indonesischen Ferieninsel Lombok nimmt kein Ende. Die Insel wurde nach den beiden neuen schweren Erdstössen von Sonntag von mehr als hundert Nachbeben erschüttert.
Der US-Golfprofi Brandt Snedeker gewinnt überlegen das mit sechs Millionen Dollar dotierte Turnier des amerikanischen Circuits in Greensboro. Die Traumrunde zum Auftakt hilft ihm.
Der von Tesla als Geldgeber beim Börsenrückzug erhoffte saudi-arabische Staatsfonds prüft Insidern zufolge den Einstieg bei einem Konkurrenten des Elektroautobauers.
Weil sie Sex mit Prostituierten hatten, sind vier japanische Basketballer von den laufenden Asien-Spielen ausgeschlossen worden.
Stan Wawrinka macht in der Weltrangliste weiter Boden gut. Dank der Viertelfinal-Qualifikation letzte Woche in Cincinnati ist er nun auf Platz 101 klassiert, 50 Ränge besser als in der Vorwoche.
Die Komödie «Crazy Rich Asians» hat an ihrem ersten Wochenende in Nordamerika 25 Millionen Dollar eingespielt, wie der «Hollywood Reporter» berichtete. Damit landete die Warner-Bros.-Produktion auf Platz eins der Charts, gefolgt von «The Meg».
Sieben Jahre lang war Okwui Enwezor Chef am Haus der Kunst in München, vor zwei Monaten hörte er auf - aus gesundheitlichen Gründen. Jetzt hat er sich im «Spiegel»-Interview zu seinem Abschied geäussert. Es ist eine Abrechnung.
PepsiCo will für 3,2 Milliarden Dollar (2,8 Milliarden Euro) den israelischen Wassersprudler Sodastream schlucken.
Der frühere YB-Stürmer Yuya Kubo spielt diese Saison in der Bundesliga. Der 24-jährige wechselt vorerst leihweise für ein Jahr vom belgischen Erstligisten Gent zum Aufsteiger 1. FC Nürnberg.
Bei einem Tropensturm sind in Vietnam mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Der Taifun «Bebinca» mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 90 Stundenkilometern bringt seit Freitag schwere Regenfälle über den Norden des südostasiatischen Landes.
Nach den gewaltsamen Zusammenstössen zwischen Einheimischen und Flüchtlingen aus Venezuela schickt Brasilien 120 Soldaten an die Grenze zum Nachbarland. Die Soldaten sollten am Montag in der Grenzregion eintreffen.
Bei den jüngsten Erdbeben in Indonesien sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte der Sprecher der örtlichen Katastrophenschutzbehörde, Sutopo Purwo Nugroho, in der Nacht auf Montag mit.
Die wegen Terrorvorwürfen in der Türkei angeklagte deutsche Übersetzerin und Journalistin Mesale Tolu darf die Türkei verlassen. Ein Gericht habe die Ausreisesperre gegen Tolu aufgehoben, teilte der Solidaritätskreis «Freiheit für Mesale Tolu» am Montagmorgen mit.
In seiner ersten Rede als neuer Premierminister Pakistans hat Imran Khan weitreichende Reformen versprochen. In einer mehr als einstündigen Rede im Fernsehen kündigte Khan am Sonntagabend an, vor allem die Korruption bekämpfen zu wollen.
Roger Federer kassiert am Masters-1000-Turnier von Cincinnati beim 4:6, 4:6 gegen Novak Djokovic in seinem achten Final die erste Niederlage. Der Serbe schreibt ein Stück Tennis-Geschichte.
Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen hat ein Geständnis abgelegt. Für den US-Präsidenten könnte dies schwerwiegende Folgen haben.
Fotos eines letzten Einkaufs mit Venezuelas alter Währung.
Mit Phishing versuchten Kriminelle, Passwörter von US-Politikern zu stehlen. Dann schritt der Softwareriese ein.
Einen Tag nach seiner rätselhaften «Wahrheit ist nicht Wahrheit»-Aussage versucht Trumps Anwalt sich zu erklären.
Wer als Schwarzer an Universitäten in Südafrika lehrt, muss auch heute noch fürchten, zwischen den Fronten zerrieben zu werden – so wie der weltberühmte Mediziner Bongani Mayosi.
Aygül Özkan, die Wunschkandidatin der CDU für das Bürgermeisteramt in Hamburg, bringt beste Voraussetzungen mit, hat aber ein Problem.
US-Präsident Donald Trump kritisiert die Zinspolitik der US-Notenbank Fed. Das ist ein höchst ungewöhnlicher Vorgang.
Paul Manafort wurde in acht von achtzehn Anklagepunkten schuldig gesprochen. In zehn weiteren konnten sich die Geschworenen nicht einigen.
Donald Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen hat ein Schuldeingeständnis abgelegt und den US-Präsidenten belastet – ohne ihn zu nennen.
Die Polizei hat Aufnahmen einer Überwachungskamera veröffentlicht. Die Bergung wurde unterdessen wegen verdächtiger «Geräusche» unterbrochen.
Ein halbes Jahrhundert nach der Niederschlagung der Reformbewegung in Tschechien trommeln Kommunisten wie auch die politische Rechte für Moskau.
Ein Boot mit geretteten Migranten durfte zwar in einem sizilianischen Hafen einlaufen. Doch die populistische Regierung Italiens lässt sie nicht von Bord.
Ein deutscher FDP-Politiker brüstet sich mit der rechtswidrigen Ausschaffung eines Islamisten.
Der umstrittene Präsident Duterte ist amtsmüde, sein brutaler Krieg gegen Drogen und Korruption ist gescheitert. Als Nachfolger steht der Sohn eines alten Bekannten bereit.
Der äthiopische Marathonläufer Feyisa Lilesa ist zugleich ein Aktivist und ein Volksheld in seiner Heimat.
Heute führt Venezuela eine neue Währung ein, der Präsident verspricht von nun ab «preussische Fiskaldisziplin»: Ist das Ende der Misere nah?
Die Verantwortlichen verzichteten laut einem Protokoll trotz Bedenken darauf, die Brücke in Genua zu schliessen – darunter der Leiter der Untersuchungskommission.
Aus der Ferne betrachtet ist Trumps Präsidentschaft besonders absurd. Ob Sydney, Asunción oder Windhoek: Entgeisterung herrscht.
Ein Istanbuler Gericht hat das Ausreiseverbot für die wegen «Terrorismus» angeklagte 34-Jährige aufgehoben – für ihren Ehemann hingegen nicht.
89 Südkoreaner sind nach Nordkorea aufgebrochen. Sie treffen Verwandte, die sie seit dem Krieg nicht gesehen haben.