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Montag, 16. Juli 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sébastien Buemi verpasst zum Abschluss der Formel-E-Saison einen weiteren Podestplatz knapp. Der Romand wird im zweiten Rennen des Finales in New York Vierter.

Jorge Sampaoli ist nicht mehr Nationalcoach Argentiniens. Zwei Wochen nach dem Out im WM-Achtelfinal gegen den späteren Weltmeister Frankreich beendet der Verband die Zusammenarbeit mit ihm.

Ivan Rakitic verpasst den Sprung auf den Fussball-Gipfel. Gold holen die Franzosen, und zum besten Spieler der WM wird sein Teamkollege Luka Modric gewählt.

US-Präsident Donald Trump ist in der finnischen Hauptstadt Helsinki eingetroffen, wo er an diesem Montag den russischen Kremlchef Wladimir Putin treffen will. Die Präsidentenmaschine Air Force One landete am Sonntagabend auf dem Flughafen Helsinki-Vantaa.

Jung, talentiert und schon Weltmeister. Frankreichs unerfahrenes Nationalteam kopierte das Erfolgsrezept von 1998 erfolgreich.

Frankreich ist zum zweiten Mal nach 1998 Weltmeister. Die vom damaligen Captain Didier Deschamps trainierten «Bleus» besiegen in einem spektakulären Final in Moskau den Final-Debütanten Kroatien 4:2.

Der Auftakt zur zweiten Saisonhälfte auf der Challenge-Tour-Saison gelingt dem Thurgauer Golfprofi Joel Girrbach sehr gut. Er wird in Pula auf Sardinien 21.

Novak Djokovic sichert sich zum vierten Mal nach 2011, 2014 und 2015 den Wimbledontitel.

Der russische Präsident Wladimir Putin sieht Signale für eine Entspannung in den Beziehungen zu Frankreich. Es gebe Zeichen, dass seit einiger Zeit eingefrorene Mechanismen der Zusammenarbeit wieder aufgenommen würden, sagte er am Sonntag.

Nino Schurter verpasst in Andorra im fünften Cross-Country-Weltcuprennen der Saison seinen 30. Weltcupsieg und wird Zweiter.

Stefanie Vögele reist als Turniersiegerin zum Ladies Championship Gstaad. Die Aargauerin gewinnt nach ihrem Erstrunden-Out in Wimbledon das mit 100'000 Dollar dotierte ITF-Turnier in Contrexéville.

Als Zeichen der stärkeren Zusammenarbeit in der EU-Asylpolitik haben nach Frankreich und Malta auch Deutschland, Spanien und Portugal Italien die Aufnahme von dutzenden Bootsflüchtlingen zugesagt.

Jolanda Neff muss sich im Mountainbike-Weltcup in Vallnord der norwegischen Altmeisterin Gunn-Rita Dahle Flesjaa geschlagen geben. Als Zweite baut sie die Führung in der Gesamtwertung aus.

Mit Gedenkveranstaltungen haben die Türken an den Putschversuch vor zwei Jahren erinnert. Präsident Recep Tayyip Erdogan betete am Sonntag in einer Moschee auf dem Gelände des Präsidentenpalasts in Ankara für die Opfer, die offiziell als «Märtyrer» bezeichnet werden.

John Degenkolb entscheidet die spektakuläre 9. Etappe der Tour de France von Arras nach Roubaix für sich.

Der Berner Moto2-Fahrer Dominique Aegerter wird beim Grand Prix von Deutschland 14. und holt zum sechsten Mal in diesem Jahr Punkte. MotoGP-Neuling Tom Lüthi verpasst einmal mehr die Top 15.

Die Zahl der bei Gefechten und Anschlägen in Afghanistan getöteten Zivilisten hat im ersten Halbjahr 2018 einen neuen Höchststand erreicht: 1692 Zivilisten wurden in den ersten sechs Monaten getötet, wie die Uno-Mission in Afghanistan (Unama) am Sonntag mitteilte.

West Ham United rüstet weiter auf. Der Premier-League-Klub nimmt von Lazio Rom für die interne Rekord-Ablösesumme von mindestens 38 Millionen Euro den Brasilianer Felipe Anderson unter Vertrag.

Ein Feuerwehrmann ist bei einem Waldbrand in Kalifornien ums Leben gekommen. Er starb im Kampf gegen die Flammen im Sierra National Forest nahe dem berühmten Yosemite-Nationalpark, wie die kalifornische Feuerwehr am Samstag über Twitter mitteilte.

Grossbritanniens Premierministerin Theresa May hat parteiinterne Kritiker davor gewarnt, durch einen Boykott ihrer Brexit-Strategie den geplanten EU-Austritt des Vereinigten Königreichs komplett aufs Spiel zu setzen.

Tour-Neuling Silvan Dillier, im April Zweiter beim Pavé-Klassiker Paris - Roubaix, soll in der 9. Etappe, die ebenfalls in Roubaix endet, seinem Leader Romain Bardet zu einem guten Resultat verhelfen.

Fünf wichtige Figuren des WM-Finals und ihr Beitrag zum Erfolg: Von Didier Deschamps bis Ivan Perisic.

Der sozialistische Inselstaat Kuba möchte in einer neuen Version seiner Verfassung privaten Besitz in begrenztem Rahmen anerkennen. Staatsbesitz solle aber weiterhin Vorrang geniessen, berichteten kubanische Staatsmedien am Samstag (Ortszeit).

Während sich Aussenseiter Kroatien vor dem WM-Final in Moskau entspannt gibt, wirken die französischen Protagonisten vor allem fokussiert. Frankreich muss, Kroatien darf den Final gewinnen.

Haitis Ministerpräsident Jack Guy Lafontant ist nach gewaltsamen Protesten gegen inzwischen zurückgenommene Preiserhöhungen auf Treibstoffe zurückgetreten. Er habe seinen Abdankungsgesuch beim Präsidenten eingereicht, der «meinen Rücktritt angenommen hat».

US-Präsident Donald Trump zeigt sich fest entschlossen, bei der Wahl im Jahr 2020 erneut anzutreten. «Das ist meine Absicht», sagte Trump im Interview mit der britischen Zeitung «Mail on Sunday».

Die SPD liegt in der deutschen Wählergunst wieder vor der AfD. Nachdem beide Parteien im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid für die Zeitung «Bild am Sonntag» erhebt, in der Vorwoche gleichauf lagen, gewinnt die SPD nun einen Zähler hinzu.

Frankreich hat mit einer feierlichen Zeremonie der Opfer des Terroranschlages von Nizza vor zwei Jahren gedacht. Dieses Drama dürfe nie vergessen werden, sagte Premierminister Edouard Philippe am Samstag an der Gedenkfeier in der Mittelmeer-Stadt.

Jean-Eric Vergne ist Formel-E-Meister. Dem Franzosen genügt im ersten von zwei Rennen des Saisonfinales in New York Platz 5 zum Titelgewinn.

Zehntausende Separatisten der spanischen Region Katalonien sind zur Unterstützung ihrer politischen Führer auf die Strassen gegangen. Nach Schätzung der städtischen Polizei nahmen am Samstagabend in Barcelona rund 110'000 Menschen an der Kundgebung teil.

Der frühere katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont und sein Nachfolger Quim Torra haben am Montag eine neue separatistische Bewegung aus der Taufe gehoben. Diese soll dazu dienen, auf die Gründung einer eigenständigen katalanischen Republik hinzuarbeiten.

US-Präsident Trump will die Beziehungen zu Russland verbessern. Dafür ist er zu grossen Zugeständnissen bereit.

Donald Trump schmeichelt Wladimir Putin, die Regierungschefinnen von Deutschland und Grossbritannien brüskierte er dagegen erst kürzlich. Was soll man davon halten? Der Kommentar.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat erneut jegliche Einmischung Moskaus bei den US-Wahlen 2016 bestritten. Das sagte er nach einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump am Montag in Helsinki.

Der Sonderermittler Robert Mueller hat zwölf Mitglieder des russischen Geheimdienstes GRU angeklagt. Sorgen muss sich jedoch nicht nur Putin machen, sondern vor allem Trump.

Die Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin und Donald Trump, sind am Montag in Helsinki zu ihren Gipfelberatungen zusammengekommen. Er hoffe darauf, dass er eine "ausserordentliche Beziehung" zu Putin aufbauen könne, sagte Trump bei der Begrüssung.

Wenige Stunden vor seinem Gipfel mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin ist US-Präsident Donald Trump am Montagmorgen vom finnischen Präsidenten Sauli Niinistö empfangen worden.

Russlands Präsident Wladimir Putin und sein US-Amtskollege Donald Trump treffen sich heute zu einem Mini-Gipfel in Finnland. Sie haben viele Probleme zu klären.

Der designierte mexikanische Präsident will künftig auf einen Grossteil seines ihm als Staatsoberhaupt zustehenden Gehaltes verzichten. Er werde ab seinem Amtsantritt im Dezember monatlich nur 108'000 Pesos, also etwa 5000 Franken, verdienen.

In wenigen Stunden treffen sich US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin in Helsinki. Ob das mit Spannung erwartete Treffen am Montag konkrete Ergebnisse bringt, scheint allerdings fragwürdig.

Israel hat nach Angaben syrischer Staatsmedien ein militärisches Ziel in der Provinz Aleppo angegriffen. Die israelische Armee habe eine syrische Militärstellung im Norden des Militärflughafens Neirab mit Raketen beschossen und dabei Sachschaden angerichtet.

Ein Selbstmordanschlag in Kabul hat erneut ein Schlaglicht auf die Sicherheitslage in Afghanistan geworfen. Vor dem Ministerium für ländliche Entwicklung riss ein Selbstmordattentäter am Sonntag mindestens sieben Menschen mit in den Tod.

Als Zeichen der stärkeren Zusammenarbeit in der EU-Asylpolitik haben nach Frankreich und Malta auch Deutschland, Spanien und Portugal Italien die Aufnahme von dutzenden Bootsflüchtlingen zugesagt.

Der russische Präsident Wladimir Putin sieht Signale für eine Entspannung in den Beziehungen zu Frankreich. Es gebe Zeichen, dass seit einiger Zeit eingefrorene Mechanismen der Zusammenarbeit wieder aufgenommen würden, sagte er am Sonntag.

Mit Gedenkveranstaltungen haben die Türken an den Putschversuch vor zwei Jahren erinnert. Präsident Recep Tayyip Erdogan betete am Sonntag in einer Moschee auf dem Gelände des Präsidentenpalasts in Ankara für die Opfer, die offiziell als "Märtyrer" bezeichnet werden.

Die Zahl der bei Gefechten und Anschlägen in Afghanistan getöteten Zivilisten hat im ersten Halbjahr 2018 einen neuen Höchststand erreicht: 1692 Zivilisten wurden in den ersten sechs Monaten getötet, wie die Uno-Mission in Afghanistan (Unama) am Sonntag mitteilte.

US-Präsident Donald Trump zeigt sich fest entschlossen, bei der Wahl im Jahr 2020 erneut anzutreten. "Das ist meine Absicht", sagte Trump im Interview mit der britischen Zeitung "Mail on Sunday".

Grossbritanniens Premierministerin Theresa May hat parteiinterne Kritiker davor gewarnt, durch einen Boykott ihrer Brexit-Strategie den geplanten EU-Austritt des Vereinigten Königreichs komplett aufs Spiel zu setzen.

Die SPD liegt in der deutschen Wählergunst wieder vor der AfD. Nachdem beide Parteien im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid für die Zeitung "Bild am Sonntag" erhebt, in der Vorwoche gleichauf lagen, gewinnt die SPD nun einen Zähler hinzu.

Frankreich hat mit einer feierlichen Zeremonie der Opfer des Terroranschlages von Nizza vor zwei Jahren gedacht. Dieses Drama dürfe nie vergessen werden, sagte Premierminister Edouard Philippe am Samstag an der Gedenkfeier in der Mittelmeer-Stadt.