Frankreich hat mit einer feierlichen Zeremonie der Opfer des Terroranschlages von Nizza vor zwei Jahren gedacht. Dieses Drama dürfe nie vergessen werden, sagte Premierminister Edouard Philippe am Samstag an der Gedenkfeier in der Mittelmeer-Stadt.
Jean-Eric Vergne ist Formel-E-Meister. Dem Franzosen genügt im ersten von zwei Rennen des Saisonfinales in New York Platz 5 zum Titelgewinn.
Zehntausende Separatisten der spanischen Region Katalonien sind zur Unterstützung ihrer politischen Führer auf die Strassen gegangen. Nach Schätzung der städtischen Polizei nahmen am Samstagabend in Barcelona rund 110'000 Menschen an der Kundgebung teil.
Tony Martin muss die 105. Tour de France verletzungsbedingt vorzeitig beenden.
Nicola Spirig darf mit ihrem ersten Einsatz in der WM-Serie in diesem Jahr zufrieden sein. Die Schweizer Triathlon-Olympiasiegerin von 2016 verpasst das Podest als Vierte lediglich um fünf Sekunden.
Militante Palästinenser im Gazastreifen haben Israel am Samstag mit rund hundert Raketen und Mörsergranaten angegriffen. Bei Vergeltungsangriffen der israelischen Luftwaffe starben zwei palästinensische Jugendliche.
Serena Williams verpasst im Final die Chance, als erste Mutter seit 1980 in Wimbledon zu gewinnen. Die 36-jährige Amerikanerin verliert gegen die Deutsche Angelique Kerber deutlich 3:6, 3:6.
Belgien erreicht das beste Resultat seiner WM-Geschichte. Die Mannschaft von Roberto Martinez gewinnt in St. Petersburg das Spiel um Platz 3 gegen England mit 2:0.
US-Präsident Donald Trump verbringt das Wochenende nach seinem offiziellen Besuch in Grossbritannien mit Treffen, Telefongesprächen und Golfspielen in Schottland. Das teilte Trump am Samstag per Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Novak Djokovic erreicht zum 5. Mal einen Wimbledonfinal. Der Serbe gewinnt den am Freitag vertagten Halbfinal gegen die Weltnummer 1 Rafael Nadal 6:4, 3:6, 7:6 (11:9), 3:6, 10:8. und
Dylan Groenewegen, tags zuvor Sprintsieger in Chartres, gewinnt auch die 8. Etappe der Tour de France über 181 vorwiegend flache Kilometer von Dreux nach Amiens. Greg van Avermaet verteidigt Gelb.
Die Schweizer Juniorin Leonie Küng verliert im Wimbledonfinal 4:6, 2:6 gegen die Polin Iga Swiatek.
Tom Lüthi wird den Grand Prix von Deutschland nur von Startposition 22 in Angriff nehmen. MotoGP-Weltmeister Marc Marquez sichert sich die Pole-Position.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat das Volk aufgerufen, Widerstand gegen die Anti-Iran-Politik von US-Präsident Donald Trump zu leisten. «Wir dürfen uns jetzt von dieser Politik und dem ausgeübten Druck nicht einschüchtern lassen», sagte Ruhani am Samstag.
Bei den diesjährigen Stierrennen des traditionsreichen Sanfermines-Festes sind in Spanien insgesamt 31 Läufer ins Spital gekommen. Bei der achten und letzten Stierhatz in Pamplona seien am Samstag sieben Verletzte ins Spital gebracht worden, teilte das Rote Kreuz mit.
In Frankreich haben unter massivem Sicherheitsaufgebot die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag begonnen. Präsident Emmanuel Macron eröffnete am Samstagmorgen die traditionelle Militärparade auf den Pariser Champs-Elysées.
Die früheren Kriegsgegner Äthiopien und Eritrea treiben nach Jahrzehnten der Feindschaft ihre Aussöhnung voran. Eritreas Präsident Issaias Afwerki traf am Samstag zu einem Besuch in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ein.
Die aus einer Höhle in Thailand gerettete Knaben-Fussballmannschaft und deren Trainer sollen das Spital am Donnerstag verlassen dürfen. «Sie werden alle gemeinsam entlassen», sagte der thailändische Gesundheitsminister Piyasakol Sakolsattayatorn am Samstag.
Wohin mit den Millionen, die es für Cristiano Ronaldos Wechsel zu Juventus Turin erhalten hat? Jedenfalls nicht für Neymar ausgeben, wenn man Real Madrid glaubt.
Chelsea hat die Nachfolge des entlassenen Trainers Antonio Conte geregelt. Der Premier-League-Klub verpflichtet für drei Jahre Contes italienischen Landsmann Maurizio Sarri.
Seit Freitagabend ist Xherdan Shaqiri offiziell Spieler des Liverpool FC. Trainer Jürgen Klopp lobt den dritten Neuzuzug des Sommers - und erwartet Bemerkenswertes.
Der zweifache Judo-Olympiasieger und zehnfache Weltmeister Teddy Riner (29) wird laut der Sportzeitung «L'Equipe» in diesem Jahr keine Wettkämpfe bestreiten.
Nach dem Selbstmordanschlag in Pakistan ist die Zahl der Toten bis Samstag nach offiziellen Angaben auf mindestens 140 gestiegen. Weitere 200 Menschen wurden verletzt.
Die FIFA zeigt sich vom sportlichen Geschehen der WM in Russland angetan. Die Technische Kommission des Weltverbandes spricht von einer «unglaublichen Vielfalt an Stilen» und von einem «Pep-Effekt».
Frankreich und etwas überraschend Kroatien bestreiten am Sonntag ab 17 Uhr im Luschniki-Stadion in Moskau den WM-Final.
Das Spiel um Platz 3 will eigentlich keiner spielen. Und doch will es dann jeder gewinnen.
US-Schauspielerin Scarlett Johansson hat sich aus einem Filmprojekt zurückgezogen. In diesem sollte sie einen Transgender-Mann spielen.
Ein britischer Anhänger der Terrormiliz IS ist wegen eines geplanten Anschlags auf den britischen Thronfolger Prinz George zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der 32-jährige Mann habe den Namen und die Adresse von Georges Schule in einem Chatroom veröffentlicht.
Einen Tag, nachdem fünf Menschen bei Auseinandersetzungen ums Leben gekommen sind, hat in Nicaragua ein 24-stündiger Generalstreik begonnen. Banken, Märkte, Tankstellen und Schulen blieben am Freitag im Protest gegen den Präsidenten Daniel Ortega geschlossen.
Mit einer ungewöhnlichen Installation erinnert ein Künstler in New York an die wechselhafte Geschichte der Schifffahrt in der Metropole. Am Times Square hat Mel Chin den hölzernen Rumpf eines Schiffswracks aufstellen lassen.
Als Zeichen der stärkeren Zusammenarbeit in der EU-Asylpolitik haben nach Frankreich und Malta auch Deutschland, Spanien und Portugal Italien die Aufnahme von dutzenden Bootsflüchtlingen zugesagt.
Der russische Präsident Wladimir Putin sieht Signale für eine Entspannung in den Beziehungen zu Frankreich. Es gebe Zeichen, dass seit einiger Zeit eingefrorene Mechanismen der Zusammenarbeit wieder aufgenommen würden, sagte er am Sonntag.
Mit Gedenkveranstaltungen haben die Türken an den Putschversuch vor zwei Jahren erinnert. Präsident Recep Tayyip Erdogan betete am Sonntag in einer Moschee auf dem Gelände des Präsidentenpalasts in Ankara für die Opfer, die offiziell als "Märtyrer" bezeichnet werden.
Die Zahl der bei Gefechten und Anschlägen in Afghanistan getöteten Zivilisten hat im ersten Halbjahr 2018 einen neuen Höchststand erreicht: 1692 Zivilisten wurden in den ersten sechs Monaten getötet, wie die Uno-Mission in Afghanistan (Unama) am Sonntag mitteilte.
US-Präsident Donald Trump zeigt sich fest entschlossen, bei der Wahl im Jahr 2020 erneut anzutreten. "Das ist meine Absicht", sagte Trump im Interview mit der britischen Zeitung "Mail on Sunday".
Grossbritanniens Premierministerin Theresa May hat parteiinterne Kritiker davor gewarnt, durch einen Boykott ihrer Brexit-Strategie den geplanten EU-Austritt des Vereinigten Königreichs komplett aufs Spiel zu setzen.
Die SPD liegt in der deutschen Wählergunst wieder vor der AfD. Nachdem beide Parteien im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid für die Zeitung "Bild am Sonntag" erhebt, in der Vorwoche gleichauf lagen, gewinnt die SPD nun einen Zähler hinzu.
Frankreich hat mit einer feierlichen Zeremonie der Opfer des Terroranschlages von Nizza vor zwei Jahren gedacht. Dieses Drama dürfe nie vergessen werden, sagte Premierminister Edouard Philippe am Samstag an der Gedenkfeier in der Mittelmeer-Stadt.
Militante Palästinenser im Gazastreifen haben Israel am Samstag mit rund hundert Raketen und Mörsergranaten angegriffen. Bei Vergeltungsangriffen der israelischen Luftwaffe starben zwei palästinensische Jugendliche.
Zehntausende Separatisten der spanischen Region Katalonien sind zur Unterstützung ihrer politischen Führer auf die Strassen gegangen. Nach Schätzung der städtischen Polizei nahmen am Samstagabend in Barcelona rund 110'000 Menschen an der Kundgebung teil.
US-Präsident Donald Trump verbringt das Wochenende nach seinem offiziellen Besuch in Grossbritannien mit Treffen, Telefongesprächen und Golfspielen in Schottland. Das teilte Trump am Samstag per Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat das Volk aufgerufen, Widerstand gegen die Anti-Iran-Politik von US-Präsident Donald Trump zu leisten. "Wir dürfen uns jetzt von dieser Politik und dem ausgeübten Druck nicht einschüchtern lassen", sagte Ruhani am Samstag.
In Frankreich haben unter massivem Sicherheitsaufgebot die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag begonnen. Präsident Emmanuel Macron eröffnete am Samstagmorgen die traditionelle Militärparade auf den Pariser Champs-Elysées.
Die früheren Kriegsgegner Äthiopien und Eritrea treiben nach Jahrzehnten der Feindschaft ihre Aussöhnung voran. Eritreas Präsident Issaias Afwerki traf am Samstag zu einem Besuch in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ein.
Die aus einer Höhle in Thailand gerettete Knaben-Fussballmannschaft und deren Trainer sollen das Spital am Donnerstag verlassen dürfen. "Sie werden alle gemeinsam entlassen", sagte der thailändische Gesundheitsminister Piyasakol Sakolsattayatorn am Samstag.
Der türkische Botschafter in der Schweiz, Ilhan Saygili, hat am Freitag die Aufhebung des Ausreisestopps für sieben türkisch-schweizerische Doppelbürger angekündigt. Grund dafür ist die Aufhebung des Ausnahmezustandes in der Türkei am kommenden Mittwoch.
Nach dem Selbstmordanschlag in Pakistan ist die Zahl der Toten bis Samstag nach offiziellen Angaben auf mindestens 140 gestiegen. Weitere 200 Menschen wurden verletzt.
Ein britischer Anhänger der Terrormiliz IS ist wegen eines geplanten Anschlags auf den britischen Thronfolger Prinz George zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der 32-jährige Mann habe den Namen und die Adresse von Georges Schule in einem Chatroom veröffentlicht.
Einen Tag, nachdem fünf Menschen bei Auseinandersetzungen ums Leben gekommen sind, hat in Nicaragua ein 24-stündiger Generalstreik begonnen. Banken, Märkte, Tankstellen und Schulen blieben am Freitag im Protest gegen den Präsidenten Daniel Ortega geschlossen.
Der Chef der Farc-Rebellen in Kolumbien hat zu Beginn seines Prozesses die Opfer von Übergriffen der Guerilla um Vergebung gebeten. Er werde sich bemühen, das "Unmögliche" zu schaffen, damit sie "die Wahrheit" über das Geschehene erfahren könnten.