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Samstag, 14. Juli 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Konflikt um die Trennung von lateinamerikanischen Einwanderern von ihren Kindern an der US-Grenze hat der noch amtierende mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto eine schnelle Zusammenführung der Familien gefordert.

Nach 45 Siegen in Serie erleidet die russische Hochspringerin Maria Lasizkene am Diamond-League-Meeting in Rabat eine Niederlage.

Die Schweizer Delegation gewinnt am 4. Tag der U20-Weltmeisterschaften in Tampere die dritte Medaille.

Der siebenmalige deutsche Internationale Erik Durm verlässt das von Lucien Favre trainierte Borussia Dortmund und wechselt in die Premier League zu Huddersfield Town.

Kevin Anderson steht nach der zweitlängsten Partie der Wimbledon-Geschichte im Final. Er gewinnt in 6:36 Stunden mit 26:24 im fünften Satz gegen John Isner.

Zehntausende Menschen sind am Freitag gegen den Besuch von US-Präsident Donald Trump in Grossbritannien auf die Strasse gegangen. Schätzungen der Initiative «Stop Trump» sprachen sogar von «mindestens 250'000» Demonstranten allein in London.

In der Höhenluft von Vallnord in Andorra mit 1900 M.ü.M. feiert die 22-jährige Alessandra Keller ihren ersten Weltcupsieg.

Queen Elizabeth II. hat US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania auf Schloss Windsor empfangen. Die 92 Jahre alte Monarchin begrüsste die beiden am späten Freitagnachmittag mit militärischen Ehren im Innenhof des Palasts.

Im Spurt des Feldes gewinnt der Niederländer Dylan Groenewegen in Chartres die 7. Etappe der Tour de France, das mit 231 km längste Teilstück der aktuellen Rundfahrt.

Nach einem Anschlag auf eine Wahlkampfveranstaltung in der südpakistanischen Provinz Baluchistan sind nach offiziellen Angaben 85 Menschen getötet worden. Das sagte am Freitagabend der Gesundheitsminister der Provinz, Faiz Kakar, vor Fernsehkameras.

Christine Nöstlinger, die mit Abstand bedeutendste Kinderbuchautorin Österreichs, ist tot. Sie starb im Alter von 81 Jahren, teilte ihre Familie laut ORF nach dem Begräbnis am heutigen Freitag mit.

Ein kleines Dorf im Westen Grönlands wird von einem grossen Eisberg bedroht. «Man fürchtet, dass der Eisberg kalben und eine Flutwelle auf das Dorf senden könnte», sagte eine zuständige grönländische Polizistin dem dänischen Rundfunk.

Die preisgekrönte Fernsehserie «Downton Abbey» kommt drei Jahre nach ihrem Ende als Kinofilm auf die Leinwand. «Willkommen zurück nach Downton», hiess es am Freitag auf dem offiziellen Twitter-Kanal der Serie.

Dominique Aegerter sieht endlich Licht am Ende des Tunnels. Der Berner Moto2-Fahrer zeigt auf dem Sachsenring ein ganz starkes erstes Training. Tom Lüthi hingegen kommt nicht auf Touren.

Fünf Jahre nach Belinda Bencics Triumph steht in Wimbledon wieder eine Schweizer Juniorin im Final. Die 17-jährige Schaffhauserin Leonie Küng gewann im Halbfinal 6:4, 6:7 (6:8), 6:3 gegen Wang Xiyu.

Borussia Mönchengladbach bestätigt die Verpflichtung des ehemaligen französischen U21-Internationalen Alassane Pléa.

Der Bestseller «Der Fall Collini» von Schriftsteller und Strafverteidiger Ferdinand von Schirach wird verfilmt. Die Hauptrolle des jungen Anwalts Caspar Leinen übernimmt der Schauspieler Elyas M'Barek, wie Constantin Film am Freitag in München mitteilte.

Vom Louvre bis zum Eiffelturm: Mit monumentalen Werken und gigantischen Lichtschauen feiert Frankreich Japans Kunst und Kultur. Ein Riesen-Thron unter der Pyramide gehört zu den Eyecatchern.

Grossbritannien und die USA haben sich nach Angaben von Premierministerin Theresa May darauf geeinigt, ein gemeinsames Freihandelsabkommen anzustreben. Beide Länder wollten unter anderem einen «Gold Standard» bei der Kooperation in Finanzdienstleistungen setzen.

Angesichts der verheerenden Folgen der Überschwemmungen und Erdrutsche in Japan hat Regierungschef Shinzo Abe die Katastrophengebiete erneut besucht. Er sagte den Betroffenen weitere Hilfen zu.

In Portugal sollen Menschen künftig von ihrem 16. Lebensjahr an ihren Namen und ihr Geschlecht ändern können, ohne eine Identitätsstörung belegen zu müssen. Das hat das Parlament in Lissabon am Donnerstagabend beschlossen.

Mit einer Mahnwache in Hongkong haben Aktivisten am Freitag an den vor einem Jahr verstorbenen chinesischen Menschenrechtler und Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo erinnert. An der Kundgebung in der Sonderverwaltungszone beteiligten sich mehrere dutzend Aktivisten.

Die Angst vor einem bevorstehenden Handelskrieg hat den Warenaustausch zwischen China und den USA noch mal beflügelt.

Xherdan Shaqiri vollzieht innerhalb von England einen bemerkenswerten Wechsel. Der Premier-League-Absteiger Stoke City einigt sich mit dem FC Liverpool auf einen 17-Millionen-Franken-Deal.

US-Präsident Donald Trump hat auf einen Schlag mehr als 300'000 Anhänger auf Twitter verloren. Dies ist die Folge einer Aufräum-Aktion bei dem Kurznachrichtendienst.

Nach dem Entscheid der deutschen Justiz zur Auslieferung des katalanischen Separatistenführers Carles Puigdemont an Spanien wollen dessen Anwälte nach Karlsruhe an das deutsche Bundesverfassungsgericht ziehen. So gab sich Jaume García-Cuevillas kämpferisch.

Unerwartete Küsse, Versprecher, Umarmungen: Bei Zusammentreffen zwischen der Queen und US-Präsidenten kann einiges schief gehen. Eine Übersicht:

Als erster Schweizer Spieler bestreitet der Doppelbürger Ivan Rakitic mit Kroatien gegen Frankreich einen WM-Final. Sein 99. Länderspiel wird zum Höhepunkt einer Karriere, die im Aargau begonnen hat.

Im Prozess um mutmasslich krebserregendes Puder hat eine Geschworenenjury im US-Bundesstaat Missouri den Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) am Donnerstag zur Zahlung von 4,69 Milliarden Dollar verpflichtet. Das Geld sollen 22 Frauen erhalten.

Der Streit über den Kauf der CNN-Mutter Time Warner durch den Telekomkonzern AT&T geht in eine neue Runde. Das US-Justizministerium kündigte am Donnerstag an, gegen ein Urteil in Berufung zu gehen, mit dem die 85 Milliarden Dollar schwere Übernahme genehmigt wurde.

Frankreich hat mit einer feierlichen Zeremonie der Opfer des Terroranschlages von Nizza vor zwei Jahren gedacht. Dieses Drama dürfe nie vergessen werden, sagte Premierminister Edouard Philippe am Samstag an der Gedenkfeier in der Mittelmeer-Stadt.

Militante Palästinenser im Gazastreifen haben Israel am Samstag mit rund hundert Raketen und Mörsergranaten angegriffen. Bei Vergeltungsangriffen der israelischen Luftwaffe starben zwei palästinensische Jugendliche.

Zehntausende Separatisten der spanischen Region Katalonien sind zur Unterstützung ihrer politischen Führer auf die Strassen gegangen. Nach Schätzung der städtischen Polizei nahmen am Samstagabend in Barcelona rund 110'000 Menschen an der Kundgebung teil.

US-Präsident Donald Trump verbringt das Wochenende nach seinem offiziellen Besuch in Grossbritannien mit Treffen, Telefongesprächen und Golfspielen in Schottland. Das teilte Trump am Samstag per Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat das Volk aufgerufen, Widerstand gegen die Anti-Iran-Politik von US-Präsident Donald Trump zu leisten. "Wir dürfen uns jetzt von dieser Politik und dem ausgeübten Druck nicht einschüchtern lassen", sagte Ruhani am Samstag.

In Frankreich haben unter massivem Sicherheitsaufgebot die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag begonnen. Präsident Emmanuel Macron eröffnete am Samstagmorgen die traditionelle Militärparade auf den Pariser Champs-Elysées.

Die früheren Kriegsgegner Äthiopien und Eritrea treiben nach Jahrzehnten der Feindschaft ihre Aussöhnung voran. Eritreas Präsident Issaias Afwerki traf am Samstag zu einem Besuch in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ein.

Die aus einer Höhle in Thailand gerettete Knaben-Fussballmannschaft und deren Trainer sollen das Spital am Donnerstag verlassen dürfen. "Sie werden alle gemeinsam entlassen", sagte der thailändische Gesundheitsminister Piyasakol Sakolsattayatorn am Samstag.

Der türkische Botschafter in der Schweiz, Ilhan Saygili, hat am Freitag die Aufhebung des Ausreisestopps für sieben türkisch-schweizerische Doppelbürger angekündigt. Grund dafür ist die Aufhebung des Ausnahmezustandes in der Türkei am kommenden Mittwoch.

Nach dem Selbstmordanschlag in Pakistan ist die Zahl der Toten bis Samstag nach offiziellen Angaben auf mindestens 140 gestiegen. Weitere 200 Menschen wurden verletzt.

Ein britischer Anhänger der Terrormiliz IS ist wegen eines geplanten Anschlags auf den britischen Thronfolger Prinz George zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der 32-jährige Mann habe den Namen und die Adresse von Georges Schule in einem Chatroom veröffentlicht.

Einen Tag, nachdem fünf Menschen bei Auseinandersetzungen ums Leben gekommen sind, hat in Nicaragua ein 24-stündiger Generalstreik begonnen. Banken, Märkte, Tankstellen und Schulen blieben am Freitag im Protest gegen den Präsidenten Daniel Ortega geschlossen.

Der Chef der Farc-Rebellen in Kolumbien hat zu Beginn seines Prozesses die Opfer von Übergriffen der Guerilla um Vergebung gebeten. Er werde sich bemühen, das "Unmögliche" zu schaffen, damit sie "die Wahrheit" über das Geschehene erfahren könnten.

Die Vereinten Nationen haben sich am Freitag auf ein globales Migrationsabkommen geeinigt. Ziel ist es laut Uno-Vertretern, durch zwischenstaatliche Zusammenarbeit und unter Berücksichtigung der nationalen Souveränität die Migration sicherer und geordnet zu machen.

Pakistans Ex-Premierminister Nawaz Sharif ist bei der Rückkehr in sein Heimatland festgenommen genommen worden. Sharif und seine Tochter Maryam seien am Freitag nach ihrer Landung in Lahore von Vertretern der Anti-Korruptionsbehörde verhaftet worden.

Nach einem Anschlag auf eine Wahlkampfveranstaltung in der südpakistanischen Provinz Baluchistan sind nach offiziellen Angaben 85 Menschen getötet worden. Das sagte am Freitagabend der Gesundheitsminister der Provinz, Faiz Kakar, vor Fernsehkameras.

Zehntausende Menschen sind am Freitag gegen den Besuch von US-Präsident Donald Trump in Grossbritannien auf die Strasse gegangen. Schätzungen der Initiative "Stop Trump" sprachen sogar von "mindestens 250'000" Demonstranten allein in London.

Queen Elizabeth II. hat US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania auf Schloss Windsor empfangen. Die 92 Jahre alte Monarchin begrüsste die beiden am späten Freitagnachmittag mit militärischen Ehren im Innenhof des Palasts.

Ein kleines Dorf im Westen Grönlands wird von einem grossen Eisberg bedroht. "Man fürchtet, dass der Eisberg kalben und eine Flutwelle auf das Dorf senden könnte", sagte eine zuständige grönländische Polizistin dem dänischen Rundfunk.

Grossbritannien und die USA haben sich nach Angaben von Premierministerin Theresa May darauf geeinigt, ein gemeinsames Freihandelsabkommen anzustreben. Beide Länder wollten unter anderem einen "Gold Standard" bei der Kooperation in Finanzdienstleistungen setzen.