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Montag, 09. Juli 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftete Britin ist tot. Dies teilte die Polizei im Südwesten Englands am Sonntagabend mit. Die 44-jährige Frau und ihr 45-jähriger Partner waren vor einer Woche in ein Spital in Salisbury eingeliefert worden.

Der uruguayische Schiedsrichter Andres Cunha leitet den ersten WM-Halbfinal zwischen Frankreich und Belgien am Dienstag in St. Petersburg.

Bei einem Zugunglück im Nordwesten der Türkei sind am Sonntag mindestens zehn Menschen getötet worden. Mindestens 73 weitere Menschen seien verletzt worden, berichtete der Fernsehsender TRT Haber am Abend unter Berufung auf das Gesundheitsministerium.

Skiff-Weltmeisterin Jeannine Gmelin ist auch bei der Henley Royal Regatta nicht zu bezwingen. Die 28-jährige Ustermerin entscheidet den Final gegen Madeleine Edmunds souverän für sich.

Juristisches Gezerre um den brasilianischen Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva: Nachdem ein Bundesgericht zunächst die sofortige Freilassung des 72-Jährigen am Sonntag angeordnet hatte, stoppte der für den Prozess zuständige Richter die Entlassung umgehend.

Der Brasilianer Paulinho kehrt nach einem Jahr beim FC Barcelona leihweise zu Guangzhou Evergrande nach China zurück.

Der 24-jährige Schweizer Golfprofi Joel Girrbach wartet auf der Challenge Tour in Prag mit einem formidablen Ergebnis auf. Mit nur einem Schlag Rückstand auf den Engländer Ben Stow wird er Zweiter.

Der geschrumpfte Superheld «Ant-Man» hat die «Jurassic World»-Dinosaurier und Pixars «»Incredibles 2"-Helden an den nordamerikanischen Kinokassen geschlagen.

Der zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilte brasilianische Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva soll vorerst aus der Haft entlassen werden. Das entschied ein Richter eines Bundesgerichts in Porto Alegre am Sonntag.

Peter Sagan gewinnt in La Roche-sur-Yon in Westfrankreich die 2. Etappe der 105. Tour de France. Der Weltmeister aus der Slowakei löst damit Fernando Gaviria als Leader ab.

Sebastian Vettel baut mit seinem 51. Karriere-Sieg die Führung in der WM-Gesamtwertung aus. Der Deutsche siegt nach einem turbulenten Rennen vor Lewis Hamilton und hat nun acht Punkte Vorsprung.

Zwei Wochen nach der Doppeladler-Affäre im Schweizer Team hat die FIFA einen weiteren Vorfall auf einen möglichen politisch-provokativen Hintergrund geprüft.

Daniela Ryf gewinnt in überlegener Manier die Ironman-EM. In Frankfurt distanziert die Schweizerin die Konkurrenz um beinahe eine halbe Stunde.

Middle Sunday - das ist in Wimbledon eine fast schon sakrosankte Tradition. Spielfrei heisst für Roger Federer und Belinda Bencic aber nicht nur Relaxen.

Zwei Monate vor der Heim-WM auf der Lenzerheide befindet sich Nino Schurter im Fahrplan. Der Bündner erringt im italienischen Val di Sole seinen 29. Weltcupsieg.

Nach der Bergung der ersten Jungen aus der thailändischen Tham-Luang-Höhle sind die Rettungsarbeiten vorerst unterbrochen, wie Provinzgouverneur Narongsak Osottanakorn sagte. Demnach wurden vier Jungen ins Spital gebracht.

Wie erwartet ist die Zeit von Fernando Hierro als Nationaltrainer von Spanien nach der WM in Russland schon wieder zu Ende.

Die in Wien lebende Ukrainerin Tanja Maljartschuk ist am Sonntag in Klagenfurt mit dem 42. Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 25'000 Euro dotiert. Die Schweizerin Anna Stern erhielt den vierten, den 3sat-Preis, in Höhe von 7500 Euro.

Tausende Demonstrierende haben in Chicago aus Protest gegen die in der drittgrössten Stadt der USA grassierende Waffengewalt eine Autobahn besetzt. Sie blockierten am Samstag für etwa eine Stunde eine Fahrbahn der Dan-Ryan-Autobahn.

Zwei Wochen nach den Wahlen sind in der Türkei mehr als 18'600 Staatsbedienstete per Notstandsdekret entlassen worden. Darunter sind tausende Polizisten, Armeeangehörige, aber auch Lehrer und Universitätsmitarbeiter.

Philippe Senderos entdeckt im Spätherbst seiner Karriere offenbar seine Skorerqualitäten. Beim 3:0-Sieg von Houston Dynamo gegen Minnesota trifft der 33-Jährige doppelt.

Unwetter mit aussergewöhnlich viel Regen haben in Japan mindestens 83 Menschen in den Tod gerissen. 57 werden vermisst, wie der Nachrichtensender NHK am Sonntag berichtete. Sechs Verletzte befänden sich in kritischem Zustand.

Bei einem Angriff auf einen Posten der Nationalgarde in Tunesien sind mehrere Sicherheitskräfte getötet worden. Das tunesische Innenministerium sprach in einer Mitteilung vom Sonntag von sechs Toten. Zuvor war von mindestens acht getöteten Soldaten die Rede gewesen.

Bei heftigen Protesten gegen eine geplante Erhöhung der Treibstoffpreise in Haiti sind Medienberichten zufolge mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Sie seien bei Plünderungen im Port-au-Prince getötet worden, berichtete die Nachrichtenagentur HPN am Samstag.

Der deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) hält den Konflikt mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Asylpolitik für beendet. «Wir schauen nach vorne», sagte Seehofer der «Bild am Sonntag».

Im Fall eines wegen des Verdachts auf Nowitschok-Vergiftung im Spital untersuchten britischen Polizisten hat die Klinik Entwarnung gegeben. Der Test sei negativ ausgefallen, sagte ein Sprecher des Salisbury District Hospital am Samstagabend.

Der innerdeutsche Asylstreit zwischen CDU und CSU hat allen Koalitionsparteien in der Wählergunst geschadet und der AfD einen Höhenflug beschert. Die AfD steigt laut Umfrage um drei auf den Rekordwert von 17 Prozent. Sie ist erstmals so stark wie die SPD (-2 Prozent).

Kroatien steht zum zweiten Mal nach 1998 im Halbfinal einer WM. Das Team von Zlatko Dalic setzt sich gegen Gastgeber Russland 4:3 im Penaltyschiessen durch.

Ein britischer Polizeibeamter ist wegen des Verdachts auf Kontakt mit dem Kampfmittel Nowitschok in ein Spital gebracht worden. Das teilte ein Sprecher des Salisbury District Hospital am Samstag mit.

In Haiti ist es zu Protesten gegen eine kräftige Erhöhung der Benzinpreise gekommen. Demonstranten steckten in der Hauptstadt Port-au-Prince Strassensperren in Brand, plünderten Geschäfte und zündeten Autos aus, wie der Radiosender Metropole am Samstag berichtete.

Es ist kein einfacher Job, sich in Grossbritannien um das oft als marode beschimpfte Gesundheitssystem zu kümmern. Jeremy Hunt hat es so lange getan wie keiner vor ihm in der Nachkriegszeit. Nun profitiert er von den Brexit-Wirren: Premierministerin Theresa May hat den 51-Jährigen vom Gesundheits- zum Aussenminister befördert.

Der zurückgetretene britische Aussenminister Boris Johnson hat Unterstützer unter den EU-Gegnern in der Schweiz. In Basel hat er zudem eine Vorfahrin.

Grossbritanniens Aussenminister Boris Johnson schmeisst hin – genauso wie Brexit-Minister David Davis. Die Konservativen rebellieren gegen den weichen Brexit-Kurs von Premierministerin Theresa May. Wird sie sich halten?

Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat sich gegen Kritik an seinem Reformkurs in der Wirtschafts- und Sozialpolitik verteidigt.

Zwei Wochen nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Türkei hat der alte und neue Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan seinen Amtseid abgelegt und ist auf dem Höhepunkt seiner Macht angekommen.

Der britische Aussenminister Boris Johnson ist zurückgetreten. Wie die Regierung in London am Montag mitteilte, akzeptierte Premierministerin Theresa May am Nachmittag das Rücktrittsgesuch ihres Aussenministers.

Nach dem Abkommen für den umkämpften Süden des Bürgerkriegslandes Syrien sind Aktivisten zufolge weitere Zehntausende Flüchtlinge zurückgekehrt. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, mehr als 200'000 Menschen seien wieder in ihren Heimatorten.

Neue Bombenangriffe des Assad-Regimes im Süden Syriens haben über 300'000 Menschen in die Flucht getrieben. Das Problem: Weder Israel noch Jordanien lassen die Notleidenden ins Land. Zu gross ist die Angst vor einem Kollaps.

Nach monatelangen Voranhörungen hat ein Gericht in Myanmar die Eröffnung eines Prozesses gegen zwei Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters verkündet. Die Reporter werden auf Grundlage eines aus der Kolonialzeit stammenden Gesetzes zu Staatsgeheimnissen angeklagt.

Bei neuen Zusammenstössen zwischen regierungstreuen Truppen und Demonstranten in Nicaragua sind laut Aktivisten mindestens 14 Menschen getötet worden. "Das war ein Horror", sagte die Präsidentin der NGO Cenidh, Vilma Núñez, der Nachrichtenagentur AFP.

Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva muss weiter in Haft bleiben. Das entschied der Präsident des Berufungsgerichts in Porto Alegre. Zuvor hatte ein Richter des Gerichts die Freilassung Lulas angeordnet, ein weiterer Richter widersprach dieser Anordnung.

Der britische Brexit-Minister David Davis ist im Streit über den Kurs der Regierung beim EU-Austritt in der Nacht auf Montag zurückgetreten. Weitere Rücktritte könnten für Premierministerin Theresa May gravierende Folgen haben. Sechs Fragen und Antworten zur aktuellen Lage.

Dawn Sturgess ist ihrer Nowitschok-Vergiftung im Spital erlegen. Die Menschen im englischen Salisbury sind verunsichert: Wen kann es noch treffen?

Juristisches Gezerre um den brasilianischen Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva: Nachdem ein Bundesgericht zunächst die sofortige Freilassung des 72-Jährigen am Sonntag angeordnet hatte, stoppte der für den Prozess zuständige Richter die Entlassung umgehend.

Der zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilte brasilianische Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva soll vorerst aus der Haft entlassen werden. Das entschied ein Richter eines Bundesgerichts in Porto Alegre am Sonntag.

Mindestens vier thailändische Jungen sind nach 15 Tage langer Höhlen-Gefangenschaft gerettet. Spezialtaucher holten die ersten Mitglieder der eingeschlossenen Jungen-Fussballmannschaft am Sonntagabend (Ortszeit) ins Freie.

Tausende Demonstrierende haben in Chicago aus Protest gegen die in der drittgrössten Stadt der USA grassierende Waffengewalt eine Autobahn besetzt. Sie blockierten am Samstag für etwa eine Stunde eine Fahrbahn der Dan-Ryan-Autobahn.

Zwei Wochen nach den Wahlen sind in der Türkei mehr als 18'600 Staatsbedienstete per Notstandsdekret entlassen worden. Darunter sind tausende Polizisten, Armeeangehörige, aber auch Lehrer und Universitätsmitarbeiter.

Ob Sebastian Kurz als grosse Integrationsfigur in Europa etwas taugt, wird sich zeigen müssen. Bislang hat er Brücken vor allem in Richtung Osten gebaut, und mit der von ihm konstatierten «Trendwende» in der Migrationsdebatte alleine ist noch nichts gewonnen.

Bei heftigen Protesten gegen eine geplante Erhöhung der Treibstoffpreise in Haiti sind Medienberichten zufolge mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Sie seien bei Plünderungen im Port-au-Prince getötet worden, berichtete die Nachrichtenagentur HPN am Samstag.