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Sonntag, 17. Juni 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Kroatien setzt sich gegen Nigeria standesgemäss 2:0 durch. In der ersten Hälfte profitiert es von einem Eigentor, nach der Pause erhöht Captain Luka Modric per Foulpenalty.

Der linke griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Samstag eine Kraftprobe im Parlament in Athen überstanden: 153 Abgeordnete stimmten gegen einen Misstrauensantrag der konservativen Opposition.

Bei der Pressekonferenz des Rekordweltmeisters Brasilien interessieren sich die Kommentatoren aus Südamerika ausschliesslich für die Planungsdetails der «Seleção». Die Schweiz spielt keine Rolle.

Nach Frankreich startet in der WM-Gruppe C auch der zweite europäische Vertreter mit einem Sieg. Dänemark gewinnt gegen Peru eine Partie mit lange Zeit wenig Höhepunkten 1:0.

Die österreichische Staats- und Regierungsspitze verlangt von Deutschland umfassende Aufklärung zu den Enthüllungen, dass der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) über viele Jahre systematisch Behörden und Firmen in Österreich abgehört haben soll.

Roger Federer steht beim ATP-Turnier in Stuttgart im Final und wird am Montag wieder die Nummer 1.

Am Tag vor der Schweizer WM-Ouvertüre gegen den Rekordchampion Brasilien überbringt der Bundespräsident Alain Berset der SFV-Auswahl in Rostow am Don eine persönliche Grussbotschaft aus der Heimat.

Islands Höhenflug hält im ersten WM-Spiel der Verbandsgeschichte an. Die Nordländer trotzen dem zweifachen Weltmeister Argentinien ein 1:1 ab.

Seit der WM-Auslosung hat Nationalcoach Vladimir Petkovic den WM-Auftakt gegen Brasilien im Kopf. Jetzt ist die Vorbereitung abgeschlossen und die Schweizer wollen zeigen: Den Mutigen gehört die Welt.

Javier Mascherano bestreitet am Samstag gegen Island sein 144. Länderspiel und avanciert damit zum Rekord-Nationalspieler Argentiniens.

Am zweiten Tag einer Waffenruhe in Afghanistan haben zahlreiche Kämpfer der radikalislamischen Taliban die afghanische Hauptstadt Kabul besucht - ohne Waffen und begeistert begrüsst von Bewohnern.

Der 31-jährige Schweizer Tom Lüthi startet am Sonntag auf seiner Honda von Startplatz 24 aus zu seinem siebten Rennen in der Königsklasse, dem Grand Prix von Katalonien in Montmeló.

Die Hilfsorganisation Oxfam Grossbritannien bekommt den Skandal um sexuelles Fehlverhalten von Mitarbeitern auch finanziell zu spüren: 16 Millionen Pfund (21,1 Millionen Franken) müssen eingespart werden und das zum Nachteil Bedürftiger.

Mitfavorit Frankreich kann zum Auftakt der WM eine Enttäuschung nur knapp verhindern. Das Team von Didier Deschamps kommt in Kasan gegen Australien zu einem glückhaften 2:1 - dank der Technik.

Der thailändische König Maha Vajiralongkorn ist zum alleinigen Besitzer des royalen Milliarden-Vermögens erklärt worden. Dies gab das bislang für die Verwaltung des Vermögens zuständige Finanzbüro CPB auf seiner Website bekannt.

Die umstrittenen Textzeilen der Gangster-Rapper Kollegah und Farid Bang sind nicht strafbar. Das hat eine Prüfung durch die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft ergeben.

Nach dem 3:3 zwischen Portugal und Spanien verneigt sich die Fussball-Welt vor Cristiano Ronaldo. Die Partie geht als eines der spektakulärsten WM-Spiele der jüngeren Vergangenheit in die Annalen ein.

In Nicaragua haben sich Regierung und Bürgerrechtler auf ein Ende der Gewalt geeinigt. Eine internationale Task Force soll die mindestens 170 Todesfälle während der Proteste untersuchen.

Der italienische Innenminister Matteo Salvini beharrt auf seinem harten Kurs in Sachen Flüchtlinge. Er werde weiterhin NGO-Schiffen die Einfahrt in italienische Häfen verbieten, teilte Salvini am Samstag mit.

Belgien reist ohne den Verteidiger Laurent Ciman zum ersten Spiel nach Sotschi, was für Vincent Kompany gute Neuigkeiten sind.

Vor dem WM-Startspiel gegen die Schweiz am Sonntag in Rostow befindet sich die brasilianische Auswahl in einem heiklen Spannungsfeld. Das Team scheint in Form, hat aber Respekt vor einem Fehltritt.

Überlebende des Massakers an einer Schule in Parkland im US-Bundesstaat Florida sind zu einer Bustour quer durch die USA gestartet. In 50 Orten in über 20 Bundesstaaten werben sie für ein strengeres Waffenrecht.

Bei der Schlacht um die jemenitische Rebellenhochburg Hudeida hat die von Saudi-Arabien geführte Militärallianz nach eigenen Angaben den strategisch wichtigen Flughafen eingenommen. Der bislang von Huthi-Rebellen kontrollierte Airport sei befreit worden.

Der prominenteste Fan der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft steht aktuell selber auf Rasen im Einsatz. Roger Federer hat sich die Matches der Nati an der WM in Russland dick angestrichen.

Amazon hat sich im Wettstreit mit dem Streaming-Giganten Netflix um Abonnenten prominente Verstärkung geholt. Die Oscar-Preisträgerin Nicole Kidman und ihre Produktionsfirma Blossom Films sollten künftig Filme und Serien für die Amazon Studios entwickeln.

Die WM-Mission beginnt für Nigeria ungünstig. Unter anderem erfolgt die Ankunft im Camp in Essentuki mit Verspätung um ein Uhr nachts. Solche Probleme bringen Gernot Rohr nicht mehr aus der Fassung.

Tim Cahill (38) hat in den letzten Monaten kaum gespielt und dürfte auch für Australien vorerst Reservist sein. Trotzdem ist der viertälteste Spieler der WM Ikone und Hoffnungsträger.

Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte hat Peru für die Begnadigung des ehemaligen Staatschefs Alberto Fujimori kritisiert. Dieser war durch den damaligen Präsidenten Pedro Pablo Kuczynski vor rund einem halben Jahr begnadigt worden.

Zwei Jahre nach dem Tod von Bill Cunningham ehrt die New Yorker Historical Society den legendären US-Modefotografen mit einer Ausstellung. Unter anderem ist seine tägliche Ausstattung - Fahrrad, blaue Jacke, Kamera - in dem Museum am Central Park zu sehen.

So ausgeglichen besetzt wie die Gruppe F scheint an der WM in Russland keine andere. Trotzdem: Argentinien ist in Moskau gegen Island ebenso Favorit wie Kroatien in Kaliningrad gegen Nigeria.

Nach einer 1500 Kilometer langen Odyssee über das Mittelmeer ist das Flüchtlingsschiff "Aquarius" in Spanien angekommen. Die "Aquarius" und ihre zwei Begleitschiffe mit insgesamt 630 Flüchtlingen an Bord legten am Sonntag im Hafen der Stadt Valencia an.

Im Norden Nigerias sind am Samstagabend mindestens 31 Menschen bei einer brutalen Anschlagsserie getötet worden. Die Behörden vermuteten am Sonntag die Islamistengruppe Boko Haram hinter den Taten.

Fünf Freunde aus dem Kanton Bern wollten mit dem Kleinbus nach Rostow am Don fahren, um die Nationalmannschaft gegen Brasilien zu unterstützen. Stattdessen standen sie plötzlich zwischen den Fronten des Ukraine-Konflikt.

In Afghanistan sind während noch geltenden Feuerpausen über 50 Personen bei Selbstmordanschlägen getötet worden. Die Taliban-Miliz gab inzwischen bekannt, ihre Waffenruhe nicht verlängern zu wollen.

Unter starken Sicherheitsvorkehrungen haben in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mehrere Tausend Menschen für die Rechte Homosexueller demonstriert. Dabei seien mehr als 50 Menschen kurzzeitig festgenommen worden, die den Protestzug stören wollten.

Ein offenbar völlig übermüdeter Taxifahrer raste am Samstag in der russischen Hauptstadt Moskau in eine Menschenmenge und verletzte sieben Menschen.

Griechenland und Mazedonien haben am Sonntag eine Vereinbarung zur Beilegung des seit gut einem Vierteljahrhundert andauernden Streits um den Namen Mazedonien unterzeichnet. Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik nennt sich demnach künftig Nord-Mazedonien.

Die Kolumbianer wählen am heutigen Sonntag den Nachfolger des scheidenden Präsidenten und Friedensnobelpreisträgers Juan Manuel Santos. Bei der Abstimmung geht es auch um die Zukunft des historischen Friedensabkommens mit der linken Guerillabewegung Farc.

In Nicaragua sind nach der Einigung auf einen Gewaltverzicht am Samstag dennoch acht Menschen ums Leben gekommen. In der Hauptstadt Managua starben nach Angaben des Präsidenten der Landarbeitergewerkschaft, Michael Healy, sechs Menschen bei einem Brand.

Die grosse Koalition der deutschen Kanzlerin Angela Merkel käme nach einer aktuellen Emnid-Umfrage bei einer Neuwahl auf 51 Prozent. Das sind zweieinhalb Prozentpunkte weniger als bei der Bundestagswahl im verganenen September.

Der deutsche Innenminister Horst Seehofer (CSU) hat im eskalierten Streit um die Flüchtlingspolitik Deutschlands versöhnlichere Töne angeschlagen. Er geht damit auf die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zu, die sich seit Tagen gegen Seehofers Position stellt.

Die türkische Luftwaffe hat nach Angaben von Präsident Recep Tayyip Erdogan ein Treffen der kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nord-Irak angegriffen. Dabei seien ranghohe PKK-Militante getroffen worden.

Der linke griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Samstag eine Kraftprobe im Parlament in Athen überstanden: 153 Abgeordnete stimmten gegen einen Misstrauensantrag der konservativen Opposition.

Die österreichische Staats- und Regierungsspitze verlangt von Deutschland umfassende Aufklärung zu den Enthüllungen, dass der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) über viele Jahre systematisch Behörden und Firmen in Österreich abgehört haben soll.

Am zweiten Tag einer Waffenruhe in Afghanistan haben zahlreiche Kämpfer der radikalislamischen Taliban die afghanische Hauptstadt Kabul besucht - ohne Waffen und begeistert begrüsst von Bewohnern.

Die Hilfsorganisation Oxfam Grossbritannien bekommt den Skandal um sexuelles Fehlverhalten von Mitarbeitern auch finanziell zu spüren: 16 Millionen Pfund (21,1 Millionen Franken) müssen eingespart werden und das zum Nachteil Bedürftiger.

Der thailändische König Maha Vajiralongkorn ist zum alleinigen Besitzer des royalen Milliarden-Vermögens erklärt worden. Dies gab das bislang für die Verwaltung des Vermögens zuständige Finanzbüro CPB auf seiner Website bekannt.

Der italienische Innenminister Matteo Salvini beharrt auf seinem harten Kurs in Sachen Flüchtlinge. Er werde weiterhin NGO-Schiffen die Einfahrt in italienische Häfen verbieten, teilte Salvini am Samstag mit.

In Nicaragua haben sich Regierung und Bürgerrechtler auf ein Ende der Gewalt geeinigt. Eine internationale Task Force soll die mindestens 170 Todesfälle während der Proteste untersuchen.

Bei der Schlacht um die jemenitische Rebellenhochburg Hudeida hat die von Saudi-Arabien geführte Militärallianz nach eigenen Angaben den strategisch wichtigen Flughafen eingenommen. Der bislang von Huthi-Rebellen kontrollierte Airport sei befreit worden.