Die Schweiz erzielt im WM-Testspiel auswärts gegen Spanien ein beachtliches, aber auch glückhaftes 1:1. Ricardo Rodriguez gleicht nach 62 Minuten nach einem Fehler von Goalie David de Gea aus.
Auf dem Weg zurück an die Spitze des Golfsports kann Tiger Woods weitere positive Erkenntnisse registrieren. Er belegt an dem von fast allen Topspielern besuchten Turnier in Dublin/Ohio den 23. Rang.
Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung will sich US-Präsident Donald Trump nun wahrscheinlich doch nicht den Fragen des Sonderermittlers Robert Mueller stellen. Die Entscheidung im Weissen Haus gehe «in die Richtung, es nicht zu tun», sagte Trumps Anwalt.
Auch am zweiten Finaltag des World Challenge Cups in Koper erringt Kunstturnerin Giulia Steingruber einen Sieg. Sie gewinnt den Final im Bodenturnen, am Schwebebalken belegt sie Platz 2.
Die Schweiz tritt im WM-Testspiel vom Sonntagabend (21.00 Uhr) in Spanien nahezu in Bestbesetzung an. Nur Granit Xhaka fehlt nach seiner Knieverletzung.
Der französische Performance-Künstler Abraham Poincheval sucht wieder die Enge: Ein Jahr nach seinem einwöchigen Aufenthalt in einem Steinblock im Pariser Museum Palais de Tokyo hat sich der 45-jährige erneut einschliessen lassen.
Nach einem erneut schwachen Wochenende bleibt «Solo: A Star Wars Story» weiter die Nummer eins der Kinocharts in Nordamerika. Schon vergangene Woche hatte der Film zum Start viele Erwartungen enttäuscht.
Neymar ist zurück. Der brasilianische Superstar gibt zwei Wochen vor dem ersten WM-Gruppenspiel gegen die Schweiz beim 2:0 im Testmatch gegen Kroatien sein Comeback - und trifft zum 1:0.
Grossbritannien hat mit einem Gottesdienst und einer Schweigeminute an die Opfer eines Terroranschlages vor einem Jahr in London erinnert. Drei islamistische Attentäter hatten damals auf der London Bridge und dem Borough Markt 8 Menschen getötet und fast 50 verletzt.
Im Berliner Dom hat die Polizei am Sonntag auf einen 53-jährigen Österreicher geschossen, nachdem dieser dort mit einem Messer hantiert und randaliert hatte. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund lagen nach dem Vorfall nicht vor.
Zum Meistertitel hat es Andy Schmid nicht gereicht, gleichwohl wird der Luzerner erneut zum MVP der deutschen Bundesliga gewählt.
Nach stundenlangem Stromausfall hat der Hamburger Flughafen seinen Betrieb für den gesamten Sonntag eingestellt. Dazu sehe man sich gezwungen, teilte das Unternehmen auf Twitter mit.
Nach einem Drittel der Saison 2018 wird es für Tom Lüthi eng. Noch immer ohne WM-Punkte wird sich der Schweizer wohl nicht in der Königsklasse halten können.
Michal Kwiatkowski gewinnt in Valence den Prolog des Critérium du Dauphiné.
Novak Djokovic erreicht zum neunten Mal in Serie beim French Open die Viertelfinals. Der Serbe gewinnt gegen den Spanier Fernando Verdasco ohne zu zittern mit 6:3, 6:4, 6:2.
Für Tom Lüthi ist der Grand Prix von Italien in Mugello bereits früh zu Ende. Der 31-jährige Emmentaler stürzt bereits in der dritten Runde und scheidet aus.
Nîmes macht dem Ruf als eine der römischsten Städte Frankreichs alle Ehre: Mit dem Musée de la Romanité ist dort am ein Museum eröffnet worden, welches das reiche römische Erbe der Stadt und der Region widerspiegelt. Das Gebäude hat die Form einer gefalteten Toga.
Madison Keys qualifiziert sich zum ersten Mal bei den French Open für die Viertelfinals. Die junge Amerikanerin stoppt den Erfolgslauf der Rumänin Mihaela Buzarnescu mit 6:1, 6:4.
Überlebende, Angehörige von Opfern und Helfer haben am Sonntag im Eschede der ICE-Katastrophe vor 20 Jahren gedacht. Bei dem bislang schwersten Bahnunglück in der deutschen Geschichte waren 101 Menschen ums Leben gekommen, 88 Reisende wurden schwer verletzt.
Belgien muss elf Tage vor Beginn der WM in Russland um Innenverteidiger Vincent Kompany bangen.
Skiff-Weltmeisterin Jeannine Gmelin startet überzeugend in die Weltcup-Saison der Ruderer. Sie feiert in Belgrad einen überlegenen Sieg. Bei den Männern wird Roman Röösli Zweiter.
Am US Open der Profigolferinnen in Shelby County im Bundesstaat Alabama positioniert sich die 20-jährige Genfer Amateurin Albane Valenzuela nach drei Runden als 14. mitten in der Weltklasse.
Die Feuerpause in Nahost ist nach wenigen Tagen gescheitert: Als Reaktion auf Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen hat Isreals Armee Luftangriffe auf militärische Ziele im Palästinensergebiet geflogen. Ziel waren «Terrorstandorte» der radikalislamischen Hamas.
Brasiliens Nationaltrainer Tite hat das Kreditkarten-Unternehmen Mastercard für eine Spendenaktion massiv kritisiert.
Bei der Parlamentswahl in Slowenien haben die Wähler am Sonntag für einen Rechtsruck gestimmt. Sie wählten die bisherige Mitte-links-Regierung ab und machten die migrationskritische Partei des konservativen Ex-Ministerpräsidenten Janez Jansa zur stärksten Kraft.
Einem neuen Bericht der Uno-Kinderhilfsorganisation Unicef zufolge gehen in Afghanistan fast vier Millionen Kinder nicht zur Schule. 2,2 Millionen dieser Kinder seien Mädchen, heisst es in der 120 Seiten langen Studie, die am Sonntag in Kabul vorgestellt wurde.
Luzerns Stürmer Tomi Juric, GC-Verteidiger Trent Sainsbury und Tim Cahill gehören dem WM-Kader Australiens an. Die drei figurieren auf der Liste der 23 Spieler von Nationaltrainer Bert van Marwijk.
Reto Ziegler erzielt in der Major League Soccer seinen ersten Treffer. Der 32-jährige Verteidiger trifft beim 2:1-Sieg des FC Dallas gegen Los Angeles FC mit dem Kopf zum 1:0.
Der Test am Sonntag in Villarreal gegen Spanien findet für die Schweiz unter neuen Voraussetzungen statt. Es gilt den Meistern des Pass- und Ballbesitzspiels wohl ohne Granit Xhaka Paroli zu bieten.
Die Washington Capitals legen im Stanley-Cup-Final vor. Sie gewinnen ihr erstes Heimspiel gegen die Vegas Golden Knights 3:1 und gehen in der Best-of-7-Serie 2:1 in Führung.
Nach dem Ausbruch eines Vulkans in Guatemala ist die Opferzahl weiter gestiegen. Mittlerweile seien 62 Leichen entdeckt worden, teilte ein guatemaltekischer Behördenvertreter mit.
In der Debatte um die Untersuchungen des US-Sonderermittlers Robert Mueller hat Präsident Donald Trump die Ansicht vertreten, er sei rechtlich dazu befugt, sich gegebenenfalls selbst zu begnadigen.
Bei dem Bootsunglück im Mittelmeer vor der tunesischen Küste könnten am Wochenende mehr als 110 Menschen ums Leben gekommen sein. Neben 48 geborgenen Leichen gebe es "vielleicht mehr als 64 Vermisste", twitterte der Sprecher der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Flavio Di Giacomo, am Montag.
Trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten beim Atomabkommen wollen Deutschland und Israel bei der Eindämmung des Iran in der Nahostregion eng zusammenarbeiten.
Vor dem Hintergrund tagelanger Proteste gegen Preissteigerungen und Steuererhöhungen in Jordanien ist Ministerpräsident Hani Mulki am Montag zurückgetreten. Nach Angaben aus Regierungskreisen übergab er König Abdullah II. sein Rücktrittsgesuch, das dieser akzeptierte.
Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hat mit neuen Äusserungen den Unmut der deutschen Regierung auf sich gezogen. Grenell sagte in einem Gespräch mit dem ultrarechten Internetportal "Breitbart" in London, er wolle die Konservativen in Europa stärken.
Nordkorea hat offenbar im Vorfeld des geplanten Gipfeltreffens von Machthaber Kim Jong Un mit US-Präsident Donald Trump drei seiner wichtigsten Militärführer ausgetauscht. Berichten zufolge könnten die personellen Veränderungen das Ziel haben, möglichen Widerstand altgedienter Militärvertreter gegen plötzliche Änderungen in der Atompolitik des Landes zu vermeiden.
Die 2017 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (Ican) würde einen Teil der Kosten des Gipfeltreffens zwischen den USA und Nordkorea übernehmen. Das könnte teuer werden.
Einem tunesischen Flüchtling, der 2015 bei Paris zwei Kinder aus einer brennenden Wohnung rettete, droht die Abschiebung. Dank der spektakulären Rettungsaktion eines Flüchtlings aus Mali Ende Mai könnte er nun aber doch eine Aufenthaltserlaubnis erhalten.
Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Versammlung von Religionsführern in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Montag mindestens sieben Menschen getötet worden. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat.
Zum 30. Mal habe sich tausende Menschen in Paris zu einem riesigen Picknick ganz in Weiss versammelt. Rund 17'000 Menschen kamen beim "Dîner en blanc" (Dinner in Weiss) an langen Tafeln vor dem Invalidendom zusammen.
Sie unterrichtet an der Harvard-Universität die Polit-Elite von morgen, ist CS-Verwaltungsrätin und Mutter zweier Teenager. Im Interview sagt die Luzernerin Iris Bohnet, wie Frauen vorankommen – und warum Männer neue Vorbilder brauchen.
Eine Ära geht zu Ende: Der Front National gibt seinen Namen auf und wird zum «Rassemblement National». Marine Le Pen will sich so salonfähig – und wählbar – machen.
Zehn Tage haben die Lastwagenfahrer in Brasilien gestreikt – jetzt zeigen sich die verheerenden Folgen.
Nach den jüngsten Berichten über mehrere Tote bei Protesten gegen die Regierung in Nicaragua hat Papst Franziskus dringend zum Dialog aufgefordert. "Ich bete für ein Ende aller Gewalt", sagte das Kirchenoberhaupt am Sonntag während des Angelusgebets im Vatikan.
Bei der Parlamentswahl in Slowenien haben die Wähler am Sonntag für einen Rechtsruck gestimmt. Sie wählten die bisherige Mitte-links-Regierung ab und machten die migrationskritische Partei des konservativen Ex-Ministerpräsidenten Janez Jansa zur stärksten Kraft.
Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung will sich US-Präsident Donald Trump nun wahrscheinlich doch nicht den Fragen des Sonderermittlers Robert Mueller stellen. Die Entscheidung im Weissen Haus gehe "in die Richtung, es nicht zu tun", sagte Trumps Anwalt.
Im Berliner Dom hat ein Polizist am Sonntagnachmittag offenbar auf einen Mann geschossen. Das sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei.
Grossbritannien hat mit einem Gottesdienst und einer Schweigeminute an die Opfer eines Terroranschlages vor einem Jahr in London erinnert. Drei islamistische Attentäter hatten damals auf der London Bridge und dem Borough Markt 8 Menschen getötet und fast 50 verletzt.
Die Feuerpause in Nahost ist nach wenigen Tagen gescheitert: Als Reaktion auf Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen hat Isreals Armee Luftangriffe auf militärische Ziele im Palästinensergebiet geflogen. Ziel waren "Terrorstandorte" der radikalislamischen Hamas.