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Montag, 14. Mai 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der zweitletzten Runde erwischt es den FC Barcelona doch noch. Bei Levante verliert der Meister 4:5 und kassiert seine erste Saisonniederlage in der Meisterschaft.

Nach den überzeugenden Siegen im Viertelfinal gegen Rafael Nadal und im Halbfinal gegen Kevin Anderson verpasst Dominic Thiem beim ATP-Masters-1000-Turnier in Madrid seinen ersten Triumph.

An der WM in Dänemark bleibt in der Schweizer Gruppe Frankreich gegen Tschechien ohne Chance. Trotz dem 0:6 haben die Franzosen noch eine theoretische Chance auf die Viertelfinal-Qualifikation.

Die USA streben nach den Worten des Nationalen Sicherheitsberaters John Bolton nach dem Ausstieg aus dem Atomabkommen keinen Machtwechsel im Iran an. «Das ist nicht die Politik der Regierung», sagte Bolton am Sonntag in einem Interview des Senders ABC.

In der Premier League fallen die letzten Entscheidungen zugunsten von Liverpool und Southampton. Die «Reds» qualifizieren sich für die Champions League, die «Saints» schaffen den Ligaerhalt.

Die Schweizer Nationalmannschaft erleidet an der Weltmeisterschaft in Dänemark im sechsten Spiel die dritte Niederlage - 3:5 gegen Schweden.

Simon Yates baut im Giro d«Italia seine Führung in der Gesamtwertung aus. Der Brite gewinnt die 9. Etappe mit der Bergankunft am Gran Sasso d»Italia.

Juventus Turin und Stephan Lichtsteiner sichern sich in der vorletzten Runde der Serie A die Titelverteidigung und holen den siebten Scudetto in Folge.

Lewis Hamilton entscheidet zum dritten Mal den GP von Spanien für sich. Der von der Pole-Position gestartete Engländer setzt sich ungefährdet vor seinem Mercedes-Teamkollegen Valtteri Bottas durch.

Stan Wawrinka (ATP 25) scheitert beim Masters-100-Turnier von Rom trotz einer vielversprechenden Leistung in der 1. Runde.

Mit einem grossen Militär- und Polizeiaufgebot hat sich Israel am Wochenende auf die Einweihung der US-Botschaft in Jerusalem vorbereitet. Auch wurden Massnahmen wegen erwarteten massiven Palästinenserprotesten eingeleitet.

Der südafrikanische Fotograf Sam Nzima, der sich mit einem Bild aus der Zeit der Apartheid einen Namen machte, ist tot.

Nach dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen versucht der Iran mit einer diplomatischen Offensive, den Vertrag zu retten. Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif führte am Sonntag zum Auftakt einer Reise zu allen verbliebenen Vertragspartnern Gespräche in Peking.

Zenit St. Petersburg bestätigt die Trennung von Trainer Roberto Mancini (53).

Roman Josi und Kevin Fiala sind motiviert, der Schweizer Mannschaft an der WM in Kopenhagen zu helfen - trotz dem bitteren Ausscheiden mit Nashville in den NHL-Playoffs.

In dem seit Wochen andauernden Konflikt in Nicaragua versucht das Militär die Wogen zu glätten. Es gebe keinen Grund, regierungskritische Demonstrationen zu unterdrücken, sagte Armeesprecher Manuel Guevara. Dennoch kam es am Wochenende wieder zu Gewalt.

Die neuartige Google-Software Duplex, die am Telefon praktisch nicht von einem Menschen zu unterscheiden ist, wird sich bei Anrufen «angemessen zu erkennen geben».

Nach jahrelanger Verspätung ist im Zentrum Roms eine neue U-Bahn-Station fertig geworden. Bei der Eröffnung der Station San Giovanni sprach Stadtpräsidentin Virginia Raggi am Samstag von einem «historischen Tag für Rom und für Italien».

Die für ihre laufenden Roboter bekannte Firma Boston Dynamics will erstmals eine ihrer Maschinen zum Verkauf anbieten. Der vierbeinige Roboter SpotMini, der einem Hund nachempfunden ist, soll im kommenden Jahr auf den Markt kommen.

Ein Lamborghini, den Papst Franziskus im vergangenen Jahr als Geschenk erhielt, ist für 715«000 Euro (über 850»000 Franken) versteigert worden. Der Erlös kommt wohltätigen Projekten zugute.

24 Stunden nach dem Duell gegen Russland wartet für die Schweiz an der WM bereits das nächste Schwergewicht. Gegen Schweden heute Abend werden Punktgewinne ebenso schwierig zu realisieren sein.

China hat am Sonntag seinen ersten Flugzeugträger aus eigener Produktion auf See getestet. Das Schiff habe am Morgen einen Hafen im Nordosten des Landes verlassen, berichtete der Staatssender CCTV.

Los Angeles Galaxy kassiert in der Major League Soccer die vierte Niederlage in Serie. In Dallas zieht das Team um Superstar Zlatan Ibrahimovic mit 2:3 den Kürzeren.

Funkelnde Preziosen aus dem Königshaus und elegante Hochkaräter kommen bei einer Juwelenversteigerung in Genf unter den Hammer. Ein besonders prächtiger Edelstein war nur Eingeweihten bekannt.

63 Jahre nach seiner ersten Blutspende hat der Australier James Harrison am Freitag in einer Station des Roten Kreuzes im Rathaus von Sydney zum letzten Mal seinen Arm hingehalten. Bis dahin spendete der heute 81-Jährige 1173 Mal Blut.

Die Vegas Golden Knights mit Luca Sbisa verlieren das erste Playoff-Halbfinalspiel in der NHL bei den Winnipeg Jets mit 2:4.

In Georgiens Hauptstadt Tiflis haben am Samstag tausende Menschen gegen Polizeirazzien in Diskotheken im Zuge des Kampfes gegen den Drogenhandel demonstriert. Die Demonstranten versammelten sich vor dem georgischen Parlament.

Indonesiens zweitgrösste Stadt wird von einer Serie von Selbstmord-Anschlägen auf Gottesdienste erschüttert. In drei christlichen Kirchen sterben mindestens 13 Menschen. Laut Polizei stammen die Täter aus einer einzigen Familie.

Der Attentäter, der am Samstagabend im Stadtzentrum von Paris einen Passanten mit einem Messer getötet hat, stammte aus Tschetschenien. Die Eltern des 1997 geborenen Mannes seien in Gewahrsam.

Erneut eine starke Leistung, erneut keine Belohnung: Wie bereits nach dem Spiel gegen Tschechien (4:5 n.P.) ärgern sich die Schweizer nach dem 3:4 gegen Russland über die verpasste Chance.

Iraks Ministerpräsident Al-Abadi warb mit dem Sieg über die Terrormiliz IS unter seiner Führung. Zur Wiederwahl reicht es aber womöglich trotzdem nicht - erste Ergebnisse sehen einen Widersacher vorne.

Luftangriffe der israelischen Armee, Dutzende Tote, mehr als 2000 Verletzte: Die Proteste gegen die Verlegung der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem werden die blutigsten seit langem.

Nach dem Tod von mehr als 50 Palästinensern im Gazastreifen bei Protesten gegen die neue US-Botschaft in Jerusalem hat Südafrika seinen Botschafter in Israel zurückbeordert.

Zwei Wanderer haben im Wald am Feldberg (D) ein rostiges Objekt gefunden und dieses kurzerhand in einem Lokal abgegeben. Dort entpuppte sich der Fund als hochexplosive Handgranate.

Teheran geht mit einem Ultimatum in das am Dienstag in Brüssel anberaumte Ministertreffen zur Rettung des Atomabkommens. Iran will von der EU innerhalb von 60 Tagen garantieren, dass es weiterhin von dem Abkommen profitiert, soll dieses weiterhin Bestand haben.

Die Zahl der bei schweren Konfrontationen im Gazastreifen an der Grenze zu Israel getöteten Palästinenser ist am Montag auf 41 gestiegen. Dies teilte das Gesundheitsministerium in Gaza mit. Es ist damit der Tag mit den meisten Todesopfern seit dem Gaza-Krieg 2014.

Der Unabhängigkeitsbefürworter Joaquim "Quim" Torra ist neuer Regionalpräsident von Katalonien. Der 55-jährige Nachfolger des abgesetzten Carles Puigdemont erhielt am Montag im Parlament in Barcelona ganz knapp die nötige einfache Mehrheit.

Frankreichs Regierung sieht sich zwei Protestbewegungen ausgesetzt, die anhaltende Folgen für die Bevölkerung haben: Einerseits erhöhten die Gewerkschaften wieder den Druck im Bahnstreik. Andererseits fallen wegen Studentenprotesten zunehmend Prüfungen aus.

In Italien treten die Gespräche zur Bildung einer neuen Regierung in die Endphase. Präsident Sergio Mattarella will am Montagnachmittag die zwei Parteien M5S und Lega zu getrennten Gesprächen empfangen.

Der Zürcher Anwalt Stephan Roh soll von FBI-Agenten und von Mitarbeitern des US-Sonderermittlers Robert Mueller verhört worden sein.

Israel steht eine dramatische Woche bevor. Die USA wollen ihre Botschaft in Jerusalem eröffnen - die Palästinenser planen, massiv dagegen zu protestieren. Es wird Blutvergiessen befürchtet.

Das Hauptquartier der Polizei in Indonesiens zweitgrösster Stadt Surabaya ist am Montag von einer Explosion erschüttert worden. Es habe mindestens ein Opfer unter den Polizisten gegeben, sagte der Polizeisprecher von Ost-Java, Frans Barung Mangera.

Zeitgleich mit der Feier zum 70. Jahrestag der Staatsgründung Israels zieht die US-Botschaft auf Beschluss von US-Präsident Donald Trump von Tel Aviv nach Jerusalem um. Bei den Palästinensern sorgt der politische Akt für grossen Unmut.

Bei der Bildung einer neuen Regierung in Italien verhandeln die Parteien noch über einen Kandidaten für das Amt des Premierministers.

Der Schweizer Botschafter in den USA sagt, wie Donald Trump seinen Job verändert hat – und inwiefern die USA noch immer ein Vorbild sind.

Bei der Parlamentswahl im Irak führt derzeit überraschend der einflussreiche schiitische Prediger Moktada al-Sadr. Der Wunschkandidat des Westens, Regierungschef Haider al-Abadi, liegt nach Angaben der Wahlkommission vom Sonntag momentan an dritter Stelle.

China will gemeinsam mit dem Iran nach einer Lösung im Streit um das von den USA gekündigte Atomabkommen suchen. Man werde eine "​objektive, faire und verantwortungsvolle Haltung einnehmen"​​ und ​"weiter daran arbeiten, das Abkommen aufrechtzuerhalten"​.

Nach dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen versucht der Iran mit einer diplomatischen Offensive, den Vertrag zu retten. Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif führte am Sonntag zum Auftakt einer Reise zu allen verbliebenen Vertragspartnern Gespräche in Peking.

Die USA streben nach den Worten des Nationalen Sicherheitsberaters John Bolton nach dem Ausstieg aus dem Atomabkommen keinen Machtwechsel im Iran an. "Das ist nicht die Politik der Regierung", sagte Bolton am Sonntag in einem Interview des Senders ABC.

Mit einem grossen Militär- und Polizeiaufgebot hat sich Israel am Wochenende auf die Einweihung der US-Botschaft in Jerusalem vorbereitet. Auch wurden Massnahmen wegen erwarteten massiven Palästinenserprotesten eingeleitet.