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Freitag, 04. Mai 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Online-Kurzmitteilungsdienst Twitter hat aufgrund einer internen Sicherheitslücke seine Nutzer aufgefordert, vorsichtshalber ihre Passwörter zu ändern. Ein Fehler habe dazu geführt, dass unverschlüsselte Passwörter in einem Verzeichnis gespeichert worden seien.

Atlético Madrid steht zum neunten Mal in einem Europacup-Final und spielt gegen Marseille um den Titel. In der vorletzten Europa-League-Runde stoppen die Spanier dank einem 1:0-Heimsieg Arsenal

Äthiopiens neu ernannter Ministerpräsident Abiy Ahmed hat versucht, ägyptische Bedenken Kairos gegen den Bau des sogenannten Renaissance-Staudamms in seinem Land zu zerstreuen.

Der ehemalige Volkswagen-Chef Martin Winterkorn ist im Dieselskandal vor dem US-Bundesgericht in Detroit angeklagt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Verschwörung zur Täuschung der Behörden bei den Abgasmanipulationen vor.

Die US-Armee hat laut einem Zeitungsbericht vor einigen Monaten Spezialkräfte zur Unterstützung von Saudi-Arabien im Kampf gegen die jemenitischen Huthi-Rebellen entsandt.

Dass sich Borussia Dortmund mit Lucien Favre befasst, ist kein Geheimnis. Nun werden die Pläne der BVB-Führung gemäss verschiedenen deutschen Quellen konkreter.

Fast fünf Jahrzehnte nach dem Aussterben des letzten Nashorns im Tschad schickt Südafrika sechs Rhinozerosse in das zentralafrikanische Land, um dort einen neuen Tierbestand aufzubauen. Das werde zum Erhalt der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner beitragen.

Nebst den Spielern des Schweizer Nationalteams dürfen sich 13 weitere Profis aus der National League Hoffnungen auf WM-Einsätze machen.

Auf dem Affenberg in Salem am Bodensee gibt es den ersten Nachwuchs dieses Jahres: «Bislang sind schon zwei Babys geboren worden», sagte Parkdirektor Roland Hilgartner am Donnerstag. «Wir rechnen aber noch mit 10 bis 15 weiteren.»

Ferrari hat erneut ein dickes Gewinnplus eingefahren und sieht ein weiteres «tolles Jahr» vor sich. Im ersten Quartal stieg der Gewinn um 19,4 Prozent im Vorjahresvergleich auf 149 Millionen Euro.

Die weltweite Nachfrage nach Gold ist zu Jahresbeginn auf den tiefsten Stand seit zehn Jahren gefallen. Im ersten Quartal ging die Nachfrage im Vorjahresvergleich um sieben Prozent auf 974 Tonnen zurück - das war das schwächste erste Quartal seit 2008.

Nach einer gewaltsam blockierten Abschiebung eines Asylbewerbers hat die deutsche Polizei mit Hunderten Beamten eine Flüchtlingsunterkunft in Baden-Württemberg durchsucht. Ein Togoer konnte bei der Razzia in Ellwangen am Donnerstag gefasst werden.

Die baskische Untergrundorganisation ETA hat am Donnerstag ihre bereits angekündigte Auflösung noch formell bestätigt. Die entsprechende ETA-Erklärung wurde vom Direktor des Henry-Dunant-Zentrums (HD) in Genf verlesen.

Der Schweizer Internationale Marwin Hitz wechselt vom FC Augsburg zu Dortmund. Pirmin Schwegler hingegen verlängert seinen Vertrag in Hannover vorzeitig.

Der neue Adidas-Chef Kasper Rorsted scheint alles richtig zu machen: Nach einem Superjahr 2017 sprintet das Sportartikelunternehmen weiter auf der Gewinnerstrasse. Auch die Fussball-WM in Russland soll helfen.

Der neue Adidas-Chef Kasper Rorsted scheint alles richtig zu machen: Nach einem Superjahr 2017 sprintet das Sportartikelunternehmen weiter auf der Gewinnerstrasse. Auch die Fussball-WM in Russland soll helfen.

Nach der Ernennung von Donald Trump zum Präsidentschaftskandidaten tauchten im Sommer 2016 in mehreren US-Metropolen nackte Statuen von ihm auf. Die einzige, die nicht zerstört wurde, ist nun für 28'000 Dollar - leicht unter dem Schätzwert - versteigert worden.

Die Verantwortlichen der AS Roma fordern nach dem Ausscheiden im Halbfinal der Champions League gegen den FC Liverpool den Einsatz des Video-Assistenten auch in der Königsklasse.

Der chinesische Künstler Ai Weiwei will seine Wahlheimat Berlin nach drei Jahren verlassen. Der 60-jährige Menschenrechtsaktivist sagte der Nachrichtenagentur dpa, wichtigster Grund für die Suche nach einem neuen Wohnort sei die Sprachbarriere.

Jerusalem als virtuelle Realität: Der gebürtige Basler Regisseur Dani Levy hat für das Jüdische Museum Berlin und den Kulturkanal Arte vier Kurzfilme über die israelische Hauptstadt gedreht. Mithilfe der Virtual-Reality-Technik tauchte er in Jerusalems Alltag ein.

Das Abschneiden der Schweiz an der am Freitag beginnenden WM in Dänemark ist kaum vorhersehbar. Seit einigen Jahren präsentiert sich die Schweizer Auswahl an den grossen Turnieren instabil.

Wer mehrmals die Woche sauniert, kann das Schlaganfallrisiko um bis zu 61 Prozent senken. Dies zeigt nun eine gemeinsame Studie der Medizinischen Universität Innsbruck und der Universität Ostfinnland.

In den Chips von Intel klaffen laut einem Bericht des renommierten Computermagazins «c't» neue gravierende Sicherheitslücken. Forscher haben demnach acht neue Schwachstellen in Intel-Prozessoren gefunden.

Kenias Leichtathletik steht vor einem weiteren Dopingskandal. Asbel Kiprop, Olympiasieger 2008 und dreifacher Weltmeister über 1500 Meter, wird positiv getestet.

Der Norden Indiens ist von schweren Sandstürmen heimgesucht worden: Die Behörden von Uttar Pradesh und Rajastan meldeten mindestens 98 Tote.

In weiten Teilen Englands haben am Donnerstag die Wahlen zu Kommunalparlamenten begonnen. Der Blick richtet sich dabei vor allem auf das Abschneiden der grossen Parteien in London.

Vor dem Rockefeller Center in New York ist eine Skulptur des Künstlers Anselm Kiefer aufgestellt worden. Dutzende Menschen bestaunten und fotografierten die «Uraeus» betitelte Skulptur bereits direkt nach der offiziellen Einweihung am Mittwoch.

Neuseeland hat eine Kampagne gestartet, um auf Weltkarten nicht mehr vergessen zu werden. Die Aktion unter dem Internet-Schlagwort #getNZonthemap (etwa: «Setzt NZ (Neuseeland) auf die Karte») hat auch die offizielle Unterstützung von Regierungschefin Jacinda Ardern.

Nach den Missbrauchsvorwürfen im Umfeld der Schwedischen Akademie will die renommierte Institution am Freitag bekannt geben, ob es in diesem Jahr einen Literaturnobelpreis geben wird.

Die amerikanische Justiz hat nach der Anklage gegen Martin Winterkorn Haftbefehl gegen den früheren VW-Chef erlassen. Das bestätigte eine Justizsprecherin am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur DPA.

Bei den Kommunalwahlen in England ist der Konservativen Partei von Premierministerin Theresa May die von ihr befürchtete schwere Niederlage erspart geblieben. Nach Auszählung von 149 der 150 Wahlkreise sicherten sich die Tories 1329 Sitze in den Gemeinderäten.

Bei neuen Protesten von Palästinensern im Gazastreifen sind am Freitag mindestens 1100 Demonstranten verletzt worden, die meisten durch Tränengas. 98 Menschen seien durch Schüsse israelischer Soldaten verletzt worden.

Die Stadt Trier gedenkt ihres berühmten Sohnes Karl Marx: Bei einem Festakt in der Konstantin-Basilika mahnte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Freitag einen fairen Umgang mit dem Philosophen an.

Nach einem Vulkanausbruch auf Hawaii bedroht Lava mehrere Wohngebiete. Die Zivilschutzbehörde des Bezirks Hawaii forderte am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) rund 10'000 Bewohner auf, sich in Sicherheit zu bringen.

Nach der Auflösung der baskischen Untergrundorganisation ETA haben internationale Vermittler Schritte zur Aussöhnung angemahnt. Die Teilnehmer einer Konferenz im französischen Baskenland riefen frühere Kämpfer und die spanische Regierung zur Zusammenarbeit auf.

Wegen der wachsenden Zahl von Drogentoten in New York will Bürgermeister Bill de Blasio "Fixerstübli" in der US-Metropole einrichten.

Durch den anhaltenden Krieg in der Ostukraine setzten gemäss dem Uno-Kinderhilfswerk (Unicef) 200'000 Kinder und Jugendliche jeden Tag beim Schulbesuch ihr Leben aufs Spiel. Manche Kampfstellungen lägen nur wenige hundert Meter von Kindergärten und Schulen entfernt.

Die CO2-Emissionen in der EU sind 2017 gegenüber 2016 um 1,8 Prozent gestiegen. Nach einer Schätzung von Eurostat vom Freitag gab es den höchsten Anstieg in Malta (+12,8 Prozent), während in Finnland die Kohlendioxidemissionen um 5,9 Prozent zurückgingen.

Bei der Präsidentenwahl in der Türkei schickt die grösste Oppositionspartei CHP den langjährigen Abgeordneten Muharrem Ince gegen Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan ins Rennen. Die Mitte-Links-Partei nominierte den ehemaligen Lehrer am Freitag.

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas bleibt Vorsitzender des Exekutiv-Komitees der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO. Der 83-jährige Abbas wurde vom Palästinensischen Nationalrat zum Abschluss einer viertägigen Sitzung in Ramallah gewählt.

Zum ersten Mal seit zehn Jahren wird am Sonntag im Libanon gewählt – auch dank des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. 976 Kandidaten, unter ihnen 111 Frauen, haben sich registrieren lassen.

Die Konten der Partei der ehemaligen Guerillaorganisation Farc in Kolumbien sind aufgrund von Unregelmässigkeiten eingefroren worden. Das Vorgehen ordnete die nationale Wahlbehörde CNE am Donnerstag an.

Diese Enthüllung ist eine Überraschung: Tschechien hat nach Darstellung seines Staatschefs mit einem Nervengift aus der Nowitschok-Klasse im Labor experimentiert. Ein eng verwandter Kampfstoff soll den Doppelagenten Sergej Skripal vergiftet haben.

Nach einer umstrittenen Verfassungsänderung sind im zentralafrikanischen Tschad der Ministerpräsident und seine Regierung zurückgetreten. Eine entsprechende Erklärung von Präsident Idriss Déby wurde am Donnerstag im Fernsehen verlesen.

Die US-Armee hat laut einem Zeitungsbericht vor einigen Monaten Spezialkräfte zur Unterstützung von Saudi-Arabien im Kampf gegen die jemenitischen Huthi-Rebellen entsandt.

Die Auflösung der baskischen Untergrundorganisation ETA wurde in Genf verkündet. Hat die Schweiz vermittelt?

Die Untergrundorganisation ETA hat sich aufgelöst. Der Journalist und Historiker Ingo Niebel erklärt, warum das so lange gedauert hat und wie es im Baskenland nun weitergeht.

Am 7. Juli 2017 ist es auf dem Flughafen von San Francisco beinahe zu einem verheerenden Unfall gekommen. Es wäre wohl die grösste Flugzeugkatastrophe der Geschichte geworden, meinen Aviatik-Experten. Wie wenig dazu fehlte, zeigt ein am Mittwoch veröffentlichtes Video der US-Flugsicherheitsbehörde NTSB.

Fast fünf Jahrzehnte nach dem Aussterben des letzten Nashorns im Tschad schickt Südafrika sechs Rhinozerosse in das zentralafrikanische Land, um dort einen neuen Tierbestand aufzubauen. Das werde zum Erhalt der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner beitragen.