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Dienstag, 01. Mai 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tottenham ist auf gutem Weg, nächste Saison erneut in der Champions League mitzutun. Die Spurs siegen in der Premier League gegen Watford 2:0 und haben als Vierte fünf Punkte Vorsprung auf Chelsea.

Jubelnde Fans wie in alten Zeiten: Die fünf Musiker der früheren US-Boyband *NSYNC sind am Montag auf dem «Walk of Fame» im Herzen von Hollywood stürmisch gefeiert worden.

Internationale Genforscher sind der perfekten Rose auf der Spur. Ein Wissenschafterteam entschlüsselte in achtjähriger Arbeit erstmals das komplette Erbgut einer Rose, wie es in einer am Montag im Fachblatt «Nature Genetics» veröffentlichten Studie heisst.

In einer koordinierten Polizeiaktion in 13 Ländern der Karibik und Lateinamerikas sind rund 350 Opfer von Menschenhändlern befreit worden. Bei dem Einsatz seien 22 Verdächtige festgenommen worden, teilte die internationale Polizeiorganisation Interpol am Montag mit.

Kurz vor dem US-Entscheid über die Zukunft des Atomabkommens mit dem Iran hat Israel nach eigenen Angaben «schlüssige Beweise» für die Existenz eines geheimen Atomwaffenprogramms von Teheran vorgelegt. Das Abkommen basiere auf «Lügen», sagte Israels Premier Netanjahu.

Das britische Oberhaus hat am Montag einer Änderung des Brexit-Gesetzes zugestimmt. Demnach kann das Parlament einen EU-Austritt ohne Vertrag mit Brüssel ablehnen. Dies bedeutet eine weitere Niederlage für Regierungschefin Theresa May.

Die Zeichentrickserie «The Simpsons» ist jetzt die US-Fernsehserie mit den meisten Episoden: Mit der am Sonntag ausgestrahlten 636. Folge lief die Serie des Senders Fox der Western-Serie «Gunsmoke» (dt. Rauchende Colts) den Rang ab.

Die USA machen es spannend: Erst kurz vor Fristablauf will Präsident Trump seine Entscheidung im Streit um Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium verkünden. In Europa und anderswo muss man abwarten.

Im Insektenreich tummelt sich ein weiterer Promi: ein Wasserkäfer, der nach Hollywood-Star Leonardo DiCaprio benannt wurde. Der unscheinbare schwarzglänzende Käfer wurde auf einer Expedition im malayischen Teil von Borneo gefunden.

Boliviens ehemaliger Militärdiktator Luis García Meza ist am Sonntag im Alter von 88 Jahren in einem Militärspital in La Paz gestorben. Sein Anwalt Frank Campero gab Herzstillstand und Lungenversagen als Todesursache an.

Der Schweizer WM-Startgegner Österreich setzt im Aufgebot für die Titelkämpfe in Dänemark vom 4. bis 20. Mai auf ein Trio aus der National League.

Nach dem Rücktritt der britischen Innenministerin Amber Rudd hat der konservative Politiker Sajid Javid ihr Amt übernommen. Er war zuletzt in der Regierung als Minister für Kommunen zuständig.

Unter Otto Rehhagel feiert der 1. FC Kaiserslautern 1998 als Aufsteiger seinen vierten Meistertitel. Doch der Triumph hat fatale Folgen für den Traditionsverein - bis hin zum Abstieg in die 3. Liga.

Der 57-jährige Thomas Schaaf kehrt auf die neue Saison hin als Technischer Direktor zu Werder Bremen zurück.

Roger Federer kommt bisher nicht im Lehnstuhl zurück an die Weltranglistenspitze. Rafael Nadal ist auf Sand einmal mehr unantastbar und verteidigt seinen knappen Vorsprung souverän.

Die britischen Supermarktketten Sainsbury's und Asda greifen mit ihrer Fusion den Marktführer Tesco an. Die Asda-Mutter Walmart werde mit 42 Prozent an dem neuen Unternehmen beteiligt sein und erhalte knapp 3 Milliarden britische Pfund (rund 4,1 Milliarden Franken).

Auch für RB Leipzig geht es nicht immer nur aufwärts. In dieser Saison wird es für die Sachsen nicht die Top vier reichen. Selbst die Europa-League-Teilnahme ist in Gefahr.

Als erst fünfter noch aktiver Spieler übertrifft der Spanier David Villa die Marke von 400 Toren als Profifussballer. Beim 3:1-Sieg von New York City gegen Dallas erzielt er zwei Treffer.

Bei einem Doppelanschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Montag mindestens 25 Menschen getötet worden. Unter den Opfern sind auch mindestens fünf Journalisten, die auf dem Weg zum ersten Anschlagsort waren.

Der Start in die Playoff-Viertelfinals glückt den Houston Rockets nach Wunsch. Beim 110:96-Sieg gegen die Utah Jazz gelingen dem Genfer Clint Capela 16 Punkte und 12 Rebounds.

Tausende Menschen haben am Sonntagabend in Toronto mit einer Mahnwache der Opfer der Amokfahrt der vergangenen Woche gedacht. «Liebe für alle, Hass für niemanden», war auf grossen Postern und blauen T-Shirts in der Menschenmenge zu lesen.

Kevin Fiala hält Vorjahresfinalist Nashville im Rennen. Mit dem 5:4 in der zweiten Verlängerung verhindert er in den Playoff-Viertelfinals gegen Winnipeg einen 0:2-Rückstand des Favoriten.

Die einstige visionäre Mövenpick-Gruppe schrumpft weiter: Nun trennt sich der Konzern von seinen Hotels. Sie gehen für eine halbe Milliarde Franken an die französische Accor-Gruppe. Mövenpick will den Häusern damit Schub verleihen.

Der chinesische Internetkonzern Baidu verkauft die Mehrheit an seiner Finanzdienstleistungssparte für rund 1,9 Milliarden Dollar. Dieser Bereich geht an ein Konsortium um die Finanzinvestoren TPG und Carlyle.

Ein weiterer Konvoi mit Migranten aus zentralamerikanischen Ländern ist an der US-mexikanischen Grenze eingetroffen. Die Gruppe von mindestens 150 Personen erreichte am Sonntag die mexikanische Grenzstadt Tijuana.

US-Präsident Donald Trump hat mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu über den Iran gesprochen. Trump und Netanjahu hätten sich in einem Telefonat über «die anhaltenden Bedrohungen und Herausforderungen» im Nahen Osten unterhalten.

Italiens Ex-Regierungschef Matteo Renzi von den Sozialdemokraten hat den Chef der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung (M5S), Luigi Di Maio, verbal angegriffen. Di Maio ist auch möglicher Koalitionspartner von Renzi.

Der Science-Fiction-Film «Avengers: Infinity War» hat das erfolgreichste Debüt-Wochenende aller Zeiten hingelegt. Am ersten Wochenende nach seinem Kinostart spielte der Action-Film der Marvel-Studios weltweit 630 Millionen Dollar ein - so viel wie kein Film vor ihm.

Die britische Innenministerin Amber Rudd ist zurückgetreten. Das teilte die Regierung Grossbritanniens am Sonntagabend in London mit.

Der FC Barcelona ist in dieser Saison unschlagbar gut. Mit dem 4:2 in La Coruña sichern sich die Katalanen den 25. Meistertitel. Für Fabian Schär endet die erste Saison in Spanien mit dem Abstieg.

Brennende Fahrzeuge und zerstörte Geschäfte haben den 1. Mai in Paris geprägt: In der französischen Hauptstadt lieferten sich am Tag der Arbeit mehr als tausend Vermummte Strassenschlachten mit der Polizei. Diese nahm fast 200 Angehörige des "Schwarzen Blocks" fest.

Der armenische Oppositionsführer Nikol Paschinjan hat im Parlament in Eriwan eine Niederlage eingesteckt, beim Versuch, zum Ministerpräsidenten gewählt zu werden. Die Regierungspartei der Republikaner verweigerte ihm am Dienstagabend ihre Stimmen.

Die französische Front-National-Chefin Marine Le Pen setzt mit Blick auf die Europawahlen in gut einem Jahr auf ein Bündnis mit Rechtspopulisten aus anderen EU-Ländern. Das machte sie am Dienstag bei einem Treffen in Nizza deutlich.

Im Nordosten Nigerias sind bei einen Anschlag nach Polizeiangaben mindestens 20 Menschen getötet worden. Ein Selbstmordattentäter habe am Dienstag einen Sprengsatz direkt an einer Moschee in der Stadt Mubi gezündet.

In der brasilianischen Millionenmetropole São Paulo ist ein 24-stöckiges Hochhaus nach einem heftigen Brand eingestürzt. Bei dem Unglück im Stadtzentrum am Dienstag kam Medienberichten zufolge ein Mensch ums Leben.

Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gibt es "keine glaubwürdigen Hinweise" auf ein iranisches Atomwaffenprogramm nach 2009. Dies teilte ein IAEA-Sprecher am Dienstag in Wien mit. Anders sieht dies Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

Das armenische Parlament wählt einen neuen Regierungschef für die in einer politischen Krise steckenden Südkaukasusrepublik. Oppositionsführer Nikol Paschinjan warnte am Dienstagmorgen vor einer möglichen Behinderung des Parlamentsvotums durch die Regierungspartei.

Noch nie stand ein so ranghoher katholischer Geistlicher wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs vor Gericht: Vatikan-Finanzchef George Pell wird in Australien der Prozess gemacht, wie Richterin Belinda Wallington am Dienstag in Melbourne entschied. Der 76-jährige Geistliche weist die Vorwürfe zurück.

In einer koordinierten Polizeiaktion in 13 Ländern der Karibik und Lateinamerikas sind rund 350 Opfer von Menschenhändlern befreit worden. Bei dem Einsatz seien 22 Verdächtige festgenommen worden, teilte die internationale Polizeiorganisation Interpol am Montag mit.

Wenige Tage vor dem US-Entscheid über die Zukunft des Atomabkommens mit dem Iran hat Israel nach eigenen Angaben "neue und schlüssige Beweise" für die Existenz eines geheimen Atomwaffenprogramms von Teheran vorgelegt. Das Abkommen basiere auf "Lügen", sagte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu.

Das britische Oberhaus hat am Montag einer Änderung des Brexit-Gesetzes zugestimmt. Demnach kann das Parlament einen EU-Austritt ohne Vertrag mit Brüssel ablehnen. Dies bedeutet eine weitere Niederlage für Regierungschefin Theresa May.

Boliviens ehemaliger Militärdiktator Luis García Meza ist am Sonntag im Alter von 88 Jahren in einem Militärspital in La Paz gestorben. Sein Anwalt Frank Campero gab Herzstillstand und Lungenversagen als Todesursache an.

Nach dem Rücktritt der britischen Innenministerin Amber Rudd hat der konservative Politiker Sajid Javid ihr Amt übernommen. Er war zuletzt in der Regierung als Minister für Kommunen zuständig.

Michelle Wolf reisst am Korrespondenten-Dinner fiese Witze auf Kosten von Trump. Die Retourkutsche erfolgt, ganz wie man es vom Präsidenten kennt, via Twitter.

Bei einem Doppelanschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Montag mindestens 25 Menschen getötet worden. Unter den Opfern sind auch mindestens fünf Journalisten, die auf dem Weg zum ersten Anschlagsort waren.

Bei Raketenangriffen auf Militärziele in Syrien sind Aktivisten zufolge mindestens 26 Menschen getötet und 60 weitere verletzt worden. Die meisten Todesopfer habe es bei einem Angriff auf das Hauptquartier der 47. Brigade westlich der Stadt Hama gegeben.

Vor einer Woche pflanzten Emmanuel Macron und Donald Trump eine Eiche im Garten des Weissen Hauses – eine freundschaftliche Geste zum Auftakt des USA-Besuchs des Französischen Präsidenten. Der Baum ist bereits wieder verschwunden.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und Südkoreas Präsident Moon Jae In haben sich zu einem historischen Gipfeltreffen zusammengefunden. Doch ist damit nun der Frieden besiegelt? Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten für Sie zusammengetragen.

Ein weiterer Konvoi mit Migranten aus zentralamerikanischen Ländern ist an der US-mexikanischen Grenze eingetroffen. Die Gruppe von mindestens 150 Personen erreichte am Sonntag die mexikanische Grenzstadt Tijuana.

US-Präsident Donald Trump hat mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu über den Iran gesprochen. Trump und Netanjahu hätten sich in einem Telefonat über "die anhaltenden Bedrohungen und Herausforderungen" im Nahen Osten unterhalten.