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Samstag, 21. April 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Twitter hat die Werbung vom russischen Sicherheitssoftware-Hersteller Kaspersky Lab verboten. Das Geschäftsmodell des Unternehmens vertrage sich nicht mit den Werbevorschriften, teilte der Kurznachrichtendienst am Freitag mit.

Borussia Mönchengladbach lässt Wolfsburg beim 3:0-Heimsieg am Freitagabend keine Chance.

Im New Yorker Central Park dürfen künftig keine Autos mehr fahren. Die Grünanlage mitten in Manhattan werde ab dem 27. Juni komplett für den Verkehr gesperrt. Das teilte Bürgermeister Bill de Blasio am Freitag mit.

Am ersten Trainingstag zum Grand Prix von Amerika gelingt es Tom Lüthi erstmals in der Königsklasse, seinen Honda-Teamkollegen Franco Morbidelli zu bezwingen.

Hollywood-Star Natalie Portman hat ihre Reise zu einer hochrangigen Preisverleihung in Jerusalem nach Veranstalterangaben «aus politischen Gründen» abgesagt.

Im Alter von 28 Jahren ist der schwedische Star-DJ Avicii gestorben. Der berühmte Elektromusiker, mit bürgerlichem Namen Tim Bergling, wurde im Golfstaat Oman tot aufgefunden, wie sein Agent am Freitag mitteilte. Angaben zur Todesursache wurden zunächst nicht gemacht.

Unter dem Vorwurf einer Verschwörung zur Beeinflussung der Wahl 2016 ziehen die US-Demokraten gegen Russland, das Wahlkampf-Team Donald Trumps und WikiLeaks vor Gericht. Am Freitag wurde in New York eine millionenschwere Klage vor einem Bundesgericht eingereicht.

Ein Schwurgericht in Palermo hat Politiker und prominente Polizeichefs wegen eines mutmasslichen Paktes zwischen Staat und der Cosa Nostra in den 90er-Jahren zu Haftstrafen zwischen acht und 28 Jahren verurteilt. Vor Gericht stand auch Ex-Senator Marcello Dell'Utri.

An vielen High Schools in den USA haben Schülerinnern und Schüler am Freitag einen ganztägigen Streik begangen. Damit protestierten sie gegen Waffengewalt und für härtere Gesetze.

Die Formel E als Publikumsmagnet: Wenn der Formel-E-Zirkus am 10. Juni in Zürich gastiert, werden bis zu 150'000 Zuschauer erwartet.

Bei erneuten Protesten in Armenien gegen den bisherigen Präsidenten und jetzigen Regierungschef Sersch Sarkissjan sind fast 200 Demonstranten festgenommen worden. Hunderte Menschen versuchten am Freitag, Strassen in der Hauptstadt Eriwan zu blockieren.

Rafael Nadal spielt auf seiner bevorzugten Unterlage Sand schon wieder auf hohem Niveau. Im Viertelfinal des Masters-1000-Turniers in Monte Carlo fertigt er den Österreicher Dominic Thiem 6:0, 6:2 ab.

Auch sechs Wochen nach der Parlamentswahl in Italien kommt die Regierungsbildung nicht voran. Die mit Sondierungen beauftragte Senatspräsidentin Maria Elisabetta Alberti Casellati übergab nach drei Tagen wieder an Staatspräsident Sergio Mattarella.

Der türkische Fussball hat einen nächsten Skandal. Das Cup-Halbfinal-Rückspiel zwischen Fenerbahce und Besiktas Istanbul wird nach einer Stunde beim Stand von 0:0 wegen Ausschreitungen abgebrochen.

Eine in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs gefundene Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Freitagmittag erfolgreich entschärft worden. Zuvor waren tausende Personen in Sicherheit gebracht worden. Auch der Hauptbahnhof war gesperrt worden.

Eine Woche vor ihrem dritten Gipfeltreffen haben Süd- und Nordkorea erstmals eine direkte Telefonverbindung zwischen den Staatschefs beider Länder gelegt. Über die Hotline sollen sie sich direkt austauschen können.

Der Streit über die künftige Grenze zwischen Irland und Nordirland bremst die Verhandlungen über den EU-Austritt Grossbritanniens. Die Regierung in London erklärte am Freitag, man werde Nordirlands Platz im britischen Binnenmarkt verteidigen.

Viktorija Golubic und Timea Bacsinszky bestreiten am Samstag für die Schweiz die Einzel im Auf-/Abstiegsplayoff auswärts gegen Rumänien. Patty Schnyder ist für das Doppel vorgesehen.

Granit Xhaka erhält beim FC Arsenal auf die kommende Saison hin einen neuen Trainer. Arsène Wenger wird den Londoner Verein nach fast 22 Jahren verlassen.

Der FC Vaduz verliert sein Aushängeschild. Der Goalie und Rekordnationalspieler Liechtensteins beendet die Karriere und wird Geschäftsführer und Generalsekretär des Liechtensteiner Fussballverbandes.

Der König des afrikanischen Kleinstaats Swasiland hat sein Reich umbenannt: Das Land werde künftig offiziell den Namen «Königreich von eSwatini» tragen, gab König Mswati III. am Donnerstag bekannt.

Wenige Wochen vor ihrer geplanten Auflösung hat sich die baskische Untergrundorganisation ETA in einem Schreiben an die Öffentlichkeit gewandt und um Vergebung für die blutigen Anschläge der Vergangenheit gebeten. Die Mitteilung sorgte in Spanien für grosses Aufsehen.

Mehr als 50 Passagiere sind am frühen Freitagmorgen bei einem Rangierunfall am Salzburger Hauptbahnhof leicht verletzt worden. Einer der beiden beteiligten Züge war ein Nachtzug aus Zürich.

Titelverteidiger Golden State gewinnt in den NBA-Playoffs auch das dritte Spiel der Achtelfinalserie gegen die San Antonio Spurs. Die Warriors siegen auswärts 110:97.

Im US-Bundesstaat Alabama ist ein 83-jähriger Mann hingerichtet worden. Bei Walter Leroy Moody sei wegen Mordes an einem Bundesrichter im Jahr 1989 die Todesstrafe vollstreckt worden, teilte das Büro des Gouverneurs von Alabama, Kay Ivey, am Donnerstag mit.

Die Washington Capitals gewinnen in den NHL-Playoffs Spiel 4 der Achtelfinalserie gegen die Columbus Blue Jackets mit 4:1. Damit gleichen sie in der Best-of-7-Serie zum 2:2 aus.

Der russische Staatschef Wladimir Putin hat vor dem US-Präsidenten Donald Trump geprahlt, Russland habe «die schönsten Prostituierten der Welt». Dies geht aus den Gesprächsnotizen des ehemaligen FBI-Chefs James Comey hervor.

Die Steuereinnahmen Deutschlands und der einzelnen Bundesländer sind im März weiter gestiegen. Sie lagen um 1,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das deutsche Finanzministerium in seinem am Freitag veröffentlichten Monatsbericht schrieb.

Der 73-jährige Rudy Giuliani, Ex-Bürgermeister von New York, soll das Anwaltsteam des US-Präsidenten in der Russland-Affäre verstärken. «Rudy ist grossartig. Er ist schon lange mein Freund, und er wird diese Angelegenheit zum Wohl unseres Landes schnell klären.»

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat vor der drohenden Aberkennung einer hohen französischen Auszeichnung von sich aus darauf verzichtet. Er habe das Grosskreuz der Ehrenlegion an Frankreich zurückgegeben, teilte das Präsidialamt in Damaskus am Donnerstagabend mit.

Gut zwei Wochen vor der geplanten Auflösung der baskischen Untergrundorganisation ETA haben tausende Menschen in Bilbao für bessere Haftbedingungen für verurteilte ETA-Mitglieder und -Helfer demonstriert.

Schulterschluss zwischen Verbündeten: Kubas neuer Präsident Miguel Díaz-Canel hat als erste offizielle Amtshandlung seinen venezolanischen Kollegen Nicolás Maduro empfangen.

Zwei Wochen nach einem mutmasslichen Giftgasangriff haben Chemiewaffenexperten mit der Untersuchung im syrischen Duma begonnen. Das Team der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) habe am Samstag in der Stadt bei Damaskus Proben genommen.

Bei Zusammenstössen zwischen Polizei und Demonstranten in Nicaragua sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Bislang seien "knapp zehn" Menschen gestorben, sagte Vizepräsidentin Rosario Murillo in der Nacht zum Samstag und kündigte Gespräche an.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat offiziell die Aussetzung der Atom- und Raketentests seines Landes angekündigt. Zudem soll der Betrieb einer nuklearen Testanlage eingestellt werden.

Regierungen setzen vermehrt auf Netzsperren, und nicht nur in der Schweiz wird über Sinn oder Unsinn solcher Einschränkungen gestritten.

Emmanuel Macron auf Staatsbesuch bei Donald Trump: Es ist das Treffen zweier ungleicher Präsidenten, die eine erstaunliche Freundschaft verbindet. Und mehr geopolitische Interessen, als man annehmen würde

Tausende Schüler haben am Freitag mit einer Protestaktion des Massakers an der Columbine High School im Jahr 1999 gedacht. Die Schüler marschierten zeitgleich aus ihren Klassen und setzten damit einmal mehr ein Zeichen gegen die laxen Waffengesetze in den USA.

Zehntausende Armenier haben am Freitag in Eriwan erneut gegen den bisherigen Präsidenten und jetzigen Regierungschef Sersch Sarkissjan protestiert. Mehr als 230 Demonstranten wurden laut der Opposition bei den Protesten zudem festgenommen.

Unter dem Vorwurf einer Verschwörung zur Beeinflussung der Wahl 2016 ziehen die US-Demokraten gegen Russland, das Wahlkampf-Team Donald Trumps und WikiLeaks vor Gericht. Am Freitag wurde in New York eine millionenschwere Klage vor einem Bundesgericht eingereicht.

An vielen High Schools in den USA haben Schülerinnern und Schüler am Freitag einen ganztägigen Streik begangen. Damit protestierten sie gegen Waffengewalt und für härtere Gesetze.

Bei erneuten Protesten in Armenien gegen den bisherigen Präsidenten und jetzigen Regierungschef Sersch Sarkissjan sind fast 200 Demonstranten festgenommen worden. Hunderte Menschen versuchten am Freitag, Strassen in der Hauptstadt Eriwan zu blockieren.

Auch sechs Wochen nach der Parlamentswahl in Italien kommt die Regierungsbildung nicht voran. Die mit Sondierungen beauftragte Senatspräsidentin Maria Elisabetta Alberti Casellati übergab nach drei Tagen wieder an Staatspräsident Sergio Mattarella.

Eine in der Nähe des Berliner Hauptbahnhofs gefundene Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Freitagmittag erfolgreich entschärft worden. Zuvor waren tausende Personen in Sicherheit gebracht worden. Auch der Hauptbahnhof war gesperrt worden.

Eine Woche vor ihrem dritten Gipfeltreffen haben Süd- und Nordkorea erstmals eine direkte Telefonverbindung zwischen den Staatschefs beider Länder gelegt. Über die Hotline sollen sie sich direkt austauschen können.

Der Streit über die künftige Grenze zwischen Irland und Nordirland bremst die Verhandlungen über den EU-Austritt Grossbritanniens. Die Regierung in London erklärte am Freitag, man werde Nordirlands Platz im britischen Binnenmarkt verteidigen.

Mehr als 50 Passagiere sind am frühen Freitagmorgen bei einem Rangierunfall am Salzburger Hauptbahnhof leicht verletzt worden. Einer der beiden beteiligten Züge war ein Nachtzug aus Zürich.

Nach dem Tod der früheren First Lady Barbara Bush wird US-Präsident Donald Trump "aus Respekt vor der Bush-Familie und den anwesenden Freunden" nicht an ihrer Trauerfeier teilnehmen.

Der König des afrikanischen Kleinstaats Swasiland hat sein Reich umbenannt: Das Land werde künftig offiziell den Namen "Königreich von eSwatini" tragen, gab König Mswati III. am Donnerstag bekannt.

Wenige Wochen vor ihrer geplanten Auflösung hat sich die baskische Untergrundorganisation ETA in einem Schreiben an die Öffentlichkeit gewandt und um Vergebung für die blutigen Anschläge der Vergangenheit gebeten. Die Mitteilung sorgte in Spanien für grosses Aufsehen.