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Donnerstag, 01. März 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der SAP-Konkurrent Salesforce ist im vierten Quartal dank eines florierenden Cloud-Geschäfts in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 67,6 Millionen Dollar nach einem Verlust von 51,4 Millionen im gleichen Vorjahreszeitraum.

Deportivo La Coruña mit dem Schweizer Nationalverteidiger Fabian Schär bleibt zum elften Mal in Folge sieglos. Der Vorletzte der spanischen Meisterschaft unterliegt bei Getafe mit 0:3.

Ein Gemälde von Pablo Picasso, auf dem sich dessen spätere Geliebte Dora Maar versteckt, hat bei einer Auktion in London die Erwartungen übertroffen: Das surrealistische Werk wechselte für umgerechnet rund 65 Millionen Franken (50 Millionen Pfund) den Besitzer.

Die Kommunikationsdirektorin des Weissen Hauses, Hope Hicks, tritt zurück. Dies teilte am Mittwoch US-Präsidentensprecherin Sarah Huckabee Sanders mit, ohne Gründe für den Rücktritt zu nennen. Die 29-Jährige hatten den Posten erst im Sommer übernommen.

Der Schweizer Bahnvierer verpasst an den Weltmeisterschaften im niederländischen Apeldoorn in der Mannschaftsverfolgung eine Medaille. Als Sechste egalisiert die Schweiz das WM-Resultat vom Vorjahr.

Die AC Milan erreicht zum 14. Mal den italienischen Cupfinal. Dort trifft das Team von Ricardo Rodriguez auf Stephan Lichtsteiners Juventus Turin.

Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft kassiert zum Auftakt des Cyprus Cup eine deutliche Niederlage. Der Titelverteidiger unterliegt den überlegenen Italienerinnen mit 0:3.

In Montmeló konnten heute keine Formel-1-Testfahrten durchgeführt werden. Der Wintereinbruch in Katalonien macht die Tests unmöglich.

Das deutsche Innenministerium hat Medienberichte bestätigt, wonach Hacker das besonders geschützte Internetnetz deutscher Regierungsstellen attackiert haben. Das Ministerium sprach am Mittwoch von einem «IT-Sicherheitsvorfall». Experten sehen russische Hacker am Werk.

Es war die behutsame Rückkehr an einen schwer gezeichneten Ort. Zwei Wochen nach dem Massaker von Parkland sind die Schüler der betroffenen Marjory Stoneman Douglas High School am Mittwoch in ihre Klassenzimmer zurückgekehrt.

In der Curling-Grossmacht Kanada wird nach dem totalen Versagen im klassischen Vierer-Curling an den Olympischen Spielen in Südkorea über eine Reform des Qualifikationssystems debattiert.

Der Doppelmord an einem Journalisten und seiner Verlobten erschüttert die Slowakei. Ein Minister trat am Mittwoch zurück, aus Ärger über Filz und Korruption. Die Hintergründe der Bluttat werden in Mafia-Netzwerken vermutet, die bis nach Italien reichen.

Die Olympia-Sanktionen gegen Russland wegen des Dopingskandals von 2014 sind aufgehoben worden. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) bestätigt die Aufhebung der Suspendierung.

Der weltweit zweitgrösste Sportartikelhersteller Adidas hat im abgelaufenen Jahr zum ersten Mal mehr als 20 Milliarden Euro umgesetzt. «Es ist ein Jahr, das für Adidas sehr, sehr gut wird», sagt Konzernchef Kasper Rorsted.

Nach der Pleite in der US-Heimat vor knapp einem halben Jahr steht die Spielzeugkette Toys «R» Us in Grossbritannien vor dem Aus. Die Geschäfte auf der Insel wurden unter Zwangsverwaltung gestellt.

Die britische Premierministerin Theresa May reagiert mit scharfer Kritik auf den von der EU vorgelegten Entwurf für den Brexit-Vertrag. Die Regierung in London präsentierte nun am Mittwoch neue Vorschläge.

Zum Auftakt einer Friedenskonferenz in der afghanischen Hauptstadt Kabul hat Präsident Aschraf Ghani den radikal-islamischen Taliban eine Waffenruhe sowie weitreichende Zugeständnisse angeboten.

Neymar wird Paris Saint-Germain mindestens sechs Wochen fehlen. Dies sagte der Vater des 26-jährigen Offensivstars.

Die für sieben Oscars nominierte Tragikomödie «Three Billboards Outside Ebbing, Missouri» inspiriert nun auch politische Kampagnen ausserhalb der Filmwelt.

Bei der Umsetzung der Waffenruhe in Syrien sieht Russlands Aussenminister Sergej Lawrow die Rebellen am Zug. Russland und die syrische Regierung hätten «humanitäre Korridore» für Ost-Ghuta geschaffen, sagte Lawrow am Mittwoch vor dem Uno-Menschenrechtsrat in Genf.

Zwei futuristische Wesen mit grossen Kulleraugen sind Japans Maskottchen für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.

Thailand will seinen Ruf als Ferienziel für Sex-Touristen loswerden. Premierminister Prayut Chan-o-cha rief einem Bericht der «Bangkok Post» vom Mittwoch zufolge dazu auf, Städte wie Pattaya und andere Ferienregionen zu «Orten des Qualitätstourismus» zu machen.

Im belagerten syrischen Rebellengebiet Ost-Ghuta hat den zweiten Tag in Folge einen fünfstündige Feuerpause begonnen. Sie soll Hilfskonvois für notleidenden Menschen ermöglichen. Zivilisten sollen zudem die Möglichkeit bekommen, das umkämpfte Gebiet zu verlassen.

Acht Wochen nach dem Prolog in Den Haag geht die Beachvolleyball-Saison mit dem Fünf-Sterne-Turnier in Fort Lauderdale in Florida so richtig los. Beachvolleyball wird immer mehr zum Ganzjahressport.

Grandiose Vorstellung von NHL-Verteidiger Roman Josi: Der Berner ist bei Nashvilles 6:5-Auswärtssieg gegen die Winnipeg Jets an fünf der sechs Predators-Treffer beteiligt.

Er ist ein rechtsextremer Scharfmacher und gerichtlich verurteilter Hetzer und zieht mit dem Schlachtruf «Die Franzosen zuerst» seit Jahrzehnten gegen Einwanderer zu Felde. Nun erscheint der erste Band der Memoiren von Front-National-Gründer Jean-Marie Le Pen.

Im niederländischen Apeldoorn streben die Schweizer an den Bahn-Weltmeisterschaften den Gewinn einer Medaille an. Mit Claudio Imhof, Cyrille Thièry und Tristan Marguet haben sie drei Asse im Ärmel.

Zum Auftakt ins Länderspieljahr bestreitet die Schweizer Frauen-Nati ab Mittwoch in Larnaca den Cyprus Cup. Das Team von Martina Voss-Tecklenburg tritt am Zwölf-Länder-Turnier als Titelverteidiger an.

Stefanie Vögele (WTA 183) und Jil Teichmann (WTA 137) erreichen am WTA-Turnier in Acapulco im Gegensatz zu Belinda Bencic die 2. Runde.

Die Abgeordneten im Parlament von Südafrika haben sich am Dienstag für eine Enteignung von Farmern ohne Entschädigung ausgesprochen. Der Antrag wurde von der linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit (Economic Freedom Fighters, EFF) eingebracht.

Die USA haben trotz Protesten aus Russland beschlossen, die ukrainischen Streitkräfte mit moderner Verteidigungstechnik zu beliefern. Kiew soll 210 Anti-Panzer-Raketen und 37 Raketenwerfer des Javelin-Systems im Wert von 47 Millionen Dollar erhalten.

Der Anführer der katalanischen Unabhängigkeitsbefürworter, Carles Puigdemont, verzichtet auf das Amt des Regionalpräsidenten. Damit macht er zehn Wochen nach der Neuwahl den Weg frei für einen Alternativ-Kandidaten.

Die von US-Präsident angekündigten Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimport könnten einen Handelskrieg auslösen. Die EU jedenfalls kündigte bereits Vergeltungsmassnahmen an.

Die umstrittene Präsidentenwahl in Venezuela ist um einige Wochen verschoben worden. Statt am 22. April soll die Abstimmung nun in der zweiten Maihälfte stattfinden, wie das Wahlamt des südamerikanischen Landes am Donnerstag mitteilte.

Ein Schweizer, der in Thailand mehr als 80 Kinder sexuell ausgebeutet haben soll, ist am Donnerstag zu einer Freiheitsstrafe von 16 Jahren verurteilt worden. Das Strafgericht in Greyerz sprach ihn des Menschenhandels und sexueller Handlungen mit Kindern für schuldig.

Queen Elizabeth II. ist gemäss eines Geheimdienstberichts beim Besuch in Neuseeland im Jahr 1981 knapp dem Mordanschlag eines 17-Jährigen entgangen. Der Täter, Christopher Lewis, feuerte in der Stadt Dunedin einen Schuss in Richtung des Autos der britischen Königin.

Erstmals seit Beginn der türkischen Offensive in Afrin vor fast sechs Wochen ist ein Hilfskonvoi in die nordsyrische Region gelangt. In der belagerten Region Ost-Ghuta hingegen warten die Menschen trotz täglicher Feuerpausen weiter auf Hilfslieferungen.

EU-Ratspräsident Donald Tusk erwartet wegen der Haltung der britischen Regierung erhebliche Handelshindernisse nach dem Brexit. Zur Klärung umstrittener Punkte traf Tusk am Donnerstag in London die britische Regierungschefin Theresa May.

Gut zwei Wochen vor der russischen Präsidentschaftswahl am 18. März hat Staatschef Wladimir Putin am Donnerstag in Moskau seine traditionellen Jahresansprache gehalten. Dabei kündigte er eine Stärkung der Freiheit an.

Im Prozess um den tödlichen islamistischen Messerangriff in einem Hamburger Supermarkt ist der geständige Angeklagte zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden.

Mitten in der Diskussion über schärfere Gesetze in den USA haben Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft ihre Waffen zu einer Messe mitgebracht.

Die Pläne für eine unbegrenzte Präsidentschaft von Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping stossen auf Widerstand unter Intellektuellen und im Internet. Die chinesische Zensur lief auch am Donnerstag auf Hochtouren, um kritische Online-Kommentare zu blocken.

Sieben Jahre nach dem Atomunfall in Fukushima gibt es aus Sicht der Regierung für zurückkehrende Bewohner keinen Grund zur Angst vor Strahlung mehr. Umweltschützer dagegen sehen das anders.

US-Präsident Donald Trump zeigt sich nach dem Schulmassaker von Parkland zu einer Verschärfung des Waffenrechts entschlossen.

Nach dem Massaker an einer High School in Florida hat der US-Einzelhandelsriese Walmart das Mindestalter für den Kauf von Schusswaffen auf 21 Jahre erhöht. Die Aktien von US-Waffenfirmen gerieten derweil weiter unter Druck.

An einem Strand in der Nähe der libanesischen Hauptstadt Beirut ist ein Behälter mit einer "radioaktiven Substanz" entdeckt worden. Es bestehe keine Gefahr für die Öffentlichkeit, erklärten die Behörden am Mittwoch.

Die Kommunikationsdirektorin des Weissen Hauses, Hope Hicks, tritt zurück. Dies teilte am Mittwoch US-Präsidentensprecherin Sarah Huckabee Sanders mit, ohne Gründe für den Rücktritt zu nennen. Die 29-Jährige hatten den Posten erst im Sommer übernommen.

Die britische Premierministerin Theresa May reagiert mit scharfer Kritik auf den von der EU vorgelegten Entwurf für den Brexit-Vertrag. Die Regierung in London präsentierte nun am Mittwoch neue Vorschläge.

Ausländische Hacker sind nach Informationen der Nachrichtenagentur DPA in das bislang als sicher geltende Datennetzwerk des der deutschen Bundes- und der Sicherheitsbehörden eingedrungen. Es sei Schadsoftware eingeschleust worden, auch Daten seien erbeutet worden.

Es war die behutsame Rückkehr an einen schwer gezeichneten Ort. Zwei Wochen nach dem Massaker von Parkland sind die Schüler der betroffenen Marjory Stoneman Douglas High School am Mittwoch in ihre Klassenzimmer zurückgekehrt.