Real Madrid erleidet in der spanischen Liga einen weiteren Rückschlag. Der Titelverteidiger verliert gegen Espanyol Barcelona nach einem Gegentreffer in der Nachspielzeit 0:1.
Roger Federer wird anlässlich der 19. Laureus Sports Awards in Monaco zum fünften Mal als «Weltsportler des Jahres» ausgezeichnet.
Nach der Schliessung der Grabeskirche in Jerusalem lenkt Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Streit mit den Kirchen ein. Er kündigte an, ein umstrittenes Gesetzesvorhaben sowie konkrete Steuerforderungen der Stadt Jerusalem an die Kirchen auf Eis zu legen.
Am zweiten Tag der Formel-1-Testfahrten in Montmeló erzielt Sebastian Vettel im Ferrari mit 1:19,673 die Bestzeit. Charles Leclerc beklagt im Alfa Romeo Sauber-Ferrari einen Dreher.
Donald Trump hat sich mit Boeing auf einen Deal für die neue Präsidentenmaschine Air Force One geeinigt. Der US-Präsident hat eine informelle Vereinbarung mit dem Flugzeugbauer geschlossen.
Israels Generalstaatsanwaltschaft verdächtigt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, in einen weiteren Korruptionsfall verwickelt zu sein. In dem Fall sei es darum gegangen, eine Internetseite mit dem Ziel einer besseren Berichterstattung einzuspannen.
Für die hunderttausenden in Ost-Ghuta eingeschlossenen Personen geht das Leiden weiter. Trotz der von Russland verkündeten fünfstündigen Feuerpause in der belagerten syrischen Rebellenenklave kamen am Dienstag keine Hilfstransporte in das Gebiet.
Italiens Goalie-Ikone Gianluigi Buffon hat nach der Einladung durch Trainer Luigi Di Biagio beschlossen, für zwei Testspiele vorübergehend in die Nationalmannschaft zurückzukehren.
Die Zahl der am gefährlichen Lassafieber erkrankten Menschen in Nigeria hat sich innerhalb von zwei Wochen mehr als verdoppelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht inzwischen von 1081 vermuteten Fällen aus. 317 seien im Labor bestätigt worden.
Muss Google jeden Treffer beim Suchergebnis vorab auf Rechtmässigkeit checken? Nein, sagt der deutsche Bundesgerichtshof. Denn das würde eine Suchmaschine ja komplett lahmlegen. Das Gericht bricht mit seinem Urteil erneut eine Lanze für das freie Internet.
Es ist ein wegweisendes Urteil: Deutsche Städte können grundsätzlich Fahrverbote für schmutzige Diesel-Fahrzeuge verhängen, damit die Luft sauberer wird. Das Bundesverwaltungsgericht betont aber den Grundsatz der Verhältnismässigkeit.
Der Klimawandel bedroht mehr als 70 Prozent der Kolonien der Königspinguine. Das schreibt ein internationales Forscherteam in der Fachzeitschrift «Nature Climate Change». Die Tiere müssen demnach in südlichere und damit kältere Gebiete umziehen.
Die Optik bleibt gewöhnungsbedürftig. Die erste grosse Aufregung um den neuen Formel-1-Cockpitschutz hat sich aber schon gelegt.
Der Tresor mit Saatgut aus aller Welt auf der norwegischen Insel Spitzbergen hat am Montag seinen zehnten Geburtstag gefeiert. Inzwischen wurde die Schwelle von einer Million gebunkerter Pflanzensamen überschritten.
Die deutsche Bundesbildungsministerin Johanna Wanka hat mit einer Medienerklärung gegen die AfD gegen das Neutralitätsgebot für Regierungsmitglieder verstossen. So urteilte das Bundesverfassungsgericht am Dienstag in Karlsruhe und gab damit einer Klage der AfD statt.
Angesichts der Kälte erlaubt Österreich Ausnahmen vom Verhüllungsverbot. «Bei diesen Temperaturen wird kein Polizist jemanden belangen, der sein Gesicht zum Schutz vor Kälte verhüllt», sagte ein Sprecher des Innenministeriums in Wien.
Hiobsbotschaft für Paris Saint-Germain und dessen Superstar Neymar. Der Brasilianer wird das Champions-League-Rückspiel gegen Real wohl nicht bestreiten können.
Vor dem Hintergrund der andauernden Sexismus-Debatte in der Kulturbranche wollen 45 Festivals in Europa und Nordamerika bis zum Jahr 2022 deutlich mehr Frauen auftreten lassen.
Die Los Angeles Kings stoppen das Überraschungsteam der Vegas Golden Knights. Trotz Führung unterliegt die Mannschaft des Schweizers Luca Sbisa gegen die Kings 2:3 nach Verlängerung.
In der Aufarbeitung des Schulmassakers von Parkland (Florida) hat US-Präsident Donald Trump für neuen Gesprächsstoff gesorgt. Nach eigener Einschätzung hätte er selbst sich dem Attentäter auch unbewaffnet entgegengestellt.
Die Rockets sind in der NBA weiterhin nicht zu stoppen. Beim 96:85-Sieg bei den Utah Jazz siegt Houston auch ohne den Schweizer Clint Capela.
Wie im Vorjahr scheitert Belinda Bencic am WTA-Turnier in Acapulco bereits in der Startrunde. Sie unterliegt Veronica Cepede Royg (WTA 82) aus Paraguay 6:4, 6:7 (1:7), 3:6.
US-Präsident Donald Trump empfängt am 24. April den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron im Weissen Haus. Der Besuch werde dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen den USA und Frankreich zu fördern.
Ryanair-Passagiere müssen sich rund um Ostern auf Streiks in Portugal einstellen. Die dortige Gewerkschaft SNPVAC rief am Montag zu drei jeweils eintägigen Arbeitsniederlegungen auf.
Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat eine umfassende Regierungsumbildung angekündet. Unter anderem werde der von seinem Vorgänger Jacob Zuma entlassene Finanzminister Nhlanhla Nene auf seinen Posten zurückkehren.
Napoli bleibt in der Serie A an der Spitze. Die Süditaliener erringen zum Abschluss der 26. Runde der Serie einen nie gefährdeten 5:0-Sieg auswärts in Cagliari.
Borussia Dortmund bleibt auch im neunten Spiel unter seinem neuen Trainer Peter Stöger ungeschlagen, doch das 1:1 zum Abschluss der 24. Bundesliga-Runde ist eine zu magere Ausbeute.
Bayern München muss mehrere Wochen auf Kingsley Coman verzichten. Der 21-jährige Flügelstürmer unterzieht sich am Montag in Tübingen einer Operation.
Der britische Popmusiker Ed Sheeran hat mit seinem Album «Divide» im vergangenen Jahr den kanadischen Rapper Drake als kommerziell erfolgreichsten Künstler der Welt abgelöst.
Die erste Bestzeit vor der am 25. März in Melbourne beginnenden Formel-1-Saison erzielt am Montag Daniel Ricciardo.
Die Kommunikationsdirektorin des Weissen Hauses, Hope Hicks, tritt zurück. Dies teilte am Mittwoch US-Präsidentensprecherin Sarah Huckabee Sanders mit, ohne Gründe für den Rücktritt zu nennen. Die 29-Jährige hatten den Posten erst im Sommer übernommen.
Die britische Premierministerin Theresa May reagiert mit scharfer Kritik auf den von der EU vorgelegten Entwurf für den Brexit-Vertrag. Die Regierung in London präsentierte nun am Mittwoch neue Vorschläge.
Ausländische Hacker sind nach Informationen der Nachrichtenagentur DPA in das bislang als sicher geltende Datennetzwerk des der deutschen Bundes- und der Sicherheitsbehörden eingedrungen. Es sei Schadsoftware eingeschleust worden, auch Daten seien erbeutet worden.
Der Doppelmord an einem Journalisten und seiner Verlobten erschüttert die Slowakei. Ein Minister trat am Mittwoch zurück, aus Ärger über Filz und Korruption. Die Hintergründe der Bluttat werden in Mafia-Netzwerken vermutet, die bis nach Italien reichen.
Zum Auftakt einer Friedenskonferenz in der afghanischen Hauptstadt Kabul hat Präsident Aschraf Ghani den radikal-islamischen Taliban eine Waffenruhe sowie weitreichende Zugeständnisse angeboten.
Bei der Umsetzung der Waffenruhe in Syrien sieht Russlands Aussenminister Sergej Lawrow die Rebellen am Zug. Russland und die syrische Regierung hätten "humanitäre Korridore" für Ost-Ghuta geschaffen, sagte Lawrow am Mittwoch vor dem Uno-Menschenrechtsrat in Genf.
Im belagerten syrischen Rebellengebiet Ost-Ghuta hat den zweiten Tag in Folge einen fünfstündige Feuerpause begonnen. Sie soll Hilfskonvois für notleidenden Menschen ermöglichen. Zivilisten sollen zudem die Möglichkeit bekommen, das umkämpfte Gebiet zu verlassen.
15 Grad zu warm! In Teilen Grönlands und der Arktis herrscht derzeit Sommer mitten im Winter. Das Klima spielt so richtig verrückt. Und lässt die Temperaturen in Europa purzeln.
Er ist ein rechtsextremer Scharfmacher und gerichtlich verurteilter Hetzer und zieht mit dem Schlachtruf "Die Franzosen zuerst" seit Jahrzehnten gegen Einwanderer zu Felde. Nun erscheint der erste Band der Memoiren von Front-National-Gründer Jean-Marie Le Pen.
Die Abgeordneten im Parlament von Südafrika haben sich am Dienstag für eine Enteignung von Farmern ohne Entschädigung ausgesprochen. Der Antrag wurde von der linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit (Economic Freedom Fighters, EFF) eingebracht.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat frühzeitig klargestellt, dass für ihn nach den Europa-Wahlen 2019 Schluss sein wird. Während der 63-jährige Luxemburger also auf die Zielgerade seiner Amtszeit einbiegt, beginnt sich in Brüssel das Kandidatenkarussell für seine Nachfolge zu drehen.
US-Präsidenten-Schwiegersohn Jared Kushner und weiteren Top-Mitarbeitern des Weissen Hauses ist der Zugang zu streng geheimen Unterlagen gesperrt worden. Das berichten mehrere US-Medien am Dienstagabend.
Nach der Schliessung der Grabeskirche in Jerusalem lenkt Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Streit mit den Kirchen ein. Er kündigte an, ein umstrittenes Gesetzesvorhaben sowie konkrete Steuerforderungen der Stadt Jerusalem an die Kirchen auf Eis zu legen.
Israels Generalstaatsanwaltschaft verdächtigt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, in einen weiteren Korruptionsfall verwickelt zu sein. In dem Fall sei es darum gegangen, eine Internetseite mit dem Ziel einer besseren Berichterstattung einzuspannen.
Für die hunderttausenden in Ost-Ghuta eingeschlossenen Personen geht das Leiden weiter. Trotz der von Russland verkündeten fünfstündigen Feuerpause in der belagerten syrischen Rebellenenklave kamen am Dienstag keine Hilfstransporte in das Gebiet.
Die Zahl der am gefährlichen Lassafieber erkrankten Menschen in Nigeria hat sich innerhalb von zwei Wochen mehr als verdoppelt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht inzwischen von 1081 vermuteten Fällen aus. 317 seien im Labor bestätigt worden.
Die CDU stellt sich noch einmal hinter ihre Vorsitzende – auch, weil Angela Merkel potenziellen Nachfolgern eine Chance gibt.
Die deutsche Bundesbildungsministerin Johanna Wanka hat mit einer Medienerklärung gegen die AfD gegen das Neutralitätsgebot für Regierungsmitglieder verstossen. So urteilte das Bundesverfassungsgericht am Dienstag in Karlsruhe und gab damit einer Klage der AfD statt.
Knapp 24 Stunden nach einem schweren Erdbeben im Pazifikstaat Papua-Neuguinea haben die örtlichen Medien am Dienstag von mindestens 30 Toten berichtet. Im schwer zugänglichen Landesinneren seien in der Stadt Mendi mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen.
In der Aufarbeitung des Schulmassakers von Parkland (Florida) hat US-Präsident Donald Trump für neuen Gesprächsstoff gesorgt. Nach eigener Einschätzung hätte er selbst sich dem Attentäter auch unbewaffnet entgegengestellt.