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Dienstag, 06. Februar 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Chelsea bestätigt gegen Watford den Negativtrend der letzten Tage. Das 1:4 bedeutet die erste Niederlage der «Blues» gegen Watford seit 19 Jahren.

Auszeichnung für zwei französische Meisterköche: Der renommierte Gastronomieführer Guide Michelin ehrt in seiner am Montag in Paris vorgestellten neuen Ausgabe die Restaurants von Marc Veyrat und Christophe Bacquié mit jeweils drei Sternen.

Deportivo La Coruña gibt einen Tag nach der Entlassung von Trainer Cristobal Parralo mit Clarence Seedorf bereits den Nachfolger des Spaniers bekannt.

Der Weltranglistenerste Rafael Nadal bestätigt hat am Montag seine Absichten für ein Comeback Ende Februar beim Turnier in Acapulco.

Der frühere Teamarzt der US-Turnerinnen Larry Nassar wird wegen sexuellen Missbrauchs zu einer weiteren langjährigen Haftstrafe verurteilt.

Italiens U21-Nationalcoach Luigi Di Biagio übernimmt interimistisch das Amt des Nationalcoachs. Das gibt Italiens Verband bekannt.

Ein japanischer Militärhelikopter ist am Montag über einem Wohngebiet im Südwesten des Landes abgestürzt. Dabei kamen die beiden Insassen offenbar ums Leben. Mindestens ein Haus geriet beim Absturz in Brand, wie die örtlichen Behörden mitteilten.

Rekordschneefälle haben in Moskau für Chaos gesorgt. Am Montag legte eine dichte Schneedecke den Strassenverkehr, die Flughäfen und Schulen in der russischen Hauptstadt teilweise lahm.

Ungewöhnlich viel Zeit hat Papst Franziskus dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan bei dessen historischer Visite im Vatikan eingeräumt. 50 Minuten dauerte die Audienz am Montag. Im Mittelpunkt stand der Status Jerusalems.

Mit mehr als 13'000 Geboten ist die erste Versteigerung von Air-Berlin-Objekten zu Ende gegangen.

Den Unions-Parteien CDU und CSU und der SPD ist auch am Montag in Berlin noch kein Abschluss ihrer Koalitionsverhandlungen gelungen. Nach stundenlangem Ringen in der SPD-Zentrale beschlossen die Parteien, am Dienstag erneut zu verhandeln.

Die britische Premierministerin Theresa May schliesst jede Art von Zollunion mit der Europäischen Union nach dem Brexit aus. Das berichteten britische Medien am Sonntagabend unter Berufung auf Regierungskreise.

Im ersten Prozess gegen den mutmasslichen Terroristen Salah Abdeslam hat die Brüsseler Staatsanwaltschaft am Montag 20 Jahre Haft gefordert. Sie wirft ihm und Komplizen versuchten Polizisten-Mord bei einer Schiesserei 2016 vor und verlangt die Höchststrafe.

Die Action-Komödie «Jumanji» nimmt erneut den Spitzenplatz der nordamerikanischen Kino-Charts ein.

In der Nacht auf Montag ist in Minneapolis Geschichte geschrieben worden: Die Philadelphia Eagels holen sich ihren ersten Super Bowl.

Das Internationale Olympische Komitee bleibt hart. 13 Sportlern und zwei Betreuern aus Russland wird die Einladung zu den Winterspielen in Pyeongchang verweigert.

Bei der vom Thema Homo-Ehe dominierten Präsidentschaftswahl in Costa Rica hat der konservative evangelikale Pastor Fabricio Alvarado Teilergebnissen zufolge die meisten Stimmen erhalten. Die erforderliche Mehrheit verfehlte er aber klar.

Der Ex-Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, sieht seine zehn Jahre an der Konzernspitze als erfolgreiche Zeit mit nur wenig Fehlern. Seinen Nachfolgern habe er eine «gut aufgestellte» Bank übergeben, hielt Ackermann in einer Bilanz zu seinem 70. Geburtstag fest.

Der japanische Autohersteller Nissan will umgerechnet rund acht Milliarden Franken in China investieren. Bis 2022 solle die Jahresproduktion auf 2,6 Millionen Fahrzeuge steigen von derzeit 1,5 Millionen, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Die Philadelphia Eagles gewinnen zum ersten Mal die Super Bowl. Der Underdog setzt sich in Minneapolis mit 41:33 (22:12) gegen Titelverteidiger New England Patriots durch.

Bei einem Referendum in Ecuador haben die Wähler am Sonntag einer einer unbegrenzten Wiederwahl von Präsidenten eine Absage erteilt. Vorläufigen Ergebnissen zufolge stimmten 64 Prozent der Ecuadorianer für die Aufhebung eines entsprechenden Gesetzes.

Am heutigen Montag ist die Berliner Mauer genauso lange weg, wie sie ursprünglich da war. Die Zeitspanne beträgt 28 Jahre, 2 Monate und 26 Tage. Sie war das Symbol der deutschen Teilung.

Der frühere US-Präsident Bill Clinton ist davon überzeugt, dass sein Land für die viel diskutierten Mängel beim Nordamerikanischen Freihandelsabkommen (Nafta) verantwortlich ist. Dies hob er in einem Interview hervor.

Die USA ziehen nach Angaben von US-Aussenminister Rex Tillerson Sanktionen gegen die wichtige venezolanische Erdölindustrie in Betracht. Dies geschehe aufgrund der anhaltenden Regierungskrise in Venezuela.

Tausende Menschen in der Ukraine haben am Sonntag für eine Amtsenthebung von Präsident Petro Poroschenko demonstriert. Anführer der Demonstranten in der Hauptstadt Kiew war der georgische Ex-Präsident Michail Saakaschwili.

Lyon muss den 2. Platz in der Ligue 1 nach der 24. Runde an Marseille abgeben. Die Lyonnais verlieren in Monaco trotz 2:0-Führung und langer nummerischer Überzahl mit 2:3.

Zibbz vertreten die Schweiz im Mai am Eurovision Song Contest in Lissabon. Das Duo gewann am Sonntagabend mit ihrem Song «Stones» die SRF-Entscheidungsshow.

Timo Meier reiht sich beim 3:1-Sieg der San Jose auswärts gegen die Carolina Hurricanes unter die Torschützen ein. Für den Appenzeller ist es der zwölfte Saisontreffer.

Der traditionelle «Engelsflug» hat am Sonntag den Karneval von Venedig eingeläutet. Tausende Menschen mit Masken und Kostümen beobachteten das Schauspiel.

Union und SPD haben am Sonntag noch keinen Koalitionsvertrag vereinbaren können. Zwar erreichten die Unterhändler weitere Teileinigungen in den Bereichen Wohnen, Digitales, Kommunen und Kultur.

Die deutsche SPD hat vor der geplanten Abstimmung ihrer Basis über einen Koalitionsvertrag mit der Union seit Jahresbeginn 24'339 Neumitglieder gewonnen. Damit dürfen nun 463'723 Sozialdemokraten darüber entscheiden, ob eine neue grosse Koalition zustande kommt.

Ein starkes Erdbeben hat in Taiwan die Menschen aus dem Schlaf gerissen. Ein Hotel stürzte nach Angaben der Feuerwehr ein, offizielle Berichte über Tote oder Verletzte lagen am Dienstag aber noch nicht vor. Medien berichteten von knapp 30 Vermissten.

Julian Assange wird sein Botschaftsexil in London wohl weiterhin nicht verlassen. Der Haftbefehl gegen den Wikileaks-Gründer bleibt bestehen. Das entschied ein Gericht am Dienstag in London.

Trotz internationaler Proteste hat Polens Präsident Andrzej Duda am Dienstag angekündigt, das umstrittene Holocaust-Gesetz zu unterschreiben. Er werde das unterzeichnete Gesetz jedoch dem Verfassungsgericht zur Prüfung vorlegen, sagte Duda in Warschau.

Grossbritannien hat am Dienstag der Einführung des Frauenwahlrechts vor 100 Jahren gedacht. Premierministerin Theresa May würdigte einen "sehr besonderen Jahrestag" und den "heldenhaften, unermüdlichen Kampf" der damaligen Frauenrechtlerinnen.

Südafrikas Regierungspartei ANC hat kurzfristig eine Vorstandssitzung einberufen, um über die Zukunft von Staatspräsident Jacob Zuma zu beraten.

Angesichts von Forderungen nach mehr Autonomie für Korsika hat Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron den Platz der Insel in der französischen Republik betont.

Obwohl nach der Wahl von US-Präsident Donald Trump fast nur noch halb so viele Menschen über Mexiko in die USA geflüchtet sind, ist die Zahl der Toten im Grenzgebiet gestiegen. Das berichtete die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Dienstag.

Der junge Hongkonger Protestführer Joshua Wong bleibt auf freiem Fuss - vorerst zumindest. Das Oberste Berufungsgericht der Stadt hob am Dienstag eine im Sommer gegen den 21-Jährigen verhängte Haftstrafe auf.

Westbalkan-Staaten wie Serbien und Montenegro sollen bei entsprechenden Reformfortschritten bis 2025 in die EU eintreten können. Die Länder seien derzeit noch "weit davon entfernt, die Bedingungen zu erfüllen", sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

SPD-Chef Martin Schulz hat sich sicher gezeigt, dass die Koalitionsverhandlungen am Dienstag in die letzte Runde gehen und keine weitere Verlängerung nötig sein wird. Vor den Gesprächen in der Berliner CDU-Zentrale sprach er am Morgen vom "Tag der Entscheidung".

Der Menschenschmuggel in Libyen wird laut Uno-Experten teilweise von staatlichen Einheiten unterstützt. Die Uno berichtet von Flüchtlingen, die von einer zum libyschen Innenministerium gehörenden Einheit festgenommen und gegen Bezahlung an Schlepper übergeben wurden.

Die US-Streitkräfte in Afghanistan weiten ihre Luftangriffe gegen die radikalislamischen Taliban nun auch im Norden des Landes massiv aus. In den vergangenen 96 Stunden hätten sie unter anderem in der Provinz Badachschan Drogenlabore und Trainingszentren angegriffen.

Nach dem umstrittenen Geheimbericht zur Russland-Affäre aus dem Lager der US-Republikaner könnte nun auch ein vertrauliches Dokument der Demokraten veröffentlicht werden. Der Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses stimmte am Montag für die Publikation.

Die politische Krise auf den Malediven hat sich weiter zugespitzt. Der frühere Präsident Abdul Gayoom wurde festgenommen. Der 80-Jährige hatte die Opposition unterstützt, die Präsident Abdulla Yameen zuletzt unter Druck gesetzt hatte.

Den Unions-Parteien CDU und CSU und der SPD ist auch am Montag in Berlin noch kein Abschluss ihrer Koalitionsverhandlungen gelungen. Nach stundenlangem Ringen in der SPD-Zentrale beschlossen die Parteien, am Dienstag erneut zu verhandeln.

Er gilt als der einzige überlebende Attentäter des Pariser-Terrorkommandos: IS-Terrorist Salah Abdeslam steht seit gestern in Brüssel vor Gericht. Für eine Schiesserei kurz vor seiner Verhaftung drohen ihm 20 Jahre Haft. Der Angeklagte schweigt.

Der Konflikt zwischen den USA und Nordkorea überschattet die Olympischen Spiele in Südkorea. Die Trump-Regierung und das Regime von Kim Jong Un überbieten sich gegenseitig mit Provokationen.

Ungewöhnlich viel Zeit hat Papst Franziskus dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan bei dessen historischer Visite im Vatikan eingeräumt. 50 Minuten dauerte die Audienz am Montag. Im Mittelpunkt stand der Status Jerusalems.

Ein japanischer Militärhelikopter ist am Montag über einem Wohngebiet im Südwesten des Landes abgestürzt. Dabei kamen die beiden Insassen offenbar ums Leben. Mindestens ein Haus geriet beim Absturz in Brand, wie die örtlichen Behörden mitteilten.