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Donnerstag, 01. Februar 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Fast wie Arsenal am Vortag mit dem 1:3 in Swansea blamiert sich im zweiten Teil der 25. Runde der Premier League auch Rivale Chelsea. Die Blauen verlieren daheim gegen Bournemouth 0:3.

Larry Nassar, der frühere Teamarzt der US-Turnerinnen, ist wegen der Missbrauchsvorwürfe erneut vor Gericht. In der dritten und letzten Anhörung soll die Dauer der Gefängnisstrafe festgelegt werden.

Die Verletzung, die sich Borussia Mönchengladbachs Torhüter Yann Sommer im Bundesligaspiel vom letzten Freitag in Frankfurt (0:2) zugezogen hat, ist weniger gravierend, als befürchtet werden musste.

Die Schweizer Freestyler müssen ohne den Tessiner Marco Tadè an die Olympischen Spiele nach Pyeongchang reisen. Der 22-jährige Buckelpisten-Spezialist zieht sich im Training eine Knieprellung zu.

Der 31-jährige französische Nationalstürmer Olivier Giroud wechselt mit einem Vertrag über anderthalb Jahre von Arsenal zum Stadtrivalen Chelsea.

Christ- und Sozialdemokraten kommen in Deutschland nur in kleinen Schritten voran. Bei einem der drei Hauptstreitpunkte gibt es zwar eine Einigung, aber kein Ende des Zwists. Gleichwohl soll in vier Tagen alles geklärt sein.

Brasiliens ehemaliger Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva liegt in Umfragen für die Präsidentschaftswahl im Oktober weiterhin klar in Führung - obwohl er möglicherweise gar nicht antreten darf. Lula war wegen Korruption verurteilt worden.

Die Formel 1 wird in der kommenden Saison auf Nummern-Girls in der Startaufstellung verzichten.

Die iranische Staatsanwaltschaft will hart gegen die wachsende Zahl der «Anti-Kopftuch-Demonstrantinnen» durchgreifen. «Das Kopftuch in der Öffentlichkeit abzunehmen ist gegen das Gesetz und die islamische Pflicht und daher eine Straftat», sagte Teherans Staatsanwalt.

Der Schweizer Islamprofessor Tariq Ramadan, dem Vergewaltigungen vorgeworfen werden, ist in Paris verhaftet worden. Seit heute Mittwochmorgen werde Ramadan von der Polizei angehört.

Der österreichische Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sieht derzeit keinen Grund, Udo Landbauer wegen Antisemitismus und Rassenwahn aus der Partei auszuschliessen. Dieser habe dargelegt, dass er die nationalsozialistischen Liedtexte nicht kannte.

Pierre-Emerick Aubameyang wechselt mit sofortiger Wirkung von Borussia Dortmund zu Arsenal.

Grossbritannien und China haben ein «goldenes Zeitalter» in ihrem Verhältnis beschworen.

Die IG Metall hat ihre Drohung wahr gemacht und lässt ihre Mitglieder in den ersten von geplant mehr als 250 Betrieben der Metall- und Elektroindustrie für 24 Stunden in Warnstreik treten.

Die Zahl der Arbeitslosen in der Europäischen Union hat sich im vergangenen Jahr um gut zwei Millionen verringert. Wie das EU-Statistikamt Eurostat am Mittwoch mitteilte, waren im Dezember noch 17,96 Millionen Männer und Frauen ohne Job.

Admir Mehmedi wechselt innerhalb der Bundesliga den Verein. Der 58-fache Schweizer Internationale von Bayer Leverkusen unterschrieb einen Vertrag bis 2022 mit dem VfL Wolfsburg.

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 oder 6,2 hat Afghanistan und Pakistan erschüttert. Es war in beiden Ländern und bis nach Indien in vielen Städten zu spüren. Hunderttausende Menschen liefen aus ihren Häusern.

Mit typisch amerikanischem Pathos und viel Emotion hat Donald Trump seine erste Rede zur Lage der Nation hinter sich gebracht. Der Präsident machte Angebote, streckte die Hand aus - hob aber auch die Faust.

Sven Bärtschi ist bei Vancouvers 4:3-Heimsieg nach Verlängerung gegen Colorado der umjubelte Siegtorschütze.

Olympische Winterspiele haben zuhauf wundersame Geschichten und Anekdoten hervorgebracht. Von allen zu berichten würde Seiten und Stunden füllen. Hier eine kleine Auswahl.

Clint Capelas Teamkollege James Harden gelingt in der Nacht auf Mittwoch eine historische Leistung - verbunden mit einer NBA- und Franchise-Bestmarke.

Der spanische Innenverteidiger Marc Bartra wechselt mit sofortiger Wirkung von Borussia Dortmund zu Betis Sevilla. Betis zahlt für den 13-fachen spanischen Internationalen gut zwölf Millionen Franken.

Unter dem neuen Trainer Carlos Carvalhal scheint sich Swansea in der Premier League gefangen zu haben. Das 3:1 gegen Arsenal ist der zweite Coup innert acht Tagen.

Ramon Zenhäusern erringt beim Weltcup-Parallelslalom in Stockholm einen nie erwarteten Sieg. Der Zwei-Meter-Riese aus dem Wallis feiert damit doppelte Premiere.

Für angeblich 75 Millionen Franken, die Klubrekord bedeuten, verpflichtet Manchester City den 23-jährigen französischen Verteidiger Aymeric Laporte von Athletic Bilbao.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Obwohl die Separatisten in Katalonien die Parlamentsdebatte zur Einsetzung des neuen Regionalpräsidenten vertagt haben, geht das Tauziehen mit Madrid weiter. Denn Puigdemont bleibt gegen allen Widerstand der einzige Kandidat.

Fernando Alonso tritt in diesem Jahr nicht nur für McLaren-Renault in der Formel 1 an, sondern bestreitet für Konkurrent Toyota bis auf ein Rennen die gesamte Langstrecken-Weltmeisterschaft.

Timea Bacsinszky (WTA 42) scheidet in der Startrunde des WTA-Turniers in St. Petersburg aus. Die Waadtländerin unterliegt der Russin Jelena Rybakina, der Nummer 450 der Welt, 4:6, 3:6.

Am dritten und letzten Tag der MotoGP-Testfahrten in Sepang kann sich der Schweizer «Rookie» Tom Lüthi trotz eines harmlosen Sturzes erneut steigern.

David Beckham erhält nach fast vier Jahren Arbeit den Zuschlag für ein Team in der Major League Soccer (MLS). Superstars aus Film, Musik und Sport gratulieren Beckham zu seinem Coup.

Verkehrte Welt: Im Zusammenhang mit der Russland-Affäre greift die Rechte die Sicherheitsdienste scharf an, und die Linke wird zu deren Verteidigerin.

Der FPÖ-Politiker, in dessen Burschenschaft ein Gesangbuch mit NS-verherrlichenden Texten aufgetaucht ist, legt alle Funktionen nieder. Die Regierung leitet zudem ein Verfahren zur Auflösung der Verbindung ein.

Das Kind von deutschen IS-Anhängern wurde aus irakischer Haft entlassen und nach Deutschland geholt.

Am Donnerstag wurden im Iran knapp 30 Frauen festgenommen, die gegen den Kopftuchzwang protestiert hatten. Präsident Rohani warnt vor einer Eskalation.

Die britische Premierministerin Theresa May hat während ihres Staatsbesuchs in China eine heikle Gratwanderung vollzogen. Nach dem Brexit muss sie Bande zu neuen Handelspartnern knüpfen, ohne bestehende zu trennen.

Beinahe täglich schlagen in der türkischen Grenzstadt Kilis Geschütze der syrisch-kurdischen YPG ein. Die Einwohner reagieren darauf mit einer Welle des Patriotismus.

Präsident Trump und die Republikaner wollen ein geheimes Dokument veröffentlichen, das angeblich die Russland-Ermittlung gegen den Präsidenten diskreditieren könnte. Der FBI-Chef wehrt sich dagegen – und begibt sich damit auf gefährliches Terrain.

Der Antisemitismus ist in Frankreich ein besorgniserregendes Phänomen geblieben. Die Zahl der Gewaltakte gegen Juden hat 2017 sogar zugenommen.

Die meisten französischen Haftanstalten sind zum Normalbetrieb zurückgekehrt. Die Regierung hat den Wärtern, die letzte Woche mehr als die Hälfte der Gefängnisse blockierten, Zugeständnisse gemacht. Eine nachhaltige Lösung der Missstände lässt aber auf sich warten.

Nach einem gemeinsamen Training in einem nordkoreanischen Ski-Resort ist am Donnerstag ein Teil der nordkoreanischen Delegation mit den Südkoreanern nach Seoul geflogen. Dazu hatten auch die USA beigetragen.

Das iranische Regime konnte die grossen Demonstrationen eindämmen. Fast täglich jedoch kommt es zu Einzelaktionen von jungen Frauen, die in der Öffentlichkeit ihr Haupt entblössen und ihr Kopftuch schwenken.

Ein Mann kauft in Australien einen alten, billigen Büroschrank. Als er das Schloss aufbekommt, traut er seinen Augen nicht: Darin sind geheime Dokumente von mehreren Regierungen. Er meldet sich beim staatlichen Fernsehsender und löst damit eine Lawine aus.

Rechtsradikale Freiwillige sollen in der ukrainischen Hauptstadt Ordnung schaffen. Die Regierung war den Bund mit den Extremisten eingegangen, als prorussische Separatisten das Land angriffen.

Der Friedensnobelpreisträger wird jedes Jahr aus mehreren Hundert Kandidaten ausgewählt. Die ersten Vorschläge sind schon eingegangen.

Vier Monate nach der Bundestagswahl haben in Deutschland die Koalitionsgespräche zwischen CDU, CSU und SPD begonnen. Der Druck ist riesig, an den Gesprächen nehmen so viele Spitzenpolitiker teil wie nie.

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland sprach eben noch von einem «Krieg» im Parlament. Jetzt wird seiner Partei mit dem Vorsitz des Haushaltsausschusses erstmals ein Parlamentsposten zugetraut. Es sind erste Zeichen von Normalisierung im Bundestag.

Die SPD steht kurz vor einer neuen grossen Koalition und streitet über eine «Erneuerung» – ihr Parteichef ist verbrannt, noch wollen sich das die Sozialdemokraten aber nicht eingestehen.

Es scheint, als hätte CSU-Chef Horst Seehofer für alles einen passenden, kernigen Spruch parat. Eine kleine Zitate-Sammlung.

Angela Merkel steht nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche vor einer ungewissen Zukunft. Der Werdegang der 1954 geborenen, in der DDR aufgewachsenen Physikerin ist beeindruckend; die nüchterne Politikerin ist zum Sinnbild deutscher Gründlichkeit geworden. Ein Blick zurück auf ihre Karriere.

Wochenlang wurde verhandelt, jetzt sind die Sondierungsgespräche zur Bildung einer Regierung in Deutschland gescheitert. Wissen Sie, welcher Politiker sich wie über die Gespräche von CDU, CSU, Grünen und FDP geäussert hat?

Der «Shutdown» ist ein Armutszeugnis für den Kongress und Präsident Trump. Weil der Rückgriff auf temporäre Finanzierungsbeschlüsse kostspielig und anfällig auf Missbrauch ist, sollten sich die Politiker feste Regeln setzen.

Für viele Trump-Wähler ist die Rechnung im ersten Jahr des Präsidenten aufgegangen. Aber nicht für alle. Das macht die Wahlen im Herbst spannend.

Der neue amerikanische Botschafter in der Schweiz hat Grosses vor: Edward McMullen will den Leuten Donald Trump schmackhaft machen.

Martin Luther lebte und wirkte in Städten, die Jahrhunderte nach seinem Tod zur DDR gehörten. Die Kommunisten erkannten erst spät, welches Erbe der zunächst verhasste Reformator ihnen gebracht hatte.

Gemeinsam ist ihnen die Erwachsenentaufe und eine Geschichte voller Grausamkeiten. Zwei Besuche bei zeitgenössischen Täufern in Kanada und den USA.

Das protestantische Christentum boomt im Süden der koreanischen Halbinsel. Doch auch bei den Anfängen Nordkoreas spielten Missionare eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Leichtbekleidete Studenten an einer Flugschule haben in konservativen Kreisen viel Empörung und die Forderung nach harten Strafen ausgelöst. Diese Drohungen führten zu einer Welle von Solidaritätsvideos.

Der Türkei-Vorsitzende der Menschenrechtsorganisation sollte bis zum Gerichtsurteil auf freien Fuss kommen. Wenige Stunden nach der Anordnung eines Istanbuler Gerichts am Mittwoch wurde Taner Kilic jedoch von Gendarmeriekräften in Gewahrsam genommen.

Vor 75 Jahren endete in Stalingrad die erbittertste Schlacht des 20. Jahrhunderts. Der Name der Stadt ist zum Inbegriff des Scheiterns von Hitlers Krieg geworden – das Gedenken daran mobilisiert Russland bis heute.

Die von den USA veröffentlichte Liste der mächtigsten Russen hat in Moskau erboste Reaktionen ausgelöst. Aber es deutet wenig darauf hin, dass die amerikanischen Behörden schon bald die Sanktionskeule hervorholen werden.

Ostmitteleuropa sieht sich mit Österreichs neuer Regierung gestärkt. Der Besuch Orbans in Wien verlief denn auch harmonisch. Einer Annäherung an die Visegrad-Staaten stehen dennoch gewichtige Differenzen entgegen.

Das britische Oberhaus berät über die umstrittene Gesetzesvorlage zum Austritt aus der EU. Obwohl die Regierung über keine Mehrheit in der zweiten Kammer verfügt, wird diese den Brexit nicht stoppen können oder wollen.

Ein Kölner Gericht hat die «Tagesschau»-App als zu presseähnlich beurteilt. Der dafür verantwortliche Sender will im Rechtsstreit mit den Zeitungsverlegern aber noch nicht klein beigeben.

Seit Oktober beschränkt Tirol den LKW-Verkehr aus Bayern. Für die Speditionsfirmen führt dies zu hohen Kosten, für die lokale Bevölkerung stellt der Transitverkehr eine gesundheitliche Belastung dar. Am 5. Februar wollen Politiker beider Länder immerhin darüber reden.

Das britische Oberhaus berät über die umstrittene Gesetzesvorlage zum Austritt aus der EU. Obwohl die Regierung über keine Mehrheit in der zweiten Kammer verfügt, wird diese den Brexit nicht stoppen können oder wollen.

Auch wenn es der Premierministerin an Kreativität fehlt, führt sie weiterhin die Beliebtheitswerte vor dem Labour-Chef Jeremy Corbyn an.

Die 27 verbleibenden EU-Mitglieder bieten Grossbritannien nach dem EU-Austritt eine Übergangsperiode bis Ende 2020 an. London soll in dieser Phase noch sämtliche EU-Regeln einhalten, aber nicht mehr in der EU mitbestimmen.

Auf die britische Finanzindustrie soll der Brexit im Vergleich nur wenige Auswirkungen haben.

Die britische Premierministerin hat das Angebot von EU-Spitzenpolitikern, den Brexit zu überdenken, deutlich abgelehnt. Sie betonte jedoch, dass ihr Land weiter der europäischen Sicherheit verpflichtet bleibe.

Über dem britisch-französischen Gipfel hing dieses Jahr eine dunkle Wolke namens Brexit. Aber die Differenzen wurden am Gipfeltreffen unter den Teppich gekehrt.

Laut warnten manche Ökonomen vor dem Brexit-Referendum, ein Austritt aus der EU würde Grossbritannien in eine Rezession stossen. Jetzt zeigt sich: Die britische Wirtschaft schwächelt. Aber hängt das mit dem Brexit zusammen?

2017 sei für Grossbritannien ein «Jahr des Fortschritts» gewesen, hat die britische Premierministerin Theresa May in ihrer Neujahrsansprache gesagt. Für das kommende Jahr versprach sie eine «fairere Gesellschaft für jeden».

Vor 75 Jahren kapitulierte in Stalingrad die sechste Armee. Die Niederlage an der Ostfront ist nicht nur der militärische Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs. Auch die Propaganda der Nazis ändert sich grundlegend.

Der ehemalige Teamarzt des US-Turnerverbands Dr. Larry Nassar missbrauchte jahrelang junge Turnerinnen. Die Richterin verschafft nun jeder einzelnen Gehör.

Amerikanische Ministerien und Behörden müssen eine Dreiviertelmillion Mitarbeiter freistellen. Vieles in der Verwaltung bleibt darum liegen.

Jedes Jahr hält der Präsident der USA eine Rede zur Lage der Nation. Eine Textanalyse zeigt, wie sich die Sicht auf das Ausland über die Jahre hinweg verändert hat und wo Trump neue Rekorde setzt.

In seiner ersten Rede zur Lage der Nation hat Präsident Trump die Demokraten rhetorisch in eine Ecke gedrängt. Angesichts des von ihm dargestellten Fortschritts könnte es für sie schwierig werden, ihm die Zusammenarbeit zu verweigern.

Der Auftritt des amerikanischen Präsidenten am WEF in der Schweiz ist ohne Eklat abgelaufen. Trump machte vor allem Reklame für sein Land und lud internationale Konzerne ein, nun in den USA zu investieren.

Der Präsident zeigt sich bereit zu einer Einvernahme durch den Sonderermittler Mueller. Seine Anwälte haben aber womöglich andere Vorstellungen.

Die USA brauchen einen Kompromiss beim Migrationsthema, um in zwei Wochen einen erneuten Shutdown abzuwenden. Präsident Trump hat nun eine Türe geöffnet und damit auch Leute in den eigenen Reihen überrascht.

Nach riesigen Korruptionsskandalen und der Absetzung von Präsidentin Rousseff befindet sich Brasilien an einem Scheideweg. Präsident Temer nimmt Stellung.

Mit dem Amtsantritt von Präsidenten Lenin Moreno ist neuer Wind in die Politik Ecuadors gekommen. Dies hat auch Auswirkungen für den Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Botschaft in London.

Der Regierungsapparat ist bis am 8. Februar finanziert. Danach könnte der Knatsch wieder losgehen, wenn das Problem der «Dreamers» nicht gelöst wird.

Leichtbekleidete Studenten an einer Flugschule haben in konservativen Kreisen viel Empörung und die Forderung nach harten Strafen ausgelöst. Diese Drohungen führten zu einer Welle von Solidaritätsvideos.

Nicht nur steigende Preise und Korruption sorgen in der iranischen Bevölkerung für Unmut. Auch ein akuter Wassermangel nährt die Wut der Bürger.

Die Soldaten dachten wohl nichts Böses dabei, als sie im Auslandeinsatz joggen gingen. Doch jetzt hat die amerikanische Armee ein Problem.

Washington hat dem Uno-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge 65 Millionen gekürzt, manche Israeli würden es lieber ganz abschaffen.

Bei einer Pressekonferenz stellt sich Joseph Kabila zum ersten Mal seit Jahren der Öffentlichkeit. Dabei gibt der Präsident von Kongo-Kinshasa Einblicke in seine bizarre Weltsicht.

Nach einer Woche im Amt plant der liberianische Präsident Weah bereits radikale Verfassungsänderungen. So will er die Staatsbürgerschaft nicht mehr auf Schwarze beschränken und es auch Ausländern erlauben, Grundstücke zu erwerben.

Ärzte und Menschenrechtler werfen der Türkei Angriffe auf Zivilisten vor. Ankara bestreitet dies. Zugleich geht die Regierung hart gegen Kriegskritiker im eigenen Land vor.

Die Regierung von Präsident Hadi wird im Präsidentenpalast belagert. Saudiarabien und die Emirate schauen zu.

In Gaza haben sich die Lebensbedingungen in den letzten Monaten dramatisch verschlechtert. Ein Frieden zwischen der Hamas und der Fatah könnte die Lage entspannen. Doch es gibt Kräfte, die ihn torpedieren.

Im Lager der Anti-Huthi-Allianz herrscht Chaos. Verkompliziert wird die Lage durch die Rolle der Emirate und Saudiarabiens.

Es sieht so aus, als habe der berüchtigte libysche Kommandant Werfalli wieder eine Massenexekution durchgeführt. Sie steht womöglich in engem Zusammenhang mit dem jüngsten Doppelanschlag von Benghasi.

Metin Feyzioglu, Präsident der türkischen Anwaltskammer und Juraprofessor, über den Zerfall des Rechtsstaats, eingeschüchterte Richter und die Macht sozialer Netzwerke.

Während Jahren flohen Syrer, die sonst keiner wollte, nach Idlib. Das Gebiet kann die vielen Binnenflüchtlinge kaum mehr absorbieren. Eine Eskalation der Kämpfe treibt erneut Hunderttausende in die Flucht.

Daten eines Fitness-App-Betreibers lassen ein beinahe vollständiges Bewegungsprofil der Nutzer erkennen. Auch in Krisengebieten. Ganz zum Unmut der amerikanischen Armee.

Vor fünfzig Jahren begann eine der verlustreichsten und längsten Schlachten des amerikanischen Kriegs in Vietnam. Die Bilder von den Opfern und den Spuren heftiger Häuserkämpfe hatten einen starken Effekt in den USA und entlarvten die Propaganda des Militärs.

Der indische Oppositionelle Mahatma Gandhi (1869-1948) hat vorgelebt, dass sich gewaltfreier Widerstand lohnen kann. Der Pazifist starb vor siebzig Jahren an einem Attentat.

Viele Venezolaner fliehen angesichts der immer desolateren Lage in ihrem Land nach Kolumbien. Inzwischen überqueren Zehntausende Menschen jeden Tag die Grenze in das Nachbarland.

In Hongkong ist eine Kandidatin des oppositionellen Lagers nicht zur Nachwahl zugelassen worden. Das sorgt für viel Unruhe, doch die Regierung gibt sich unerbittlich – möglicherweise zu ihrem Nachteil.

Seit Jahrzehnten bekämpfen sich die mehr als 700 Sprachgruppen Papua-Neuguineas. Doch nun erodieren die Regeln, welche die Kämpfe bisher eindämmten.

Das höchste Gericht in Malaysia hat entschieden, dass ein Religionswechsel der Kinder die Zustimmung beider Elternteile erfordert. Damit wird ein jahrelanger Streitpunkt geklärt. Den konservativen Muslimen passt dies allerdings gar nicht.

Um einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden plafoniert Singapur die Anzahl Privatautos. Die Einwohner der südostasiatischen Millionenmetropole sollen dazu gebracht werden, auf andere Fortbewegungsmittel umzusteigen.

Vor 50 Jahren wurden die Erfolgsmeldungen der USA in Vietnam als Propaganda entlarvt. Auslöser war ein Blutbad: die Schlacht um Hué.

Am 26. Januar feiert Australien den Australia Day. Was für viele ein Grillen und Bier bedeutet, ist für andere ein Affront.

Der amerikanische Diplomat Pat Richardson ist aus Protest gegen Burmas Rohingya-Politik aus einem internationalen Beraterteam zurückgetreten. Mit Aung San Suu Kyi geht er scharf ins Gericht.

Das Martyrium von Gui Minhai nimmt kein Ende. Offiziell ist der schwedisch-chinesische Doppelbürger seit Oktober vergangenen Jahres frei. Das hinderte die chinesischen Behörden jedoch nicht daran, ihn nun abermals festzunehmen.

Der Islam wird in Europa zunehmend als strukturelles Integrationshindernis betrachtet. Deswegen bewegen sich muslimische Vertreter in der Politik in einem besonders heiklen Spannungsfeld.

Nach dem Debakel der FDP bei den Bundestagswahlen 2013 führte Christian Lindner seine Partei zurück in den Bundestag. In seinem Buch blickt er zurück auf die vier Jahre, in denen er dies zustande brachte.

Henrik Müller demaskiert populistische Patrioten und despotische «starke Männer».

Welche Strategien sollen demokratische Staaten im Umgang mit Flüchtlingen anstreben? Zwei Autoren vermitteln dazu historisches Hintergrundwissen und Einsichten in moralische Zielkonflikte.

Der Deutsche Martin Roth war Direktor des Victoria and Albert Museum in London. Nach dem Brexit-Entscheid führte er mit seinen Kindern ein generationenübergreifendes Gespräch über die Welt, Europa und Deutschland.

Heinrich August Winkler hat ein Postskriptum zu seinem vierbändigen Standardwerk über den Westen verfasst. Es deckt mit der unmittelbaren Gegenwart die Zeit bis zum Juli 2017 ab.

Der französische Philosoph Régis Debray beklagt die Amerikanisierung Frankreichs. Doch je länger sein Lamento wird, desto mehr schimmern kulturalistische Reflexe und antiamerikanische Ressentiments durch.

Die USA und China steuern auf einen Krieg zu, den beide vielleicht gar nicht wollen. Diese provokante These eines Harvard-Professors beschäftigt die Gemüter seit Monaten. Neben viel Anregendem kommt dabei auch Fragwürdiges aufs Tapet.

Zwei Bücher erklären den rasanten Aufstieg von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und dessen Bewegung La République en marche.

Ein halbes Jahr lang kämpften fast 2,5 Millionen Soldaten um die Stadt an der Wolga. Die Niederlage der Wehrmacht war der Anfang von Ende des Dritten Reichs.

Vor 25 Jahren attackierte ein Mob in Rostock-Lichtenhagen während Tagen eine Asylunterkunft. Politik und Medien hatten die mögliche Eskalation im Vorfeld verharmlost – wenn nicht gefördert.

Mitten im Ersten Weltkrieg musste sich die Dynastie des britischen Königs auf Drängen der öffentlichen Meinung einen neuen Namen suchen. Der bisherige war wegen seines deutschen Klanges untragbar geworden.

Ein europäischer Prinz, der das vom Bürgerkrieg erschütterte Mexiko befrieden soll: Dieser hehre Plan scheitert und endet für einen Habsburger tragisch. Am 19. Juni 1867 wird Kaiser Maximilian nach nur wenigen Jahren an der Macht exekutiert.

Die Medien sollen keine Terrorpropaganda verbreiten. Das ist weitgehend Konsens. Doch beim Schicksal der Opfer wäre zuweilen wieder mehr Mut zur Sichtbarkeit angebracht.

Die Medien stehen im Verdacht, mit der Publikation von Gewaltbildern dem Terrorismus Vorschub zu leisten. Die NZZ zeigt solche Bilder, stellt sie aber sorgfältig in den richtigen Kontext.

Der Fotojournalist Christoph Bangert thematisiert die Grenzen des Erträglichen in seinem Buch «War Porn». Für ihn sind grausame Bilder von Gewaltopfern nicht per se entwürdigend.

Politiker und Internetportale ringen um Massnahmen gegen Falschmeldungen – auch aus Sorge um die deutschen Bundestagswahlen. Doch was genau «falsche» Nachrichten sind und wie mit diesen umzugehen ist, darüber streiten selbst Experten.

Deutsche Politiker haben Angst, dass Falschnachrichten in sozialen Netzwerken die Bundestagswahlen im Herbst beeinflussen werden. Facebook reagiert und lässt eine Partnerfirma Beschwerden von Nutzern überprüfen. Das geht nicht allen weit genug.

Es sei im Interesse von Facebook oder Google, gegen Fake News im Internet vorzugehen, sagt EU-Kommissionschef Juncker. Glaubwürdigkeit sei deren wichtigstes Kapital.

Der Witz im Nachbarland hat wie manches mit dem letzten Kaiser zu tun. Aber auch über den trotteligen Grafen Bobby und die neureiche Frau Pollak wird in Österreich gerne gelacht.

Humor hilft, die Widrigkeiten eines ungerechten Systems auszuhalten und anzuprangern. Das war in der Sowjetunion so – und das gilt längst auch für Russland unter Präsident Putin.

Witze haben eine lange Tradition in arabischen Autokratien und Diktaturen. In widrigsten Umständen vergeht manchen das Lachen, andere finden darin ein Ventil.

Yu Wensheng hat sich auch durch Haftstrafe und Folter nicht von seiner Mission abbringen lassen, politisch Andersdenkende juristisch zu vertreten. Zunächst sind ihm allerlei Steine in den Weg gelegt worden, nun sitzt der Anwalt wieder im Gefängnis.

Das aufsteigende China verändert die Welt. Die Schweiz sollte dem Land deshalb besondere politische und wirtschaftliche Aufmerksamkeit widmen. Statt dass man abwartet oder Einzelinteressen wahrnimmt, braucht es eine klare Strategie.

Trumps Schutzzölle sind für China ein Geschenk. Nun kann sich das Land als Retter des freien Handels anpreisen. Und Optionen zum Gegenschlag haben die Chinesen auch noch im Köcher.

Yu Wensheng hat sich auch durch Haftstrafe und Folter nicht von seiner Mission abbringen lassen, politisch Andersdenkende juristisch zu vertreten. Zunächst sind ihm allerlei Steine in den Weg gelegt worden, nun sitzt der Anwalt wieder im Gefängnis.

Das aufsteigende China verändert die Welt. Die Schweiz sollte dem Land deshalb besondere politische und wirtschaftliche Aufmerksamkeit widmen. Statt dass man abwartet oder Einzelinteressen wahrnimmt, braucht es eine klare Strategie.

Trumps Schutzzölle sind für China ein Geschenk. Nun kann sich das Land als Retter des freien Handels anpreisen. Und Optionen zum Gegenschlag haben die Chinesen auch noch im Köcher.