Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks hat Anlegern trotz Rekordumsätzen zum Jahresende keine Freude machen können. Vor allem der Ausblick auf das laufende Jahr missfiel.
Der Chip-Hersteller Intel hat dank starken Wachstums im Geschäft mit Datenzentren sowohl im Schlussquartal als auch im Gesamtjahr 2017 Rekorderlöse verbucht. Bei Anlegern kam das gut an, die Aktie legte im nachbörslichen Handel zunächst um rund vier Prozent zu.
Die rechtsnationalistische FPÖ hat ein Problem: Einer ihrer Spitzenpolitiker war in einer Burschenschaft, deren Liederbuch antisemitische Texte enthielt. Ein Wirbel, der auch den neuen österreichischen Kanzler Sebastian Kurz von der ÖVP tangiert.
Wenn es um den Untergang der Menschheit geht, steht die Uhr nicht nur auf fünf vor zwölf, sondern auf zwei vor zwölf. Das haben Wissenschaftler jetzt verkündet und die «Weltuntergangsuhr» erneut um eine halbe Minute nach vorne verstellt.
Ein Feuer hat das italienische Kloster Sacra di San Michele, bekannt als Kulisse des Mittelalter-Krimis «Der Name der Rose», schwer beschädigt. Ein Teil des Daches der ehemaligen Abtei sei in Flammen aufgegangen, teilte die örtliche Feuerwehr auf Twitter mit.
Am 5. März, wenige Tage vor dem Beginn des ATP Masters 1000 in Indian Wells, tritt Roger Federer zum fünften Mal zu einem «Match for Africa» an.
Einen Tag vor seinem 55. Geburtstag verlängert José Mourinho den Vertrag mit Manchester United vorzeitig um ein Jahr bis 2020.
Ein 70-Prozent-Rabatt auf Nutella hat in Frankreich einen wahren Ansturm auf Supermärkte ausgelöst. Das Angebot begann am Donnerstag in den Intermarché-Märkten des Landes und soll mehrere Tage lang gelten.
US-Präsident Donald Trump hat den Palästinensern mit dem Entzug ihrer Finanzhilfen gedroht, wenn sie sich weiterhin weigern, Friedensverhandlungen mit Israel aufzunehmen.
Unter dem Eindruck neuer Gewalt in Syrien sind die von den Vereinten Nationen ausgehandelten Gespräche zur Lösung des blutigen Konflikts fortgesetzt worden. Die Erwartungen an einen Durchbruch bei den zweitägigen Verhandlungen sind jedoch gering.
Die Konkurrenz durch den Onlinehandel führt zu einem Kahlschlag bei Carrefour. Die französische Supermarktkette streicht in Belgien bis zu 1233 Stellen. Erst vor zwei Tagen hatte die Konzernzentrale angekündigt, in Frankreich 2400 Stellen zu streichen.
Rund 300 Veranstaltungen und 300 öffentliche Führungen gibt es in der westdeutschen Stadt Trier zum Karl-Marx-Jubiläum. Die Spannbreite des Programms reiche vom wissenschaftlichen Kongress bis zum Karl-Marx-Musical, sagt der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe.
China bringt eines der wichtigsten Zentren des tibetischen Buddhismus unter ihre Kontrolle. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) spricht von einer «Übernahme» der Verwaltung des Zentrums Larung Gar durch Funktionäre der kommunistischen Partei.
Eine kolossale Statue von Ramses II. hat einen neuen Platz bekommen. Die rund zwölf Meter hohe und mehr als 80 Tonnen schwere Statue des ägyptischen Pharaos wurde in den Eingangsbereich des neuen Grossen Ägyptischen Museums in Gizeh, unweit der Pyramiden, gebracht.
Eine überraschende Gleichung haben Wissenschaftler in Grossbritannien aufgestellt: Der jährliche landesweite Verzehr von Sandwiches in dem Land sei genauso klimaschädlich wie der Autoverkehr.
In einer schlechten Saison ist Real Madrid mit dem Ausscheiden im Cup-Viertelfinal gegen den kleinen Nachbarn Leganes an einem neuen Tiefpunkt angelangt.
Der Autobauer Fiat Chrysler hat im vergangenen Jahr dank teurer Geländewagen einen deutlichen Gewinnsprung verzeichnet. Unter dem Strich kletterte der Reingewinn auch aufgrund geringerer Zinszahlungen auf 3,5 Milliarden Euro.
Beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos sind Rufe nach einer stärkeren Überwachung von Kryptowährungen laut geworden. Dieser Forderung schlossen sich am Donnerstag Finanzminister, prominente Vertreter der Finanzindustrie und der Internationale Währungsfonds (IWF) an.
Der britische Schatzkanzler Philip Hammond hat am WEF vor einer Abwanderung der Finanzindustrie nach Übersee, sollten sich Briten und Kontinentaleuropäer beim Brexit nicht einigen können.
Christof Innerhofer fährt im ersten Training für die Weltcup-Abfahrt vom Samstag in Garmisch-Partenkirchen Bestzeit. Beat Feuz belegt als bester Schweizer Platz 6.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hält trotz zunehmender Forderungen nach einem Ende der Geldschwemme unverändert Kurs. Die Währungshüter beliessen den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent.
Wilderer haben in Südafrika vergangenes Jahr erneut mehr als 1000 Nashörner getötet. Die Zahl der illegal erlegten Tiere sank im Vergleich zum Vorjahr nur leicht von 1054 auf 1028.
Die Besitzerin der als Internet-Phänomen bekannten Katze Grumpy Cat (grummelige Katze) kann sich freuen: In einem Markenrechtsstreit hat ein Bundesgericht in Kalifornien der Katzenhalterin Tabatha Bundsen 710'000 Dollar zugesprochen.
Erstmals seit 2003 bereitet sich New York auf die Grammy-Verleihung und damit die wichtigste Auszeichnung der US-Musikindustrie vor, die Los Angeles seit Jahren fest im Griff hatte. Chancen auf einen Preis haben übrigens auch ein Schweizer und zwei Schweizerinnen.
Marin Cilic qualifiziert sich als erster Spieler für den Final am Australian Open in Melbourne. Der Kroate erweist sich gegen Kyle Edmund als der klar bessere Spieler und siegt 6:2, 7:6 (7:4), 6:2.
Die Rennställe Alfa Romeo Sauber und Force India ziehen ihre bei der EU-Kommission eingereichten Beschwerden gegen die Verteilung von Geld und Macht in der Formel 1 zurück.
Mark E. Smith galt als streitlustig und genial. Der Sänger der Post-Punk-Band The Fall hatte im Lauf der Jahrzehnte Dutzende Bandkollegen. Die einzige Konstante war er mit seinem markanten Manchester-Dialekt.
Der am Mittwoch notfallmässig ins Spital gebrachte Trainer von Kaiserslautern, Jeff Strasser, erlitt keinen Herzinfarkt.
Nach gewalttätigen Protesten ist in Indien ein Historienfilm über eine legendäre Hindu-Königin unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen in die Kinos gekommen. Tausende Polizisten standen am Donnerstag im ganzen Land zum Start des Films «Padmaavat» vor Kinos Wache.
Bei einem Zugunglück in der Nähe von Mailand sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere Menschen wurden verletzt, als der Zug bei der Ortschaft Seggiano di Pioltello entgleiste.
Bei einer Schiesserei im Zentrum der niederländischen Hauptstadt Amsterdam ist mindestens ein Mensch getötet worden.
Leicht kann das gerade alles nicht sein für Melania Trump. Mit frischem Schwung und drei neuen Mitarbeitern war sie ins junge Jahr gestartet, da wurde sie binnen weniger Tage mit einer Art Doppelschlag konfrontiert.
US-Präsident Donald Trump hat nach einem Medienbericht die bereits geplante Entlassung des Sonderermittlers in der Russland-Affäre in letzter Minute abgeblasen. Das berichtete die "New York Times" am Donnerstag unter Berufung auf informierte Quellen.
Der wegen Korruption verurteilte brasilianische Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva ist am Donnerstag an der Ausreise aus Brasilien gehindert worden. Wie das Justizministerium mitteilte, sei angeordnet worden, ihm den Pass zu entziehen.
Bei einem Brand in einem Spital in Südkorea sind am Freitag mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurden mehr als 40 weitere Menschen verletzt, einige von ihnen lebensgefährlich. Das Feuer brach in der Notaufnahme aus.
Mit Partys und Protesten hat Australien seinen Nationalfeiertag begangen. Der Australia Day erinnert an die Ankunft von elf britischen Schiffen im heutigen Sydney am 26. Januar 1788. Für viele der 700'000 Ureinwohner bedeutet dies jedoch den Beginn von Unterdrückung.
In Thailand wird die schon mehrfach verschobene Parlamentswahl vermutlich erst im nächsten Jahr abgehalten. Das vom Militär beherrschte Parlament verabschiedete Änderungen am Wahlgesetz, womit möglicherweise erst im Februar 2019 statt im November 2018.
Der EuGH verbietet psychologische Tests, um die sexuelle Orientierung zu überprüfen.
In Tschechien wird es bei den Präsidentschaftswahlen knapp zwischen zwischen Miloš Zeman und Herausforderer Jiri Drahos.
Im Streit um die Einwanderungspolitik bietet US-Präsident Donald Trump 1,8 Millionen illegal ins Land gekommenen jungen Einwanderern den Weg zur US-Staatsbürgerschaft an. Im Gegenzug will er die Abwehr neuer Migranten deutlich verstärken.
Der wegen Korruption verurteilte brasilianische Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva ist am Donnerstag an der Ausreise aus Brasilien gehindert worden. Wie das Justizministerium mitteilte, sei angeordnet worden, ihm den Pass zu entziehen.
Die rechtsnationalistische FPÖ hat ein Problem: Einer ihrer Spitzenpolitiker war in einer Burschenschaft, deren Liederbuch antisemitische Texte enthielt. Ein Wirbel, der auch den neuen österreichischen Kanzler Sebastian Kurz von der ÖVP tangiert.
Wenn es um den Untergang der Menschheit geht, steht die Uhr nicht nur auf fünf vor zwölf, sondern auf zwei vor zwölf. Das haben Wissenschaftler jetzt verkündet und die "Weltuntergangsuhr" erneut um eine halbe Minute nach vorne verstellt.
US-Präsident Donald Trump hat den Palästinensern mit dem Entzug ihrer Finanzhilfen gedroht, wenn sie sich weiterhin weigern, Friedensverhandlungen mit Israel aufzunehmen.
Unter dem Eindruck neuer Gewalt in Syrien sind die von den Vereinten Nationen ausgehandelten Gespräche zur Lösung des blutigen Konflikts fortgesetzt worden. Die Erwartungen an einen Durchbruch bei den zweitägigen Verhandlungen sind jedoch gering.
Bei einem Zugunglück in der Nähe von Mailand sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen und etwa hundert weitere verletzt worden. Der Pendlerzug entgleiste nach Angaben der Behörden am Donnerstagmorgen in der Nähe der norditalienischen Wirtschaftsmetropole aus noch ungeklärter Ursache.
China bringt eines der wichtigsten Zentren des tibetischen Buddhismus unter ihre Kontrolle. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) spricht von einer "Übernahme" der Verwaltung des Zentrums Larung Gar durch Funktionäre der kommunistischen Partei.
Wilderer haben in Südafrika vergangenes Jahr erneut mehr als 1000 Nashörner getötet. Die Zahl der illegal erlegten Tiere sank im Vergleich zum Vorjahr nur leicht von 1054 auf 1028.
Die Führung von Nordkorea treibt die Annäherung mit Südkorea voran. In einer Botschaft rief Pjöngjang am Donnerstag "alle Koreaner" zu einem "Durchbruch" zur Wiedervereinigung mit Seoul auf, wie Staatsmedien am Donnerstag berichteten.
Die neu im Bundestag sitzende Alternative für Deutschland will eine parteinahe Stiftung nach dem einstigen Reichskanzler Gustav Stresemann benennen. Dessen Erben sind empört.