Granit Xhaka schiesst Arsenal in den Ligacupfinal. Dem Schweizer Internationalen gelingt gegen Chelsea das Siegtor zum 2:1.
In den zwei Nachtragsspielen in der Serie A gewinnt von den Römer Klubs nur Lazio. Die AS Roma kommt bei Sampdoria zu einem glücklichen 1:1.
An der Europameisterschaft scheitert Titelverteidiger Deutschland im letzten Gruppenspiel deutlich. Die Halbfinals bestreiten Dänemark gegen Schweden und Frankreich gegen Spanien.
In der Nacht auf Freitag Schweizer Zeit startet Tiger Woods zu seinem ersten offiziellen Turnier der US PGA Tour seit September 2015. Die Erwartungen sind hoch - auch bei den Konkurrenten.
Die Partie der 2. Bundesliga zwischen Darmstadt 98 und dem 1. FC Kaiserslautern muss am Mittwoch in der Halbzeit beim Stand von 0:0 wegen eines «medizinischen Notfalls» abgebrochen werden.
Wissenschaftler sind dem Geheimnis nachwachsender Gliedmassen, Muskeln und Nerven ein Stück weit auf die Spur gekommen. Ein Team aus Wien, Heidelberg und Dresden habe die gesamte Erbinformation des mexikanischen Schwanzlurchs Axolotl entziffert.
Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, soll wegen Korruption und Geldwäscherei für zwölf Jahre und einen Monat ins Gefängnis. Das entschied ein Berufungsgericht am Mittwoch in Porto Alegre und erhöhte damit sogar noch die Strafe der ersten Instanz.
Seit mehr als einem halben Jahrhundert tourt Elton John um die Welt - aber die nächste Tournee soll endgültig die letzte sein, wie der Musiker jetzt ankündigte. Zwei der mehr als 300 geplanten Konzerte wird Elton John in Montreux spielen.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat am Weltwirtschaftsforum (WEF) eine Zehn-Jahres-Strategie für die Neuaufstellung Europas gefordert. Europa müsse eine Rolle spielen gegenüber China und den USA.
Nach dem Zusammenstoss mit einem selbstfahrenden Auto klagt ein Motorradfahrer aus San Francisco gegen den US-Autokonzern General Motors.
Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi kandidiert offiziell für eine zweite Amtszeit. Ein Mitglied seines Wahlkampfteams reichte die notwendigen Unterlagen bei der Wahlkommission ein, wie das ägyptische Staatsfernsehen am Mittwoch berichtete.
Dank ihrem Sieg am Canadian Open in Camrose haben die Genfer Curler um Skip Peter De Cruz den Punkterückstand auf die besten Teams der Curling-Grossmacht Kanada in der Weltrangliste stark verringert.
Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny hat vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte schwere Vorwürfe gegen Russlands Regierung erhoben. Diese habe ihn mehrmals aus politischen Gründen festgenommen.
Nach Milliardenverlusten bei ausländischen Fluggesellschaften sucht der frühere Air-Berlin-Investor Etihad Airways nach seiner Geschäftsstrategie.
Der vierfache Schweizer Internationale Nico Elvedi verlängert seinen Vertrag mit Borussia Mönchengladbach vorzeitig bis 2021.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat eine engere Zusammenarbeit der EU-Staaten in der Aussenpolitik angemahnt. «Wir müssen unser Schicksal mehr in die eigene Hand nehmen», sagte sie am Mittwoch auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos.
Die Hiobsbotschaften nehmen kein Ende bei General Electric. Altlasten reissen riesige Löcher in die Bilanz, nun ermittelt auch noch die Börsenaufsicht wegen des Malheurs. Das einstige Aushängeschild der US-Industrie zählt zu den grössten Sorgenkindern.
Roger Federer zeigt sich nach dem Halbfinal-Einzug am Australian Open erfreut, gesteht aber ein, vor der Partie gegen Tomas Berdych nervös gewesen zu sein. Seinen Halbfinal-Gegner kennt er nicht gut.
Roger Federer qualifiziert sich am Australian Open ohne Satzverlust für seinen 14. Halbfinal. Der Titelverteidiger setzt sich gegen den Tschechen Tomas Berdych mit 7:6 (7:1), 6:3, 6:4 durch.
Vor dem drohenden Ausbruch des Vulkans Mayon auf den Philippinen sind zehntausende weitere Menschen geflohen. Mittlerweile seien mehr als 70'000 Anwohner des Vulkans in Notunterkünften untergebracht, hiess es.
Bei einem Angriff mit Bomben und Schusswaffen auf ein grosses Büro der Kinderhilfsorganisation Save the Children in Ostafghanistan sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Bei den vier Menschen, die am Dienstag bei der Kollision eines Sportflugzeuges und eines Rettungshelikopters in Deutschland starben, handelt es sich um zwei Schweizer und zwei Deutsche. Dies teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Die US-Schriftstellerin Ursula K. Le Guin ist tot. Sie starb im Alter von 88 Jahren in ihrem Hause in Portland im Bundesstaat Oregon an der Westküste der USA, wie die «New York Times» am Dienstag (Ortszeit) unter Berufung auf ihren Sohn Theo Downes-Le Guin berichtete.
Gangneung, Bokwang und Jeongseon - so heissen die Austragungsorte der Olympischen Winterspiele in Südkorea. Die Bilder zeigen, wie die Olympia-Region Pyeongchang 2018 aussieht und welche Disziplinen an den jeweiligen Orten ausgetragen werden.
Auch die russischen Top-Eisschnellläufer Denis Juskow und Pawel Kulischnikow dürfen nicht an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang teilnehmen.
Sven Bärtschi steuert in der NHL ein Tor zum 6:2 der Vancouver Canucks gegen die Los Angeles Kings bei. Auch Timo Meier, Roman Josi, Nico Hischier und Denis Malgin punkten, verlieren aber dennoch.
Rafael Nadal zieht sich bei seiner Niederlage in den Viertelfinals am Australian Open in Melbourne eine Verletzung am rechten Hüftbeuger zu.
LeBron James durchbricht bei der 102:114-Niederlage seiner Cleveland Cavaliers bei den San Antonio Spurs als erst siebter Spieler in der Geschichte der NBA die Marke von 30'000 Punkten,
Der langjährige Versicherungsmanager German Egloff ist tot. Er verstarb am vergangenen Samstag. Wie die Familie bekanntgab, erlag der ehemalige Finanzchef von zahlreichen Schweizer Versicherungsgesellschaften einer schweren Erkrankung.
Die rechtsnationalistische FPÖ hat ein Problem: Einer ihrer Spitzenpolitiker war in einer Burschenschaft, deren Liederbuch antisemitische Texte enthielt. Ein Wirbel, der auch den neuen österreichischen Kanzler Sebastian Kurz von der ÖVP tangiert.
Wenn es um den Untergang der Menschheit geht, steht die Uhr nicht nur auf fünf vor zwölf, sondern auf zwei vor zwölf. Das haben Wissenschaftler jetzt verkündet und die "Weltuntergangsuhr" erneut um eine halbe Minute nach vorne verstellt.
US-Präsident Donald Trump hat den Palästinensern mit dem Entzug ihrer Finanzhilfen gedroht, wenn sie sich weiterhin weigern, Friedensverhandlungen mit Israel aufzunehmen.
Unter dem Eindruck neuer Gewalt in Syrien sind die von den Vereinten Nationen ausgehandelten Gespräche zur Lösung des blutigen Konflikts fortgesetzt worden. Die Erwartungen an einen Durchbruch bei den zweitägigen Verhandlungen sind jedoch gering.
Bei einem Zugunglück in der Nähe von Mailand sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen und etwa hundert weitere verletzt worden. Der Pendlerzug entgleiste nach Angaben der Behörden am Donnerstagmorgen in der Nähe der norditalienischen Wirtschaftsmetropole aus noch ungeklärter Ursache.
China bringt eines der wichtigsten Zentren des tibetischen Buddhismus unter ihre Kontrolle. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) spricht von einer "Übernahme" der Verwaltung des Zentrums Larung Gar durch Funktionäre der kommunistischen Partei.
Wilderer haben in Südafrika vergangenes Jahr erneut mehr als 1000 Nashörner getötet. Die Zahl der illegal erlegten Tiere sank im Vergleich zum Vorjahr nur leicht von 1054 auf 1028.
Die Führung von Nordkorea treibt die Annäherung mit Südkorea voran. In einer Botschaft rief Pjöngjang am Donnerstag "alle Koreaner" zu einem "Durchbruch" zur Wiedervereinigung mit Seoul auf, wie Staatsmedien am Donnerstag berichteten.
Die neu im Bundestag sitzende Alternative für Deutschland will eine parteinahe Stiftung nach dem einstigen Reichskanzler Gustav Stresemann benennen. Dessen Erben sind empört.
Im Ringen um eine endgültige Lösung im Etat-Streit zwischen Republikanern und Demokraten hat US-Präsident Donald Trump Zugeständnisse bei der Einwanderungspolitik in Aussicht gestellt. Dies sagte Trump am Mittwoch vor Journalisten.
Der britische Brexit-Minister David Davis rechnet damit, "bis Ende März" mit Brüssel eine Vereinbarung über die angestrebte Übergangsphase nach dem EU-Austritt Grossbritanniens zu erreichen. Dies sagte er am Mittwoch vor einem Parlamentsausschuss in London.
US-Präsident Donald Trump sieht einem Gespräch mit Sonderermittler Robert Mueller über die sogenannte Russland-Affäre mit Freuden entgegen. Das sagte Trump am Mittwoch vor Reportern in Weissen-Haus, wie US-Medien am Mittwoch berichteten.
Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, soll wegen Korruption und Geldwäscherei für zwölf Jahre und einen Monat ins Gefängnis. Das entschied ein Berufungsgericht am Mittwoch in Porto Alegre und erhöhte damit sogar noch die Strafe der ersten Instanz.
US-Präsident Donald Trump hat seinen französischen Kollegen Emmanuel Macron zu einem Staatsbesuch eingeladen. Das bestätigte das Weisse Haus am Mittwoch. Macron wird damit der erste, dem diese Ehre nach Trumps Amtsantritt im Januar 2017 zuteil wird.
Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi kandidiert offiziell für eine zweite Amtszeit. Ein Mitglied seines Wahlkampfteams reichte die notwendigen Unterlagen bei der Wahlkommission ein, wie das ägyptische Staatsfernsehen am Mittwoch berichtete.
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat am Weltwirtschaftsforum (WEF) eine Zehn-Jahres-Strategie für die Neuaufstellung Europas gefordert. Europa müsse eine Rolle spielen gegenüber China und den USA.
Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny hat vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte schwere Vorwürfe gegen Russlands Regierung erhoben. Diese habe ihn mehrmals aus politischen Gründen festgenommen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat eine engere Zusammenarbeit der EU-Staaten in der Aussenpolitik angemahnt. "Wir müssen unser Schicksal mehr in die eigene Hand nehmen", sagte sie am Mittwoch auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos.
Bei einem Angriff mit Bomben und Schusswaffen auf ein grosses Büro der Kinderhilfsorganisation Save the Children in Ostafghanistan sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Venezuelas Konstituierende Versammlung hat am Mittwoch beschlossen, die Präsidentschaftswahl auf einen Termin vor dem 30. April vorzuverlegen. Dies geschehe, um die derzeitige Schwäche der Opposition auszunutzen.