Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 10. Januar 2018 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der in offenen Konflikt mit US-Präsident Donald Trump geratene rechtsnationalistische Vordenker Steve Bannon verlässt das ultrarechte Online-Portal «Breitbart News». Gründe für Bannons Abgang nannte weder das Unternehmen noch Bannon selbst.

In Südkalifornien sind nach Angaben der Behörden mindestens fünf Personen in Schlammlawinen ums Leben gekommen. Auslöser war Medienberichten zufolge selten heftiger Regen.

Südafrikas Präsident Jacob Zuma hat sich der Justiz gebeugt. Er ordnete am Dienstag an, dass eine unabhängige Kommission Korruptionsvorwürfe gegen Zumas Regierung untersuchen soll.

Trotz Kritik setzt Frankreich das Tempolimit für Landstrassen von 90 auf 80 Kilometern pro Stunde herab. Die neue Regel werde am 1. Juli in Kraft treten, kündigte Premierminister Édouard Philippe am Dienstag nach einem Ministertreffen in Paris an.

Die Siegesserie geht weiter. Mikaela Shiffrin gewinnt auch den Nacht-Slalom von Flachau, womit sie nun bei 10 Saisonsiegen steht.

Der umstrittene Ex-Sheriff Joe Arpaio, der im vergangenen Jahr von US-Präsident Donald Trump begnadigt wurde, bewirbt sich für die Kandidatur der Republikaner um einen Senatssitz in Arizona. Das teilte der 85-Jährige mit.

Das FBI scheitert bei Ermittlungen immer häufiger an der Verschlüsselung von Handys und Computern. Binnen eines Jahres habe es die Bundespolizei bei fast 7800 Geräten rein technisch nicht geschafft, an Daten zu gelangen.

Roms viel verspotteter Weihnachtsbaum soll als Schutzhäuschen für stillende Mütter wiedergeboren werden. Die Behörden der italienischen Hauptstadt kündigten am Dienstag die Recycling-Pläne für den 21 Meter hohen Baum an.

Moritz Bauer wird Teamkollege von Xherdan Shaqiri bei Stoke City. Der vierfache österreichische Internationale und ehemalige Verteidiger der Grasshoppers kommt von Rubin Kasan in Russland.

Die Nashville Predators verlängern mit Yannick Weber um zwei Jahre bis 2020. In der nächsten Saison verdient der Verteidiger wie in dieser Spielzeit 650«000 Dollar, danach erhält er 700»000 Dollar.

Österreich will sich noch vor Sommer 2018 für eine gütliche Regelung zwischen der EU und der Schweiz bei der Gleichwertigkeit der Schweizer Börse einsetzen. Dies versprach Bundespräsident Van der Bellen beim Staatsbesuch von Bundespräsident Alain Berset der Schweiz.

Millionen von Katholiken sind in einer der grössten religiösen Prozessionen der Welt durch die philippinische Hauptstadt Manila gezogen. Während des jährlichen Umzugs mit der Schwarzer Nazarener genannten Statue versuchen viele Gläubige, die Christusfigur zu berühren.

Am ersten Tag des Besuchs von Uno-Nothilfekoordinator Mark Lowcock in Syrien sind bei der Bombardierung eines Rebellengebiets viele Zivilisten ums Leben gekommen. Luftangriffe und Beschuss vom Boden töteten östlich der Hauptstadt Damaskus 15 Menschen.

Die Hochwasserlage an Rhein und Mosel in Deutschland hat sich weiter entspannt. Der höchste Stand des Rheins in Düsseldorf wurde mit 8,38 Metern gegen 1 Uhr in der Nacht zum Dienstag erreicht.

Pappfigur statt Original: Die Aktion des thailändischen Regierungschefs, Journalisten für Fragen an einen lebensgrossen Aufsteller mit seinem Konterfei zu verweisen, hat kontroverse Reaktionen ausgelöst.

Nach Ärger über Indiskretionen mühen sich Christ- und Sozialdemokraten in Deutschland um Disziplin bei den Sondierungen für eine mögliche neue Regierung. SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles verlangte am Dienstag, sich an das vereinbarte Stillschweigen zu halten.

Bayer Leverkusens Trainer Heiko Herrlich muss nach seinem theatralischen Sturz am 20. Dezember im Cupspiel bei Borussia Mönchengladbach eine Busse von 12'000 Euro bezahlen.

Drei Wochen nach dem Start des Rechtsstaatsverfahrens kommen Polen und die EU-Kommission wieder ins Gespräch. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker empfing am Dienstagabend Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zu einem Arbeitsessen in Brüssel.

Bei den regimekritischen Protesten im Iran hat es angeblich mehr Verhaftungen gegeben als bislang angenommen. Nun fordern Parlamentarier Zugang zu ihnen. Kritik kommt auch von Prominenten.

Der europäische Raketenbetreiber Arianespace will in diesem Jahr so viele Trägerraketen ins All schicken wie noch nie. Es seien bis zu 14 Starts geplant, sagte Unternehmenschef Stéphane Israël am Dienstag in Paris.

Die japanische Anti-Doping-Agentur sperrt den Kajakfahrer Yasuhiro Suzuki für acht Jahre. Dieser hat das Getränk des Mannschaftskollegen Seiji Komatsu mit muskelaufbauenden Substanzen manipuliert.

Der Stürmer Mark Uth wechselt auf die kommende Saison hin ablösefrei innerhalb der Bundesliga von 1899 Hoffenheim zu Schalke 04.

Real Madrids Mittelfeldspieler Luka Modric einigt sich Medienberichten zufolge mit den spanischen Finanzbehörden auf eine Steuernachzahlung von fast einer Million Euro.

Die Schweizer Justiz hat nachträglich eine stationäre Massnahme auf der Basis eines zu alten Gutachtens angeordnet und den Betroffenen nicht in einer adäquaten Einrichtung untergebracht. Dies hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden.

Drei Tage nach der Havarie eines iranischen Öltankers ist die Gefahr einer Umweltkatastrophe vor der Küste Chinas nicht gebannt: Chinesische Einsatzkräfte bemühten sich am Dienstag nach Kräften, ein Auslaufen des geladenen Rohöls zu verhindern.

Jährlich erlegen Wilderer in Südafrika rund 1000 Nashörner. Deren Hörner sind etwa in Asien als Zutat traditioneller Medizin gefragt. DNA-Proben der Tiere helfen jetzt bei der Verurteilung von Wilderern.

Stan Wawrinka und Rafael Nadal kehren am Australian Open auf die Tour zurück. Beide zeigen sich im Hinblick auf ihr Comeback optimistisch.

Nordkorea will eine hochrangige Delegation an die Olympischen Spiele ins südkoreanische Pyeongchang entsenden. Das haben nordkoreanische Unterhändler bei Gesprächen mit Südkorea angekündigt.

Nach zwei Niederlagen in Folge kehren die Houston Rockets gegen die Chicago Bulls zum Siegen zurück. Eric Gordon und Chris Paul führen Houston in Abwesenheit von James Harden zum 116:107-Erfolg.

Sika setzt den Höhenflug fort. Für das vergangene Geschäftsjahr meldet der Hersteller von Bauchemie einen Umsatz von 6,25 Milliarden Franken.

US-Präsident Donald Trump scheint von seiner Zusage abzurücken, sich in der Russland-Affäre einer Befragung durch Sonderermittler Robert Mueller zu stellen. Trump bezeichnete eine solche Befragung am Mittwoch in Washington als "unwahrscheinlich".

Nach über fünf Jahren im Botschaftsasyl in London hat der Wikileaks-Gründer Julian Assange eine ecuadorianische Ausweisnummer erhalten. Seit Mittwoch wird der Australier mit der Nummer 1729926483 im Zivilregister des südamerikanischen Landes geführt.

Die EU-Südstaaten haben an die europäischen Partner appelliert, in der Migrationskrise an einem Strang zu ziehen. Der Kampf gegen Menschenschlepper und neue Formen der Sklaverei müsse verdoppelt werden.

Mit der Ostküstenmetropole New York hat eine weitere US-Grossstadt die grossen Ölmultis auf Zahlungen zur Bewältigung des Klimawandels verklagt.

Die politische Revolution wird verschoben: Steve Bannon, ehemaliger Chefstratege von Donald Trump, hat den Zorn des Präsidenten auf sich gezogen. Jetzt ist er auch seinen Job bei Breitbart los.

Kurz vor dem Ziel kommen Union und SPD bei ihren Sondierungen für eine Regierungsbildung nur sehr mühsam voran. Zum Abschluss der fünftägigen Gespräche liegen die grossen Brocken auf dem Tisch - Steuern und Finanzen, Familiennachzug und Migration, Europa und Bildung.

Papst Franziskus zeigt einmal mehr seine Offenheit für Arme: 2100 Bedürftige und eine Gruppe von Häftlingen werden von ihm zu einem Zirkusbesuch am Donnerstag eingeladen.

In mehreren Städten Tunesiens ist es in der zweiten Nacht in Folge zu gewaltsamen Zusammenstössen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen. Mehr als 200 Menschen wurden festgenommen und dutzende verletzt.

In den USA ist ein Neonazi, der eine Terrorzelle mit dem deutschen Namen "Atomwaffen" gegründet hatte, zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der 22-Jährige aus Tampa im Bundesstaat Florida hatte sich in dem Prozess schuldig bekannt.

Nach dem offenen Krieg mit Trump wegen den Aussagen im Skandal-Buch «Fire and Fury» muss Steve Bannon seine «Waffen» strecken und als Breitbart-Chef gehen. Dies obschon er den US-Präsidenten einst praktisch ins Amt gehievt hatte.

Ein US-Gericht hat die Aberkennung des Schutzstatus für Einwanderer, die als Kinder illegal ins Land gekommen sind, für rechtswidrig erklärt. Die Regierung von Donald Trump müsse das Daca-Dekret (Deferred Action for Childhood Arrivals) wieder in Kraft setzen.

Vor der Küste von Honduras hat ein Erdbeben der Stärke 7,6 einen Tsunami-Alarm ausgelöst. Das Beben ereignete sich laut US-Erdbebenwarte (USGS) am Dienstagabend (Ortszeit) in der Karibik rund 44 Kilometer östlich der Grossen Schwaneninsel in zehn Kilometern Tiefe.

Nach dem Kentern eines Flüchtlingsboots vor der Küste Libyens werden etwa hundert Menschen vermisst. Gut ein Dutzend Menschen wurden gerettet. Das Schicksal von 90 bis 100 Bootsflüchtlingen sei unklar, teilte die libysche Marine am Dienstagabend in Tripolis mit.

Babys wickeln ist nicht allein die Aufgabe von Frauen - deswegen müssen in New York nun auch alle Herrentoiletten in öffentlichen Gebäuden mit Wickeltischen ausgestattet werden. Bürgermeister Bill de Blasio verkündete am Dienstag (Ortszeit) ein entsprechendes Gesetz.

Südkoreas Präsident Moon Jae In ist zu einem Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un "unter den richtigen Bedingungen" bereit. Falls "konkrete Ergebnisse" erzielten werden könnten, würde er einem Treffen zustimmen, sagte Moon am Mittwoch in Seoul.

Nach verheerenden Schlammlawinen im Süden Kaliforniens ist die Zahl der Toten auf 13 gestiegen. Das gaben die Behörden am Dienstag (Ortszeit) bekannt. Ein kräftiger Sturm hatte die Erdrutsche ausgelöst, vor allem betroffen ist Montecito nordwestlich von Los Angeles.

In der Affäre um angebliche Russland-Verstrickungen des Wahlkampflagers von US-Präsident Donald Trump ist am Dienstag ein vertrauliches Papier publik geworden. Es handelt sich um das Vernehmungsprotokoll eines Journalisten vor dem Geheimdienstausschuss des Senats.

Drei Jahre nach dem islamistischen Anschlag auf einen jüdischen Supermarkt in Paris ist erneut der vier Todesopfer gedacht worden. An der Trauerzeremonie nahmen Premierminister Edouard Philippe, mehrere Minister und der frühere Staatschef François Hollande teil.

Drei Wochen nach dem Start des Rechtsstaatsverfahrens kommen Polen und die EU-Kommission wieder ins Gespräch. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker empfing am Dienstagabend Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zu einem Arbeitsessen in Brüssel.

Der in offenen Konflikt mit US-Präsident Donald Trump geratene rechtsnationalistische Vordenker Steve Bannon verlässt das ultrarechte Online-Portal "Breitbart News". Gründe für Bannons Abgang nannte weder das Unternehmen noch Bannon selbst.