Wegen der gezielten Leistungsdrosselung bei iPhones droht Apple juristischer Ärger in Frankreich. Gegen den US-Technikkonzern wurden Vorermittlungen eingeleitet, wie die Nachrichtenagentur AFP am Montag aus Justizkreisen erfuhr.
US-Sonderermittler Robert Mueller will einem Zeitungsbericht zufolge bei seinen Untersuchungen der Russland-Affäre auch US-Präsident Donald Trump anhören. Mueller habe Trumps Anwälte über seine Pläne informiert, berichtete die «Washington Post» am Montag.
Grosser Auftritt für Gillian Anderson in Hollywood: Die 49-jährige Schauspielerin ist am Montag auf dem «Walk of Fame» im Herzen von Hollywood mit einer Sternen-Plakette gefeiert worden.
In den USA sind im vergangenen Jahr laut einem Bericht 987 Menschen durch Polizeikugeln getötet worden. Dies seien 24 Todesfälle mehr als 2016, berichtete die «Washington Post» am Montag.
Der langjährige NL-Spieler und -Trainer Christian Weber wird mit einem bis zum Ende der Saison gültigen Vertrag Cheftrainer des österreichischen Klubs Lustenau in der Alps Hockey League.
Alain Berset hat am Montag in Wien seinen ersten Auslandbesuch als Bundespräsident begonnen. Zum Auftakt der zweitägigen Visite standen Treffen mit internationalen Organisationen auf dem Programm.
Die britische Premierministerin Theresa May hat eine Kabinettsumbildung in Angriff genommen, ohne dabei Schlüsselressorts anzutasten. Der bisherige Justizminister David Lidington ersetzt Damian Green, der wegen eines Poronoskandals gehen musste, als Kabinettschef.
2017 war das teuerste Katastrophenjahr in der US-Geschichte. Durch eine Reihe von Stürmen und Bränden hätten sich Schäden in Höhe von 306 Milliarden Dollar angehäuft, teilte die Nationale Meeres- und Atmosphärenbehörde (NOAA) am Montag in einem Bericht mit.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker fordert deutlich mehr Geld für die EU. Das bisherige Haushaltsvolumen von einem Prozent der Wirtschaftskraft reiche nicht aus, um europäische Politik angemessen zu finanzieren, sagte Juncker am Montag in Brüssel.
Der Actionkamera-Spezialist GoPro gibt sich nach gut einem Jahr im Drohnen-Geschäft geschlagen. Die GoPro-Drohne «Karma» habe in einem hart umkämpften Markt Probleme bei der Profitabilität gehabt, räumte die kalifornische Firma am Montag ein.
Der Bitcoin-Kurs ist am Montag unter die Schwelle von 15'000 Dollar gefallen. Zuvor hatte Südkoreas Finanzaufsicht mitgeteilt, dass sie sowie andere Behörden sechs heimische Banken ins Visier nehmen, die Konten für Digitalwährungen anbieten.
Rund hundert Kinder aus allen katholischen Bistümern kamen stellvertretend für die hunderttausenden Sternsinger in ganz Deutschland nach Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel empfing die kleinen «Könige» bereits zum 13. Mal.
Wegen überschwemmten Flussufern haben die Behörden in Paris am Montag Strassen und Wege gesperrt. In von Hochwasser bedrohten deutschen Städten zeichnet sich derweil eine Entspannung ab.
Die Eskalation der Gewalt im Nordwesten Syriens macht die humanitäre Lage immer dramatischer. Allein in den vergangenen beiden Monaten flohen mehr als 60'000 Menschen aus Orten der von Rebellen kontrollierten Provinz Idlib und Nachbargebieten.
Andy Murray unterzieht sich in Melbourne einer Hüftoperation. Der Schotte will ab Mitte Juni auf die Rasensaison hin sein Comeback geben.
Kurz vor der angekündigten Kabinettsumbildung von Premierministerin Theresa May hat der britische Nordirland-Minister James Brokenshire seinen Rücktritt eingereicht. Er gab dafür gesundheitliche Gründe an.
Bei einem Brand im Trump-Tower in New York sind nach Angaben der Feuerwehr am Montag zwei Menschen verletzt worden. Eine Person habe schwere Verletzungen davon getragen.
Der deutsch-türkische Fussballprofi Deniz Naki ist nachts auf der Autobahn nahe Düren aus einem fahrenden Wagen beschossen worden. Die Aachener Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen versuchter Tötung gegen Unbekannt aufgenommen.
Deutschland muss laut SPD-Chef Martin Schulz wieder der «Motor der Europapolitik» sein. «Europa wird ganz sicher eines der ganz grossen Themen einer wie auch immer gearteten zukünftigen Bundesregierung sein müssen», sagte er vor der Sondierungsrunde von SPD und Union.
Das Debüt von Philippe Coutinho im FC Barcelona verzögert sich offenbar um ein paar Wochen.
Der Weltranglisten-Erste Dustin Johnson könnte nicht besser ins Golfjahr 2018 starten. Er gewinnt mit acht Schlägen Vorsprung das Turnier der US PGA Tour auf der Hawaii-Insel Maui.
Papst Franziskus hat die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, in der Krise mit Nordkorea «alle Bemühungen um einen Dialog» zu unterstützen. Dies sagte das Kirchenoberhaupt am Montag in einer Neujahrsrede an die im Vatikan akkreditierten Botschafter.
Der aus der Leichtathletik zurückgetretene Sprint-Weltrekordler Usain Bolt wird im März ein Probetraining bei Borussia Dortmund bestreiten.
In Hanoi hat am Montag der Korruptionsprozess gegen den mutmasslich aus Berlin entführten Vietnamesen Trinh Xuan Thanh begonnen. Der Prozess soll zwei Wochen dauern
Der brennende Öltanker vor der Küste Ostchinas droht zu explodieren und unterzugehen. Zwei Tage nach der Kollision mit einem Frachtschiff stand das iranische Schiff am Montag weiter in Flammen, ohne dass die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle bekommen konnten.
Victoria Asarenka (ATP 210) verzichtet trotz einer Wildcard auf die Teilnahme an den am 15. Januar beginnenden Australian Open in Melbourne.
Thabo Sefolosha erleidet in der NBA mit Utah die sechste Niederlage in den letzten sieben Partien. Die Jazz unterliegen bei den Miami Heat 102:103.
Sven Bärtschi gibt bei den Vancouver Canucks sein Comeback. Dennoch unterliegen die Vancouver Canucks bei den Montreal Canadiens 2:5. Auch die übrigen Schweizer verlassen das Eis als Verlierer.
Vor seinem ersten Besuch in China als französischer Präsident hat sich Emmanuel Macron mit US-Präsident Donald Trump über die Nordkorea-Krise ausgetauscht. Zudem sprachen sie über die Entwicklung im Iran.
Das deutsche Drama «Aus dem Nichts» von Regisseur Fatih Akin hat den Golden Globe als bester nicht-englischsprachiger Film gewonnen. Das gab der Verband der Auslandspresse am Sonntagabend bei der 75. Golden-Globe-Gala in Beverly Hills bekannt.
Drei Wochen nach dem Start des Rechtsstaatsverfahrens kommen Polen und die EU-Kommission wieder ins Gespräch. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker empfing am Dienstagabend Ministerpräsident Mateusz Morawiecki zu einem Arbeitsessen in Brüssel.
Der in offenen Konflikt mit US-Präsident Donald Trump geratene rechtsnationalistische Vordenker Steve Bannon verlässt das ultrarechte Online-Portal "Breitbart News". Gründe für Bannons Abgang nannte weder das Unternehmen noch Bannon selbst.
Südafrikas Präsident Jacob Zuma hat sich der Justiz gebeugt. Er ordnete am Dienstag an, dass eine unabhängige Kommission Korruptionsvorwürfe gegen Zumas Regierung untersuchen soll.
Der umstrittene Ex-Sheriff Joe Arpaio, der im vergangenen Jahr von US-Präsident Donald Trump begnadigt wurde, bewirbt sich für die Kandidatur der Republikaner um einen Senatssitz in Arizona. Das teilte der 85-Jährige mit.
Das FBI scheitert bei Ermittlungen immer häufiger an der Verschlüsselung von Handys und Computern. Binnen eines Jahres habe es die Bundespolizei bei fast 7800 Geräten rein technisch nicht geschafft, an Daten zu gelangen.
Donald Trumps Besuch am WEF bringt die Juso in Rage – doch SP-Präsident Christian Levrat sieht darin eine Chance für die Schweiz. Kann diese Trumps Sicherheit gewährleisten?
Vor zwei Wochen schien dies noch unmöglich: Vertreter von Nord- und Südkorea reichen sich in der sogenannten entmilitarisierten Zone im Grenzort Panmunjom die Hand.
Bei den regimekritischen Protesten im Iran hat es angeblich mehr Verhaftungen gegeben als bislang angenommen. Nun fordern Parlamentarier Zugang zu ihnen. Kritik kommt auch von Prominenten.
Österreich will sich noch vor Sommer 2018 für eine gütliche Regelung zwischen der EU und der Schweiz bei der Gleichwertigkeit der Schweizer Börse einsetzen. Dies versprach Bundespräsident Van der Bellen beim Staatsbesuch von Bundespräsident Alain Berset der Schweiz.
Millionen von Katholiken sind in einer der grössten religiösen Prozessionen der Welt durch die philippinische Hauptstadt Manila gezogen. Während des jährlichen Umzugs mit der Schwarzer Nazarener genannten Statue versuchen viele Gläubige, die Christusfigur zu berühren.
Drei Tage nach der Havarie eines iranischen Öltankers ist die Gefahr einer Umweltkatastrophe vor der Küste Chinas nicht gebannt: Chinesische Einsatzkräfte bemühten sich am Dienstag nach Kräften, ein Auslaufen des geladenen Rohöls zu verhindern.
Am ersten Tag des Besuchs von Uno-Nothilfekoordinator Mark Lowcock in Syrien sind bei der Bombardierung eines Rebellengebiets viele Zivilisten ums Leben gekommen. Luftangriffe und Beschuss vom Boden töteten östlich der Hauptstadt Damaskus 15 Menschen.
Nach Ärger über Indiskretionen mühen sich Christ- und Sozialdemokraten in Deutschland um Disziplin bei den Sondierungen für eine mögliche neue Regierung. SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles verlangte am Dienstag, sich an das vereinbarte Stillschweigen zu halten.
Die Schweizer Justiz hat nachträglich eine stationäre Massnahme auf der Basis eines zu alten Gutachtens angeordnet und den Betroffenen nicht in einer adäquaten Einrichtung untergebracht. Dies hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden.
Ihre kämpferische Rede zur Metoo-Debatte bei den Golden Globes hat weit über Hollywood hinaus für Begeisterung gesorgt. Steigt US-Talkstar Oprah Winfrey 2020 gegen Donald Trump in den Ring?
Ranghohe Vertreter Nordkoreas und Südkoreas sind am Dienstag erstmals seit zwei Jahren zu Gesprächen zusammengekommen. Das Treffen in Panmunjom habe mit einem Eröffnungsstatement der südkoreanischen Delegation begonnen.
Was für eine verkehrte Welt: Im November beim Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft in Vietnam trat zunächst Donald Trump ans Rednerpult. Unmittelbar danach folgte Chinas Staatschef Xi Jinping. Der Kommentar.
Seit Anfang Jahr ist der Handel mit Elfenbein in China gänzlich verboten. Tierschützer sehen dies als grossen Schritt im Kampf gegen die Wilderei.
Nach dem Abebben der Massenproteste schlägt die Stunde der Verschwörungstheorien: Zehn Tage nach dem Beginn der langsam abebbenden Proteste in der islamischen Republik haben Regierungsvertreter die «Schuldigen» ausgemacht.
Vor der Parlamentswahl hat Ex-Premier Silvio Berlusconi ein Rechtsbündnis aus vier Parteien geschmiedet. Seine «Forza Italia» tritt dabei mit dem Slogan «Berlusconi Presidente» an – obwohl der Parteichef gar nicht kandidieren darf.