Österreichs Notenbankchef fordert eine Regulierung und eine Mehrwertsteuer auf die Kryptowährung Bitcoin. In einem Zeitungsinterview erklärte er, es bestehe diesbezüglich Handlungsbedarf unter anderem wegen Geldwäscherei.
Nach dem zweiten Remis der Meisterschaft ist Manchester City bereits wieder auf der Siegesstrasse. Das 3:1 daheim gegen den Mittelfeldklub Watford ist der 20. Sieg im 22. Spiel der Premier League.
Sechs Menschen, darunter zwei Kinder, sind am Dienstag auf einer Schnellstrasse in Norditalien ums Leben gekommen. Nach Angaben von Polizei und Medien rammte ein Lastwagen einen Familienwagen mit französischem Kennzeichen.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat sein Land in einem Telefongespräch mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron als frei und demokratisch bezeichnet.
Bei einem schweren Busunglück in Peru sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Ein Lastwagen sei auf einer Landstrasse in der Provinz Huaral auf den Bus aufgefahren und habe ihn von der Fahrbahn abgebracht.
Auf Korsika haben die Nationalisten das Ruder übernommen. Ihr Spitzenkandidat Gilles Simeoni wurde am Dienstag in Ajaccio zum Präsidenten des Exekutivrats der neuen Super-Region gewählt.
Nach der Verhaftungswelle in Sachen Korruption in Saudi-Arabien ist der frühere Finanzminister Ibrahim al-Assaf offensichtlich wieder auf freiem Fuss.
Das moldawische Verfassungsgericht hat die Befugnisse von Präsident Igor Dodon am Dienstag vorübergehend ausgesetzt. Das Gericht reagierte damit auf die Weigerung Dodons, die Ernennung mehrerer EU-freundlicher Minister zu bestätigen.
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im vergangenen Jahr laut Brancheninsidern so viele Maschinen wie nie zuvor ausgeliefert. Insgesamt seien wohl 703 Jets an Kunden gegangen, zwei Prozent mehr als 2016, sagten die Insider.
Die Ermordung einer Menschenrechtsanwältin hat in der Ukraine eine Welle der Empörung ausgelöst.
Nur wenige Tage nach einem der schlimmsten Brände in New York seit Jahrzehnten ist im Stadtteil Bronx erneut ein Gebäude in Flammen aufgegangen. Mindestens 23 Menschen wurden verletzt, darunter nach Medienberichten sieben Kinder und ein Feuerwehrmann.
Beim dritten Tropensturm binnen weniger Wochen sind am Dienstag auf den Philippinen zwei Menschen ums Leben gekommen. Rund 4000 Menschen flohen vor Starkwinden und Überflutungen, wie der Katastrophenschutz in der Hauptstadt Manila mitteilte.
Das im Dezember im Berliner Tierpark geborene Eisbärenbaby ist tot. Das Jungtier starb am frühen Dienstagmorgen, wie der Tierpark mitteilte.
Der deutsche Zweitligist Arminia Bielefeld verzichtet in der zweiten Saisonhälfte auf die Dienste des vom FC Basel ausgeliehenen Stürmers Andraz Sporar.
Fünf Tage nach einem aufsehenerregenden Ausbruch aus einem Berliner Gefängnis ist einer der Ausbrecher freiwillig zurückgekehrt.
Nach mehreren Funden von Stecknadeln in Lebensmitteln bemühen sich der betroffene Supermarkt in Offenburg und die Behörden mit Nachdruck um eine Aufklärung des Falls. «Wir haben die Aufmerksamkeit noch einmal geschärft», sagte ein Sprecher des Unternehmens Kaufland.
Israel hat 2017 so viele Touristen angelockt wie noch nie. 3,6 Millionen Besucher wurden gezählt und damit 25 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Zehntausende Japaner haben am Dienstag den traditionellen Neujahrsauftritt von Kaiser Akihito verfolgt, der im kommenden Jahr abdanken wird. Rund 73'000 Menschen versammelten sich vor dem kaiserlichen Palast zu einem der letzten offiziellen Auftritte des 84-Jährigen.
Roger Federer und Belinda Bencic halten sich am Hopman Cup in Perth makellos. Das Schweizer Duo setzt sich an der Mixed-Exhibition auch gegen Russland mit 3:0 durch.
Das insolvente Erotik-Unternehmen Beate Uhse sucht einen Käufer. Parallel zur Sanierung in Eigenverwaltung ist der Verkaufsprozess für das Unternehmen offiziell eingeleitet worden.
Die Industrie der Euro-Zone startet mit so viel Rückenwind ins neue Jahr wie seit mindestens 20 Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex kletterte im Dezember um 0,5 Punkte auf den Rekordwert von 60,6 Zählern.
Die Digitalwährung Bitcoin hat sich zu Beginn des neuen Jahres nach ihrem Kursrutsch etwas stabilisiert.
Der Bilanzskandal beim Möbelkonzern Steinhoff weitet sich aus. Nun stehen auch Bilanzen von Gesellschaften aus dem Jahr 2015 auf dem Prüfstand und müssen angepasst werden.
Die Rückkehr von Andy Murray auf die ATP-Tour verzögert sich. Der Brite muss seine Teilnahme am 250er-Turnier in Brisbane von dieser Woche wegen anhaltender Hüftprobleme kurzfristig absagen.
Die Houston Rockets mit dem Schweizer NBA-Profi Clint Capela müssen in den nächsten Spielen ohne ihren wichtigsten Spieler auskommen. Superstar James Harden fällt mindestens zwei Wochen aus.
Wegen Belästigungsvorwürfen gibt der Leiter des renommierten New York City Ballet, Peter Martins, seinen Posten auf. Der 71-Jährige informierte den Vorstand des Balletts in einem Brief über seinen Entschluss, wie die «New York Times» am Montag (Ortszeit) berichtete.
Inmitten des verschärften Konflikts um das nordkoreanische Atomprogramm gehen Süd- und Nordkorea wieder aufeinander zu. Einen Tag nach dem überraschenden Gesprächsangebot Nordkoreas schlug Südkoreas Vereinigungsminister eine Zusammenkunft in der nächsten Woche vor.
An mehreren US-Flughäfen sind am Montag (Ortszeit) die Computer der Einwanderungsbehörden ausgefallen. Die Panne dauerte rund zwei Stunden, was für international Reisende zu längeren Wartezeiten als normal führte, wie die Zoll- und Grenzschutzbehörde erklärte.
In Deutschland erwägt das Kartellamt Sanktionen gegen das Onlinenetzwerk Facebook. Es wirft dem mutmasslich marktbeherrschenden Konzern das «missbräuchliche» Sammeln von persönlichen Daten aus Drittquellen vor. Facebook wehrt sich.
Die frühere Fox-News-Moderatorin Gretchen Carlson ist neue Chefin des Schönheitswettbewerbs Miss America. Die 51-jährige Miss America des Jahres 1989 wurde zur Nachfolgerin des wegen frauenfeindlicher Äusserungen zurückgetretenen Chefs Sam Haskell ernannt.
Der deutsche Aussenminister Sigmar Gabriel dringt auf eine Entscheidung über eine bewaffnete Uno-Mission in der Ostukraine vor der russischen Präsidentschaftswahl am 18. März.
In der Berliner Strafanstalt Plötzensee haben sich am Mittwochabend zwei weitere ausgebrochene Häftlinge zurückgemeldet. Die Gefangenen hätten sich an der Pforte gestellt, schrieb Berlins Justizsenator Dirk Behrendt im Onlinedienst Twitter.
In einem diplomatisch brisanten Prozess ist ein türkischer Banker in den USA wegen Beihilfe zur Umgehung amerikanischer Iran-Sanktionen schuldig gesprochen worden. Wann das Strafmass verkündet wird, war zunächst unklar.
Der frühere Chefstratege im Weissen Haus, Steve Bannon, hat den ältesten Sohn von US-Präsident Donald Trump wegen eines Treffens mit einer russischen Anwältin mitten im Präsidentschaftswahlkampf scharf attackiert.
Angesichts der Proteste im Iran fordern die USA eine Dringlichkeitssitzung des Uno-Sicherheitsrates in New York. "Die Uno muss ihre Meinung sagen", erklärte die US-amerikanische Uno-Botschafterin Nikki Haley in New York.
Im Kampf gegen den Smog in Peking zeigen die Umweltschutzmassnahmen nach Angaben der Behörden Wirkung. Die Luftwerte in der chinesischen Hauptstadt sind 2017 die besten seit Einführung der Messungen vor fünf Jahren gewesen.
Gruppen aus der untersten Schicht des indischen Kastenwesens haben am zweiten Tag in Folge die indische Metropole Mumbai und Teile des westlichen Bundesstaats Maharashtra weitgehend lahmgelegt.
Nach der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten gegen Kongos Präsident Joseph Kabila an Silvester rügt die katholische Kirche das Vorgehen der Sicherheitskräfte als barbarisch.
Nord- und Südkorea haben am Mittwoch einen seit knapp zwei Jahren abgeschalteten Kommunikationskanal wieder geöffnet. Die Hotline sei um 7.30 Uhr (MEZ) wieder freigeschaltet worden.
Die Palästinenser wollen sich nach eigenen Angaben nicht von US-Präsident Donald Trump "erpressen" lassen. Trump hatte zuvor gedroht, die US-Finanzhilfen für die Palästinenser zu streichen.
Hardliner haben die grössten Proteste seit dem Jahr 2009 ausgelöst. Während Präsident Rohani deeskalieren will, drohen Revolutionsgardisten mit der «eisernen Faust der Nation».
US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag seinen Ton gegenüber Nordkorea wieder verschärft und mit der Macht seines Atomknopfs kokettiert. Die US-Botschafterin bei der Uno, Nikki Haley, dämpfte die Erwartungen an mögliche Gespräche zwischen Süd- und Nordkorea.
Die Mehrzahl der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Nahen Osten blickt trotz wirtschaftlichem Nachteil und Unsicherheit zuversichtlich in die Zukunft. Das ist das Ergebnis einer breit angelegten Studie der deutschen SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.
New York wappnet sich mit weiteren Pollern auf der Strasse gegen mögliche Terrorattacken und Todesfahrten mit Autos. Durch Investitionen in Höhe von 50 Millionen Dollar sollen mehr als 1500 solcher Poller an verschiedenen Orten der Metropole installiert werden.
Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat sein Land in einem Telefongespräch mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron als frei und demokratisch bezeichnet.
Auf Korsika haben die Nationalisten das Ruder übernommen. Ihr Spitzenkandidat Gilles Simeoni wurde am Dienstag in Ajaccio zum Präsidenten des Exekutivrats der neuen Super-Region gewählt.
Nach der Verhaftungswelle in Sachen Korruption in Saudi-Arabien ist der frühere Finanzminister Ibrahim al-Assaf offensichtlich wieder auf freiem Fuss.
Das moldawische Verfassungsgericht hat die Befugnisse von Präsident Igor Dodon am Dienstag vorübergehend ausgesetzt. Das Gericht reagierte damit auf die Weigerung Dodons, die Ernennung mehrerer EU-freundlicher Minister zu bestätigen.
Das polnische Justizministerium hat ein Register mit Namen und Fotos von rund 800 verurteilten Sexualstraftätern online gestellt. Die Datenbank ist seit Jahresbeginn auf der Webseite des Ministeriums öffentlich zugänglich, wie die Behörde mitteilte.
Der oberste iranische Führer Ajatollah Ali Chamenei hat die Proteste gegen das islamische Establishment als vom Ausland gesteuert bezeichnet. Der iranische Generalstaatsanwalt Mohamed Dschafar Montaseri warnte derweil die Demonstranten vor harschen Konsequenzen.