Der abgesetzte katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont hat von der spanischen Zentralregierung die Wiedereinsetzung seiner Regierung verlangt. «Die Urnen haben gesprochen, die Demokratie hat gesprochen, alle konnten sich äussern», sagte er in einer TV-Rede.
Manchester United muss in den nächsten Spielen ohne die Stürmer Romelu Lukaku und Zlatan Ibrahimovic auskommen.
Rekord-Weltmeister Phil Taylor ist nur noch einen Schritt von seinem 17. Darts-WM-Titel entfernt.
Die Schweizer kassieren an der U20-Weltmeisterschaft in Buffalo im dritten Spiel die zweite Niederlage. Das Team von Trainer Christian Wohlwend unterliegt den verlustpunktlosen Schweden 2:7.
Die Astronauten für eine mögliche bemannte Mars-Mission könnten in der Sonora-Wüste im Norden von Mexiko für ihren Einsatz üben.
Der russische Geheimdienst FSB hat den mutmasslichen Attentäter des Terroranschlags in einem Supermarkt in St. Petersburg festgenommen. Der Verdächtige sei am Samstag gefasst worden und werde nun vernommen, teilte der FSB laut der staatlichen Agentur Tass mit.
Das Jahr 2017 geht für Xherdan Shaqiri mit einer Enttäuschung zu Ende. Beim 0:5 von Stoke City gegen Meister Chelsea kommt der Schweizer nicht zum Einsatz.
Simon Ammann verpasst seinen ersten Top-Ten-Platz seit fast zwei Jahren auch in Oberstdorf. Den Sieg holt sich der Titelverteidiger und Doppel-Olympiasieger Kamil Stoch aus Polen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat drei Gesetze mit einer umstrittenen Steuerreform und weiteren wichtigen Vorhaben seines Wahlprogramms unterzeichnet. Die Texte trügen zum Umbau des Landes bei, sagte der sozialliberale Staatschef im Élyséepalast.
Die Regierung von Nepal hat einem Medienbericht zufolge Solo-Besteigungen der Berge des Himalaya-Staates verboten. Ziel der neuen Vorschriften sei es, Unglücke und Todesfälle zu vermeiden.
Knapp vier Monate nach der Geburt ihrer Tochter meldet sich Tennis-Star Serena Williams auf dem Court zurück. Auf Anhieb gelingt aber auch der 23-fachen Grand-Slam-Siegerin nicht alles.
Inter bleibt beim 0:0 gegen Lazio Rom im vierten Spiel in Folge in der Serie A ohne Sieg. Nach zwei Niederlagen gab es immerhin wieder einen Punkt.
Wegen des Verkaufs eines US-Raketenabfangsystems an Japan hat Russland den USA einen Verstoss gegen den INF-Vertrag vorgeworfen. Die USA hätten derartige Systeme bereits auf ihren Stützpunkten in Rumänien und Polen an Russlands westlicher Grenze stationiert.
Tiger Woods hofft, nach jahrelangen Knie- und Rückenproblemen 2018 wieder eine volle Saison spielen zu können. Damit könnte er im nächsten Jahr gegen 20 Mal im Einsatz stehen.
An der Teheraner Universität haben dutzende Studenten gegen die iranische Regierung demonstriert. Sie wurden jedoch von regierungstreuen Gegendemonstranten vertrieben, die in der Überzahl waren. Das Innenministerium warnte vor neuen «illegalen Versammlungen».
Russlands Präsident Wladimir Putin hofft auf eine bessere Zusammenarbeit mit seinem US-Kollegen Donald Trump im kommenden Jahr. Er wolle einen konstruktiven Dialog basierend auf gegenseitigem Respekt.
Wegen der hohen Besucherzahl plant die Stadt Venedig im neuen Jahr einige Massnahmen zur Regelung des Massentourismus. So sollen Ampeln den Zugang von Touristen zum Markusplatz regeln.
Ägyptens früherer Präsident Mohammed Mursi ist erneut zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in Kairo sprach den Islamisten schuldig, vor vier Jahren die Justiz in einer öffentlichen Ansprache beleidigt zu haben.
Roger Federer und Belinda Bencic starten siegreich zu ihrem zweiten gemeinsamen Hopman Cup. Nach Federer gewinnt an der Mixed-Exhibition auch Bencic ihr Auftaktspiel.
Novak Djokovic muss sein Comeback weiter verschieben. Der Serbe sagt auch seine Teilnahme am ersten ATP-Turnier des Jahres in Doha ab.
In der NHL gehen die Schweizer mit Ausnahme von Sven Andrighetto als Verlierer vom Eis. Minnesota schlägt Nashville ohne Nino Niederreiter 4:2.
Die Houston Rockets kassieren in der NBA eine weitere Niederlage. Bei den Washington Wizards setzt es ohne Clint Capela eine 103:121-Pleite ab.
Der Weltranglistenerste und der Rekord-Weltmeister: Die Darts-WM steuert auf einen Traumfinal zwischen Michael van Gerwen und Phil Taylor zu. Beide stehen im Halbfinal.
Nach einem falschen Notruf, der dazu führte, dass in den USA ein Unschuldiger erschossen wurde, haben Polizisten einen Verdächtigen festgenommen.
Während einer Geburtstagsparty sind in Peru vier Mitglieder einer Familie ermordet worden. Das 42-jährige Geburtstagskind und drei Angehörige wurden nach Polizeiangaben vom Freitag in Trujillo im Norden des Landes erschossen, als sie in einer Garage feierten.
Die Zahl der Asylbewerber in der EU ist laut einem Medienbericht in den ersten neun Monaten des abgelaufenen Jahres deutlich gesunken. Von Januar bis September hätten die Mitgliedsstaaten 479'650 erstmalige Asylanträge registriert - noch halb so viele wie im Vorjahr.
In den USA dürfen sich ab Neujahr erstmals bekennende Transgender bei den US-Streitkräften bewerben. Dies gab ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Freitag bekannt. Präsident Trump will den Streit um die Zulassung vorerst nicht vor das Oberste Gericht ziehen.
Angesichts der eisigen Kälte mit Temperaturen von bis zu minus 50 Grad Celsius haben die Behörden in Kanada zahlreiche Freiluftveranstaltungen abgesagt. In der Hauptstadt Ottawa wurden mehrere Neujahr-Shows gestrichen, wie am Freitag bekannt gegeben wurde.
Die Trump-Regierung will nach Angaben der «New York Times» Sicherheitsregeln abschaffen, die nach der «Deepwater Horizon»-Ölpest 2010 erlassen worden waren - der bisher schwersten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA.
Die Bildung einer neuen Regierung in Deutschland muss nach Ansicht von CSU-Chef Horst Seehofer bis spätestens Anfang April abgeschlossen sein. Sollte eine grosse Koalition mit der SPD nicht zustande kommen, spricht er sich für Neuwahlen aus.
Irans Präsident Hassan Ruhani hat sich nach den regimekritischen Protesten mit den Demonstranten solidarisch gezeigt. Gleichzeitig warnte er aber vor Ausschreitungen, die die Sicherheit des Landes und Volkes gefährden könnten.
Die unter der Finanzkrise leidenden Griechen haben das neue Jahr mit einem Feuerwerk über der Akropolis in Athen begrüsst. Der griechische Regierungschef äusserte sich zuversichtlich, sein Land werde 2018 finanziell wieder auf eigenen Beinen stehen können.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine Neujahrsansprache zu einem Appell an alle Europäer genutzt, ihn bei seinem Ziel eines "grossen Projekts" für Europa zu unterstützen. "Meine lieben europäischen Mitbürger, 2018 ist ein besonderes Jahr, und ich werde Sie in diesem Jahr brauchen", sagte er am Sonntagabend.
Bei Protesten gegen Kongos Präsident Joseph Kabila sind mindestens acht Menschen getötet worden. Sieben Menschen seien in der Hauptstadt Kinshasa, ein weiterer sei in der zentralen Stadt Kananga getötet worden, verlautete am Sonntag aus einer Uno-Quelle.
Uno-Generalsekretär Antonio Guterres hat angesichts der Konflikte und Gefahren weltweit die "Alarmstufe rot" für den Planeten Erde ausgerufen.
Schon seit fast 20 Jahren hat Donald Trump Silvester in seinem privaten Club Mar-a-Lago in Palm Beach (Florida) gefeiert. Aber jetzt ist er nicht mehr Privatmann, sondern Präsident - und das hat sich natürlich auch auf die diesjährige Gala zum Jahreswechsel ausgewirkt.
Bei einem Anschlag auf das Begräbnis eines regionalen Politikers im Osten Afghanistans sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 14 weitere Menschen wurden verletzt, als eine auf einem parkierten Motorrad montierte Bombe detonierte.
Wie in jeder Grossstadt gehören sie auch in Brüssel zum Stadtbild: Bettler und Obdachlose – über 2000 leben auf der Strasse. Darunter finden sich viele polnische Staatsangehörige. Die meisten kamen einst als Arbeitsuchende. So wie «Papa Jan»
Madrid verabschiedet ein neues Tierschutzgesetz. Geht es jetzt auch dem nationalen Heiligtum, dem Stierkampf, an den Kragen?
Was bringt 2018? Unsere Redaktion hat sich gefragt, was sich in Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport tun könnte – und versucht, Antworten darauf zu finden.
70 Jahre verbrachte man im selben Staat. Dann, vor 25 Jahren, trennten sich Tschechien und die Slowakei völlig im Einvernehmen – zumindest fast. Nach anfänglichen Gehässigkeiten sind die beiden Länder heute wieder nah zusammengewachsen.
Der designierte liberianische Präsident George Weah hat bei seiner ersten öffentlichen Erklärung seit seiner Wahl der Bevölkerung des westafrikanischen Landes eine Verbesserung des Lebensstandards versprochen. Er erkläre, dass dies eine aussergewöhnliche Mission sei.
Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat den Deutschen für das neue Jahr versprochen, sich für ein rasches Ende der Hängepartie bei der Regierungsbildung einzusetzen. "Denn die Welt wartet nicht auf uns", sagte sie in ihrer vorab verbreiteten Neujahrsansprache.
Der abgesetzte katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont hat von der spanischen Zentralregierung die Wiedereinsetzung seiner Regierung verlangt. "Die Urnen haben gesprochen, die Demokratie hat gesprochen, alle konnten sich äussern", sagte er in einer TV-Rede.
Der russische Geheimdienst FSB hat den mutmasslichen Attentäter des Terroranschlags in einem Supermarkt in St. Petersburg festgenommen. Der Verdächtige sei am Samstag gefasst worden und werde nun vernommen, teilte der FSB laut der staatlichen Agentur Tass mit.
An der Teheraner Universität haben dutzende Studenten gegen die iranische Regierung demonstriert. Sie wurden jedoch von regierungstreuen Gegendemonstranten vertrieben, die in der Überzahl waren. Das Innenministerium warnte vor neuen "illegalen Versammlungen".
Wegen des Verkaufs eines US-Raketenabfangsystems an Japan hat Russland den USA einen Verstoss gegen den INF-Vertrag vorgeworfen. Die USA hätten derartige Systeme bereits auf ihren Stützpunkten in Rumänien und Polen an Russlands westlicher Grenze stationiert.
Russlands Präsident Wladimir Putin hofft auf eine bessere Zusammenarbeit mit seinem US-Kollegen Donald Trump im kommenden Jahr. Er wolle einen konstruktiven Dialog basierend auf gegenseitigem Respekt.
Ägyptens früherer Präsident Mohammed Mursi ist erneut zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in Kairo sprach den Islamisten schuldig, vor vier Jahren die Justiz in einer öffentlichen Ansprache beleidigt zu haben.
In Italien will die populistische Fünf-Sterne-Bewegung laut ihrem Spitzenkandidaten nach einem möglichen Sieg bei der Parlamentswahl im März an die Macht. Die von dem Komiker Beppe Grillo gegründete Partei hatte bisher eine Regierungsübernahme ausgeschlossen.