Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 29. Dezember 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Nach der Aufregung um die gedrosselte Leistung von iPhones mit abgenutzten Batterien hat sich Apple bei den Nutzern entschuldigt. Der Milliarden-Konzern macht zudem den Akku-Wechsel drastisch günstiger.

Der Insolvenzverwalter der Air-Berlin-Tochter Niki rechnet nach einer möglichen Übernahme nicht mit einer Zerschlagung der Fluggesellschaft. Die Niki-Führung bewirbt in einem Schreiben an die Belegschaft die Übernahme der Airline durch die spanische Vueling/IAG.

Arsenal beendet zum Abschluss der 20. Runde der Premier League die acht Spiele andauernde Ungeschlagenheit von Crystal Palace. Die «Gunners» bezwingen das Team von Roy Hodgson auswärts 3:2.

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen kürzlich eingefädelten Rekordauftrag über 430 Mittelstreckenjets noch vor Jahresende perfekt gemacht. Die grösste Bestellung der Airbus-Geschichte hat laut Preisliste einen Wert von 49,5 Milliarden US-Dollar.

Simon Ammann feiert in Oberstdorf ein Jubiläum. Vor 20 Jahren debütierte er im Allgäu im Weltcup. Er ist stolz darauf, dass er immer noch als Aktiver zur Vierschanzentournee anreisen kann.

Aus der Präsidentschaftsstichwahl im westafrikanischen Liberia ist der ehemalige Fussballstar George Weah als klarer Sieger hervorgegangen. Wie die Wahlkommission am Donnerstag nach Auszählung fast aller Stimmen mitteilte, kam Weah auf 61,5 Prozent.

Vincenzo Montella wird neuer Trainer des FC Sevilla und damit Nachfolger von Eduardo Berizzo.

Dominik Paris gehört mittlerweile zu den komplettesten Abfahrern. Der Südtiroler nennt den Gewinn der kleinen Kristallkugel als sein grösstes Ziel.

Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella hat das Parlament aufgelöst und so den Weg für Wahlen freigemacht. Er unterzeichnete am Donnerstag das notwendige Dekret und gab den Startschuss für den Wahlkampf. Als Wahltermin legte die Regierung den 4. März fest.

Eine Woche nach der Entlassung von Trainer Marcel Keizer präsentiert Ajax Amsterdam mit Erik ten Hag einen Nachfolger.

Die Bluttat löst Entsetzen in Deutschland aus: Ein 15 Jähre altes Mädchen wird in Deutschland von ihrem gleichaltrigen Ex-Freund erstochen. Die Tat ereignete sich am hellichten Tag in einem Drogeriemarkt.

Bei der Explosion in einem Supermarkt in St. Petersburg hat es sich nach Angaben des russischen Präsidenten Wladimir Putin um einen Terroranschlag gehandelt. Putin forderte seine Sicherheitsbehörden zu entschiedenem Handeln auf.

Niki Lauda bekommt nun doch nicht die von ihm gegründete und mittlerweile insolvente Air-Berlin-Tochter Niki zurück. «Ich bin nicht mehr im Rennen», sagte Lauda der Zeitung «Die Presse».

Die wieder besseren iPhone-Verkäufe schlagen sich in einem deutlich höheren Bonus für Apple-Chef Tim Cook nieder.

Italien steht vor Neuwahlen mit möglicherweise chaotischem Ausgang: Kurz vor der Auflösung des Parlaments hat Regierungschef Paolo Gentiloni deshalb die Wahlberechtigten beschwichtigt.

Ein grosser Waldbrand hat im Norden Mallorcas den Bewohnern des Hafenortes Port de Pollença den Schlaf geraubt. Die Flammen vernichteten in der Nacht zum Donnerstag im Tramuntana-Gebirge innerhalb weniger Stunden 75 Hektar Wald.

China reagiert auf den weltweiten Standortwettbewerb, der durch die US-Steuerreform angeheizt worden ist. Ausländische Unternehmen müssen vorerst keine Steuern auf Gewinne entrichten, die sie wieder im Land investieren.

Die Wahlbehörde in Alabama hat den Demokraten Doug Jones am Donnerstag zum Sieger der Senatsnachwahl in dem US-Bundesstaat erklärt. Kurz zuvor hatte ein Richter eine Beschwerde von Jones' republikanischem Kontrahenten Roy Moore abgelehnt.

Wendy Holdener schafft es in Lienz zum zwölften Mal in ihrer Karriere aufs Podium eines Weltcup-Slaloms. Hinter der überragenden Mikaela Shiffrin wird sie Zweite.

Im Jemen sind laut Uno bei zwei Luftangriffen der von Saudi-Arabien angeführten Militärkoalition 68 Zivilisten getötet worden. Die Luftangriffe am Dienstag hätten sich gegen Ziele in der südwestlichen Provinz Taes sowie der Provinz Hodeida am Roten Meer gerichtet.

Hilfsorganisationen haben zwölf weitere Schwerkranke aus der belagerten syrischen Rebellenbastion Ost-Ghuta bringen können. Beim Grossteil habe es sich um Kinder mit Mitgliedern ihrer Familien gehandelt.

Der Präsident von Borussia Dortmund, Reinhard Rauball, bezeichnet die Verpflichtung des niederländischen Trainers Peter Bosz als Fehler.

Der Mitgründer der Elektronikkette Media Markt, Erich Kellerhals, ist tot. «Wir können bestätigen, dass Herr Kellerhals am 25. Dezember im Kreise seiner Familie verstorben ist», sagte ein Sprecher seiner Vermögensverwaltung Convergenta am Donnerstag.

Ein Selbstmordattentäter hat sich in einem schiitischen Kulturzentrum in der afghanischen Hauptstadt Kabul in die Luft gesprengt und mindestens 41 Menschen mit in den Tod gerissen.

Andy Evers ist bei den Alpinen im Speed-Bereich der Erfolgscoach schlechthin. Der Salzburger weckt auch in seiner aktuellen Funktion bei Swiss-Ski Hoffnungen und Begehrlichkeiten.

Keine Überraschung für die Utah Jazz: Das Team von Thabo Sefolosha verliert beim NBA-Champion Golden State Warriors klar 101:126.

Südkoreas Präsident Moon Jae In hält den Streit mit Japan um die Versklavung koreanischer Frauen in japanischen Soldatenbordellen im Zweiten Weltkrieg für weiterhin aktuell. Er bezeichnete ein bilaterales Abkommen von 2015 als ungenügend.

Nach dem Exhibitionturnier in Abu Dhabi muss Rafael Nadal auch für das ATP-Turnier in Brisbane Forfait erklären. Die Weltnummer 1 leider noch immer an Knieschmerzen.

Die Militärkommission der Kommunistischen Partei Chinas übernimmt das alleinige Kommando über die paramilitärischen Elite-Truppen des Landes. Die chinesische Regierung gibt die entsprechenden Befugnisse ab.

Die südkoreanischen Pläne zur Beschränkung des Handels mit Kryptowährungen hat Bitcoin-Anleger am Donnerstag in Unruhe versetzt. Der Kurs der ältesten und wichtigsten Cyber-Devise fiel am Donnerstag um zehn Prozent auf 13'600 Dollar.

Bei einem Anschlag auf eine Kirche in Ägypten sind am Freitag mindestens neun Menschen getötet worden. Zu dem Blutbad in einem südlichen Vorort von Kairo bekannte sich später die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).

Das vergangene Woche aus einer Neuwahl hervorgegangene Parlament der spanischen Region Katalonien tritt in Barcelona erstmals am 17. Januar zusammen. Das teilte der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy nach Gesprächen mit Vertretern der Regionalparteien mit.

Mehr als drei Wochen nach der umstrittenen Jerusalem-Anerkennung durch US-Präsident Donald Trump ist es am Freitag im Westjordanland und Gazastreifen erneut zu Protesten gekommen. Dutzende Palästinenser wurden verletzt, mehrere davon lebensgefährlich.

Ohne Angabe von Gründen ist der geplante Prozess gegen den chinesischen Bürgerrechtler Qin Yongmin überraschend verschoben worden. Ein neuer Termin wurde nicht genannt. Qin wartet schon seit drei Jahren auf den neuen Prozess.

Der frühere deutsche Datenschutzbeauftragte hat Politiker und Behörden in Zusammenhang mit der Attacke auf den Berliner Weihnachtsmarkt scharf kritisiert. Die Schaffung zahlreicher Anti-Terror-Gesetze steigere die Verunsicherung in der Bevölkerung statt sie zu senken.

Bittere Kälte mit Temperaturen von bis zu minus 40 Grad haben am Donnerstag Kanada und weite Teile der USA im Griff gehalten. Die kanadischen Gesundheitsbehörden warnten vor Gefahren: Ab minus 35 Grad drohten binnen zehn Minuten Erfrierungen an nicht bedeckter Haut.

Die Proteste in Peru gegen die Begnadigung des ehemaligen Staatschefs Alberto Fujimori durch Präsident Pedro Pablo Kuczynski halten unvermindert an. Auch am Donnerstag demonstrierten Hunderte Menschen gegen die Begnadigung des Ex-Präsidenten.

Eine Hackerattacke hat kurz vor der Vereidigung von Donald Trump als US-Präsident am 20. Januar zur Lahmlegung von zwei Dritteln der Polizei-Überwachungskameras in Washington geführt. Ob es sich um einen gezielten Angriff handelte, ist unklar.

Die Wahlbehörde in Alabama hat den Demokraten Doug Jones am Donnerstag zum Sieger der Senatsnachwahl in dem US-Bundesstaat erklärt. Kurz zuvor hatte ein Richter eine Beschwerde von Jones' republikanischem Kontrahenten Roy Moore abgelehnt.

Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella hat das Parlament aufgelöst und so den Weg für Wahlen freigemacht. Er unterzeichnete am Donnerstag das notwendige Dekret und gab den Startschuss für den Wahlkampf. Als Wahltermin legte die Regierung den 4. März fest.

Aus der Präsidentschaftsstichwahl im westafrikanischen Liberia ist der ehemalige Fussballstar George Weah als klarer Sieger hervorgegangen. Wie die Wahlkommission am Donnerstag nach Auszählung fast aller Stimmen mitteilte, kam Weah auf 61,5 Prozent.

Bei der Explosion in einem Supermarkt in St. Petersburg hat es sich nach Angaben des russischen Präsidenten Wladimir Putin um einen Terroranschlag gehandelt. Putin forderte seine Sicherheitsbehörden zu entschiedenem Handeln auf.

Ein Selbstmordattentäter hat sich in einem schiitischen Kulturzentrum in der afghanischen Hauptstadt Kabul in die Luft gesprengt und mindestens 41 Menschen mit in den Tod gerissen.

Italien steht vor Neuwahlen mit möglicherweise chaotischem Ausgang: Kurz vor der Auflösung des Parlaments hat Regierungschef Paolo Gentiloni deshalb die Wahlberechtigten beschwichtigt.

Im Jemen sind laut Uno bei zwei Luftangriffen der von Saudi-Arabien angeführten Militärkoalition 68 Zivilisten getötet worden. Die Luftangriffe am Dienstag hätten sich gegen Ziele in der südwestlichen Provinz Taes sowie der Provinz Hodeida am Roten Meer gerichtet.

Hilfsorganisationen haben zwölf weitere Schwerkranke aus der belagerten syrischen Rebellenbastion Ost-Ghuta bringen können. Beim Grossteil habe es sich um Kinder mit Mitgliedern ihrer Familien gehandelt.

Südkoreas Präsident Moon Jae In hält den Streit mit Japan um die Versklavung koreanischer Frauen in japanischen Soldatenbordellen im Zweiten Weltkrieg für weiterhin aktuell. Er bezeichnete ein bilaterales Abkommen von 2015 als ungenügend.

Die Militärkommission der Kommunistischen Partei Chinas übernimmt das alleinige Kommando über die paramilitärischen Elite-Truppen des Landes. Die chinesische Regierung gibt die entsprechenden Befugnisse ab.

Der bei der Bundestagswahl in Deutschland unterlegene SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz ist nach Ansicht von zwei Dritteln der Deutschen der "Verlierer des Jahres 2017".

Liberias nächster Präsident heisst George Weah. Als Ex-Sportler in der Politik ist er in bester Gesellschaft. Auffallend häufig vertreten: Männer, die einst kräftig austeilten.