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Mittwoch, 15. November 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Dänemark sichert sich mit einem 5:1 im Playoff-Rückspiel in Irland das letzte der 14 europäischen Tickets für die WM-Endrunde 2018 in Russland. Christian Eriksen trifft dreifach.

Angesichts einer höheren Truppenpräsenz in der Hauptstadt hat es in Simbabwe Spekulationen über einen möglichen Militärputsch gegeben. Augenzeugen berichteten am Dienstag zudem von mehreren gepanzerten Militärfahrzeugen auf dem Weg nach Harare.

Dem Schweizer U21-Nationalteam schwimmen in der Qualifikation für die EM 2019 die Felle allmählich davon. In Portugal setzt es mit einem 1:2 im sechsten Gruppenspiel die dritte Niederlage ab.

Bei Schüssen im Norden Kaliforniens sind nach Angaben der Polizei mindestens fünf Menschen getötet worden. Unter den Toten sei auch der mutmassliche Schütze, teilte der Polizist Phil Johnston US-Medien mit. Zudem wurden zwei Kinder verletzt.

Die New Jersey Devils müssen auf Verteidiger Mirco Müller verzichten. Er hat sich bei New Jerseys erfolgreichem Gastspiel in Chicago (7:5) das Schlüsselbein gebrochen und wird am Donnerstag operiert.

Frankreich haben nur wenige Sekunden für einen Sieg im Länderspiel in Köln gegen Deutschland gefehlt. Lars Stindl gleicht nach 93 Minuten zum 2:2 aus.

Der Schweizer Ex-Internationale Antonio Esposito verfolgt den italienischen Fussball seit Jahrzehnten. Für den RSI-Experten war das Playoff-Desaster des vierfachen Weltmeisters absehbar.

Roger Federer ist an den ATP Finals nicht zu stoppen. Der 36-jährige Basler gewinnt mit 7:6 (8:6), 5:7, 6:1 gegen Alexander Zverev auch sein zweites Spiel und steht vorzeitig im Halbfinal.

Die britische Premierministerin Theresa May muss sich auf eine Zitterpartie einstellen: Am Dienstag begann die erste von acht Debatten im britischen Parlament in London um das geplante EU-Austrittsgesetz.

Abschied vom jungen Riesenpanda-Weibchen Nuan Nuan in Malaysia: Der Nationalzoo in der Hauptstadt Kuala Lumpur hat das im August 2015 dort geborene und mittlerweile 90 Kilogramm schwere Tier nach China ausgeflogen.

Die Springreiterin Nadja Peter-Steiner ist vom Weltverband der Reiter provisorisch gesperrt worden. Bei ihrem Pferd Saura de Fondcombe haben Kontrolleure eine nicht erlaubte Substanz entdeckt.

Grosse Ehre für Mo Farah. Der viermalige Olympiasieger und sechsfache Weltmeister ist in London für seine sportlichen Verdienste zum Ritter geschlagen worden.

Die WM in Russland wird zum Stelldichein der Weltstars. Doch viele herausragende Fussballer sind an der Endrunde nach verpasster Qualifikation mit ihren Nationalteams nicht dabei.

In Südtirol wird nach den Eltern eines fünfjährigen Flüchtlingsbuben gesucht, der zusammengekauert unter dem Wagen eines Güterzugs am Grenzbahnhof Brenner gefunden wurde. Der Zug war in Richtung Österreich unterwegs.

Der Umweltverband Greenpeace hat dem norwegischen Staat vor Gericht vorgeworfen, das Grundgesetz und das Klimaabkommen von Paris verletzt zu haben. Es geht dabei um Ölförderung in der arktischen Barentssee.

Beim tödlichen Trainingsunfall von David Poisson, der in Kanada mit hohem Tempo in einen Baum prallte, ist das Schweizer Abfahrtsteam unmittelbar zugegen.

Wenn einer wie Gianluigi Buffon «Addio» sagt, ist das zwangsläufig ein bittersüsser Moment. Doch am Montag endete eine Jahrzehnte überdauernde Nationalmannschafts-Karriere im Schmerz.

Wer andere beim Kennenlernen nachahmt, macht sich beliebt - zumindest innerhalb des eigenen Geschlechts. Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Freien Universität Berlin und der Uni Leipzig.

Gewaltig sind die ins Gestein geprägten Fussspuren, sie sich nahe Lyon über dutzende Meter Länge hinziehen. Dino-Fans müssen sich mit einem Besuch allerdings noch gedulden.

Die italienischen Medien suchen nach dem Scheitern von Italien im WM-Playoff gegen Schweden nicht nach Ausreden. Vielmehr sind sie sich einig: selber schuld.

«Made in France» ist im Weltfussball derzeit das teuerste Gütesiegel. Der Weltmeister von 1998 hat aktuell ein schier unerschöpfliches Potenzial an jungen Offensivspielern.

Der US-Spielzeugriese Mattel bringt erstmals eine muslimisch verschleierte Barbie auf den Markt. Mit der Puppe würdigt Mattel die Fechterin Ibtihaj Muhammad.

Popsängerin Taylor Swift hat mit ihrem neuen Album «Reputation» in den USA einen starken Start hingelegt. Innerhalb von drei Tagen wurde das Album bereits 925'000 Mal verkauft.

In Venezuela sind Gespräche der Regierung mit Gläubigern des von der Staatspleite bedrohten Landes ergebnislos zu Ende gegangen. Das Treffen am Montag dauerte nur etwa eine halbe Stunde und war Teilnehmern zufolge wirr.

Nach Gianluigi Buffon treten auch Mittelfeldspieler Daniele De Rossi und Verteidiger Andrea Barzagli nach der verpassten WM-Qualifikation aus dem italienischen Nationalteam zurück.

Der umstrittene US-Republikaner Roy Moore sieht sich neuen Belästigungsvorwürfen ausgesetzt. Zahlreiche Konservative rücken von dem Kandidaten ab. Moores Wahlkampfteam spricht von einer «Hexenjagd».

Die Utah Jazz und Thabo Sefolosha kassieren in der NBA eine weitere Niederlage. Gegen die Minnesota Timberwolves verlieren die Jazz zuhause in Salt Lake City 98:109.

Das letzte europäische WM-Ticket wird heute Abend in Dublin vergeben. Die Ausgangslage im Duell zwischen Irland und Dänemark ist nach dem 0:0 im Hinspiel komplett offen.

Das Schweizer U21-Nationalteam steht in der EM-Qualifikation vor einem Schlüsselspiel. In Paços de Ferreira treffen die Schweizer heute (18.30 Uhr) im sechsten Gruppenspiel auf Portugal.

Nach einem Jahr Pause ist Roger Federer wieder an den ATP Finals in London dabei. Der Platz sei schneller geworden, bemerkt der Basler, und das sei gut so.

Tausende Menschen haben am Mittwochabend in Wien mit einer Lichterkette gegen eine mögliche Regierungsbeteiligung der rechtspopulistischen FPÖ protestiert. Ein Bündnis katholischer und jüdischer Gruppen hatte die Demonstration organisiert.

Mehr als vier Millionen Minderjährige und junge Erwachsene sind in den USA wohnungslos. Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der University of Chicago hervor.

Vor 15 Jahren ist der Öltanker "Prestige" vor der Nordwestküste Spaniens untergegangen. Nun hat die spanische Justiz für die Umweltkatastrophe eine Entschädigung von mehr als 1,6 Milliarden Euro festgelegt.

Die Machtübernahme durch das Militär in Simbabwe hat ein klares Ziel: Die Generäle wollen verhindern, dass Robert Mugabes Frau Präsidentin wird. Wird das gelingen?

Ruedi Lüthy betreibt eine Aids-Klinik in Harare. Im Interview mit watson erzählt er, wie er das Eingreifen des Militärs vor Ort erlebt hat, welche Rolle WhatsApp spielt und wie die Simbabwer auf die neusten Entwicklungen reagieren.

Angela Merkel und Emanuel Macron haben zum Schlussteil der Klimakonferenz in Bonn zu mehr Anstrengungen aufgerufen. Paris sei erst der Anfang, sagten sie. Merkel übte auch Selbstkritik, gerade bei der deutschen Kohle-Politik.

In Simbabwe hat das Militär die Macht übernommen. Die Armee wolle gegen "Kriminelle" im Umfeld von Präsident Robert Mugabe vorgehen, sagte Generalmajor Sibusiso Moyo am Mittwoch im staatlichen Fernsehen.

Rund 500 Millionen Menschen sollen gegen die Folgen des Klimawandels versichert werden. Die 2015 am G7-Gipfel in Elmau beschlossene Initiative wurde an der Klimakonferenz in Bonn ausgeweitet.

In Simbabwe eskaliert der Machtkampf zwischen Militär und Regierung: Um etwas Licht in die unübersichtliche Situation im afrikanischen Binnenstaat zu bringen, beantworten wir nachfolgend die sechs drängendsten Fragen.

Nordkorea hat seine Verbalattacken gegen US-Präsident Donald Trump fortgesetzt. Unter Anspielung auf die Kritik Trumps an der nordkoreanischen Führung kommentierte die offizielle Zeitung "Rodong Sinmun" am Mittwoch, dass Trump das Todesurteil verdiene.

Der dramatische Smog in Indiens Hauptstadt Neu Delhi ist etwas zurückgegangen. Der Feinstaubgehalt der Luft war am Mittwoch allerdings immer noch um ein Vielfaches höher als die laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch unbedenklichen Höchstwerte.

Myanmars De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi hat sich gegen Kritik an ihrem Umgang mit der Rohingya-Krise verwahrt. Bei einer gemeinsamen Medienkonferenz mit US-Aussenminister Rex Tillerson am Mittwoch wies sie den Vorwurf der Untätigkeit zurück.

Australien hat mit einer starken Mehrheit für die gleichgeschlechtliche Ehe gestimmt. In einer unverbindlichen Volksbefragung per Briefwahl sprachen sich 61,6 Prozent der Teilnehmer für die Ehe für alle aus, wie das australische Statistikamt am Mittwoch mitteilte.

Im Klimaschutz klafft eine noch zu grosse Lücke zwischen diplomatischen Verpflichtungen und tatsächlich ergriffenen Massnahmen. In einem am Mittwoch veröffentlichten Ländervergleich steht Schweden auf dem Spitzenplatz. Die Schweiz ist im ersten Drittel.

Kurz vor der Debatte des Bundesrats über die Erneuerung des Kohäsionsbeitrags für die EU-Oststaaten bringt Brüssel der Schweiz den Schmus: Die Anerkennung der Gleichwertigkeit der Schweizer Börsenregulierung mit jener der EU (Mifid II) ist beschlossene Sache, wie die NZZ berichtet.

Alle Abgeordneten und Mitarbeiter des US-Repräsentantenhauses sollen künftig an Schulungen zur Prävention von sexueller Belästigung teilnehmen. Das kündigte der Sprecher der Parlamentskammer, Paul Ryan, am Dienstag an.

Die Zahl der weltweiten Terroropfer ist im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge gesunken. Demnach starben im vergangenen Jahr weltweit 25'673 Menschen bei terroristischen Anschlägen.

US-Justizminister Jeff Sessions hat erneut eine Aussage zu einem Vorgang im Rahmen der Russland-Affäre geändert: Er erinnere sich nun doch an ein Treffen, bei dem der Berater George Papadopoulos über seine Verbindungen zur Regierung in Moskau gesprochen habe.

Saudi-Arabien weigert sich, den Hafen von Hodeida freizugeben. Den Jemeniten droht eine humanitäre Katastrophe.