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Sonntag, 13. August 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Hürdensprinterin Sally Pearson feiert nach fast zweijähriger Verletzungspause ein goldenes Comeback. Die 30-jährige Australierin setzt sich über 100 m Hürden in 12,59 Sekunden durch.

Die Schweizer Frauenstaffel beendet die 4x100-m-Staffel an den Weltmeisterschaften in London im 5. Rang. Gold geht an die USA.

Roger Federer erreicht in Montreal durch einen 6:3, 7:6 (7:5)-Sieg gegen Robin Haase den Final.

Usain Bolt verabschiedet sich an den Weltmeisterschaften in London ohne Medaille. Als Schlussläufer der jamaikanischen 4x100-m-Staffel verletzt sich Bolt und muss das Rennen aufgeben.

Beim glänzend besetzten WTA-Premier-Turnier in Toronto scheitern in den Viertelfinals sowohl die Weltranglistenerste Karolina Pliskova als auch die Wimbledonsiegerin Garbiñe Muguruza.

Ein Auto ist am Samstag bei einer Kundgebung von Rechtsextremisten in Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia in eine Gruppe von Gegendemonstranten gerast. Ein Mensch starb, 19 weitere wurden verletzt.

Der Saisonstart von Olympique Marseille verläuft weiterhin optimal. Die Südfranzosen gewinnen auch das zweite Saisonspiel und setzen sich in Nantes 1:0 durch.

Giro-Sieger Tom Dumoulin übernimmt an der Benelux-Rundfahrt die Gesamtführung. Der Schweizer Stefan Küng büsst weiter Zeit ein.

Die 1. Runde des deutschen Cups wurde bisher keinem Bundesligisten zum Verhängnis.

Nach einem jahrelangen Rechtsstreit hat der brasilianische Fussballstar Neymar einer Strafzahlung an die Steuerbehörden seines Heimatlandes zugestimmt. Er werde acht Millionen Reais (über 2,4 Millionen Franken) an den Fiskus zahlen.

Chelsea steigt mit einem kolossalen Fehlstart in die Premier-League-Saison ein. Der Meister unterliegt zuhause gegen Burnley 2:3.

US-Präsident Donald Trump will nach Medienberichten offiziell eine Untersuchung von Chinas Handelspraktiken einleiten. Er werde das voraussichtlich am Montag in Washington bekanntgeben.

Hunderte Feuerwehrleute haben am Samstag auf Korsika und in Portugal weiter gegen schwere Waldbrände angekämpft: Im Norden Korsikas mussten in der Nacht zum Samstag nach Behördenangaben fast 1000 Personen vor den Feuern in Sicherheit gebracht werden.

Valon Behrami dürfte nicht in die Super League zum FC Sion wechseln. Laut der «Gazzetta dello Sport» steht ein Wechsel zum Serie-A-Verein Udinese unmittelbar bevor.

Altkanzler Gerhard Schröder könnte in den Vorstand des grössten russischen Ölkonzerns Rosneft gewählt werden. Es gebe insgesamt sieben Kandidaten für den Posten eines «unabhängigen Direktors» des teilstaatlichen Unternehmens, darunter Schröder.

Fast 100 Tage nach der Wahl von Emmanuel Macron zum französischen Präsidenten sind nur 36 Prozent der Bevölkerung zufrieden mit dem Handeln des Staatschefs. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Ifop für die Zeitung «Le Figaro» hervor.

Mit Usain Bolt und Mohamed Farah feiern zwei Grosse der Leichtathletik am Samstag an den Weltmeisterschaften in London ihren Abschied. Für Bolt ist es der letzte Auftritt seiner Karriere überhaupt.

Syrische Regierungstruppen haben die IS-Terrormiliz Medienberichten zufolge aus der letzten grossen Stadt in der Provinz Homs verdrängt. Die Armee habe die Stadt Al-Suchna nun wieder vollständig unter ihrer Kontrolle, meldeten staatliche Medien am Samstag.

Tom Lüthi startet am Sonntag aus der zweiten Startreihe zum Grand Prix von Österreich. In Spielberg verlor der Trainings-Fünfte 0,302 Sekunden auf die Bestzeit.

Die Schweizer 4x100-m-Staffel sorgt an den Weltmeisterschaften in London im Vorlauf für ein Ausrufezeichen und qualifiziert sich mit einem Schweizer Rekord für den Final.

Chinas Präsident Xi Jinping hat US-Präsident Donald Trump in einem Telefonat zur Mässigung im Atomstreit mit Nordkorea aufgefordert. Trump müsse «Worte und Taten» vermeiden, welche die ohnehin angespannte Lage auf der Koreanischen Halbinsel verschlimmerten.

Neymar stimmt einer Strafzahlung an die brasilianischen Steuerbehörden zu, um seine jahrelangen Probleme mit diesen hinter sich zu lassen.

Der an den vier grossen Golfturnieren noch sieglose Japaner Hideki Matsuyama übernimmt an der US PGA Championship in Charlotte die Spitze. Dem Weltranglisten-Dritten glückt eine glänzende 2. Runde.

Roger Federer startet nächste Woche beim Masters-1000-Turnier in Cincinnati nach einem Freilos gegen den Russen Karen Chatschanow (ATP 30) oder den Argentinier Diego Schwartzman (ATP 36).

Beim FC Bayern München zeigt die Formkurve nach oben. Nach dem Sieg im Supercup gegen Dortmund soll im Cup in Chemnitz ein klarer Erfolg im ersten Pflichtspiel der Saison her.

Beim Masters-1000-Turnier in Montreal läuft alles auf einen Final zwischen Roger Federer und Alexander Zverev hinaus. Erst wartet auf Federer aber Aussenseiter Robin Haase.

Bei Protesten nach der Bekanntgabe der Wiederwahl von Kenias Präsident Uhuru Kenyatta sind mindestens elf Personen von der Polizei getötet worden. Neun junge Männer wurden in einem Slum der Hauptstadt Nairobi erschossen.

Die Schweizer Frauen-Staffel peilt am Samstagmorgen an den Weltmeisterschaften in London den Einzug in den Final über 4x100 m an. Der Endlauf stünde gleich in der Abendsession auf dem Programm.

Der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro hat am Freitag erfolglos ein Telefonat mit US-Präsident Donald Trump beantragt. Wie Weisse Haus mitteilte, sei diese Bitte abgelehnt worden.

Angesichts der politischen Umwälzungen in Venezuela hat US-Präsident Donald Trump überraschend ein militärisches Vorgehen ins Gespräch gebracht. Es gebe mehrere Möglichkeiten, «darunter eine militärische Option, falls nötig», sagte Trump am Freitag in New Jersey.

Die Ausschreitungen in Charlottesville sind ein Zeichen der Zeit: Donald Trumps Wahlsieg hat US-Rechtsextremisten ermuntert.

Im westlichen Mittelmeer hat sich die Sicherheitslage verschlechtert, nachdem Libyen privaten Hilfsorganisationen gedroht hat. Diese setzen ihre Rettungseinsätze nun aus.

Kinderschänderringe schockieren Grossbritannien. Bei den Tätern handelt es sich grossteils um Muslime südasiatischer Abstammung. Die Systematik der Taten sowie Aussagen der Täter deuten auf rassistische Motive hin.

Die Ausschreitungen mit Toten und Verletzten in Charlottesville sind ein Zeichen der Zeit: Donald Trumps Wahlsieg hat US-Rechtsextremisten ermuntert.

In der US-Kleinstadt Charlottesville ist ein Autofahrer in eine Gegendemonstration gegen Rechtsextreme gefahren. Donald Trump hat bereits reagiert – und heftige Kritik geerntet.

Donald Trumps Luxushotel in Washington schreibt überraschend Gewinn. Das freut auch seine Kritiker. Sie haben nun Zahlen, um ihre Vorwürfe zu stützen.

Die querschnittsgelähmte Ex-Stabhochspringerin Kira Grünberg über Pech, bewusstes Laufen und inneren Stress.

Internationale Beobachter sehen keine Manipulation. Uhuru Kenyatta wiedergewählt.

Wilhelm Röpke (1899–1966) ist fast vergessen. Das merkt man. Rückkehr zu einem unbequemen Liberalen.

Der von US-Präsident entlassene Kommunikationschef sagt, dass mehrere Mitarbeiter des Weissen Hauses daran arbeiteten, Donald Trump loszuwerden.

Die Baselbieter Drogenfahnder Viktor Roth und Urs Geier über ihre Erfahrungen bei der Kriminalitätsbekämpfung und den Drogenhandel bei Migranten.

Um das Stigma des Losers abzustreifen, heizt Donald Trump den Konflikt mit Nordkorea weiter an.

Republikaner und Demokraten kritisieren Donald Trump wegen Äusserungen zu Nordkorea.

Man meint, die Bevölkerung nur mit dem ergreifenden Narrativ einer grossen europäischen Vision gewinnen zu können.

Bisher hatte die Trump-Regierung auf die politische Krise in Venezuela mit Sanktionen geantwortet. Nun verschärft der US-Präsident jedoch seinen Ton.

Donald Trump hat «viele Seiten» für die Gewalt in Charlottesville verantwortlich gemacht. Dafür erntet er heftige Kritik.

«Duschen Sie mit sehr viel Seife und Wasser» – die Verwaltung der Pazifikinsel gibt Schutz-Tipps für einen möglichen Atomangriff durch Nordkorea.

Frankreich debattiert über die Rolle der Präsidentengattin, Transparenz und Doppelmoral.

Im subsaharischen Afrika findet eine Bevölkerungsexplosion statt. Will Europa sich gegen die Einwanderung wappnen, müssen sich Medien und politische Meinungsführer auf eine schonungslose, aber sachliche Debatte zurückbesinnen.

Der britische Autor Douglas Murray über Europas geistige Krise, Angela Merkels Tragik und die Sonderstellung des Islam unter den Religionen.