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Donnerstag, 03. August 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das futuristische Verkehrsmittel Hyperloop ist nach Angaben seiner Entwickler einen wichtigen Entwicklungsschritt weiter: Demnach erreichte die Kapsel auf der Magnetschwebebahn bei einem Test Rekordgeschwindigkeiten von bis zu 310 Kilometern pro Stunde.

Erstmals haben Forscher ein für eine Erbkrankheit verantwortliches defektes Gen aus menschlichen Embryonen entfernt. Was ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Erbkrankheiten sein könnte, ist ethisch umstritten.

Der Elektroautobauer Tesla hat die Erwartungen im zweiten Quartal übertroffen und liegt bei der Produktion seines ersten Elektroautos für den Massenmarkt im Plan. Verglichen mit dem Vorjahreswert kletterten die Erträge um 120 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar.

Lucien Favre, Mario Gavranovic, Gökhan Inler hoffen weiter auf eine Champions-League-Teilnahme mit ihren Klubs. Nice, Basaksehir Istanbul und Rijeka schafften den Einzug in die Playoffs.

Bei einer Gasexplosion in der US-Stadt Minneapolis sind ein Mensch getötet und sechs weitere verletzt worden, einige von ihnen schwer. Nach Angaben der Feuerwehr war am Mittwoch (Ortszeit) noch ein Verletzter in kritischem Zustand.

Ein Kleinflugzeug hat bei einer Notlandung an einem belebten Strand in Portugal zwei Badegäste in den Tod gerissen. Bei den Opfern handle es sich um einen 30-jährigen Mann und ein fünfjähriges Kind.

Das Comeback von Maria Scharapowa nach ihrer 15-monatigen Dopingsperre kommt nicht richtig in die Gänge.

Bayern München muss ohne Neuzugang James Rodriguez in die Bundesliga-Saison starten und vorläufig auch auf Thiago verzichten.

Der zweite und letzte Tag der Formel-1-Testfahrten in Mogyorod steht im Zeichen eines Rückkehrers. Robert Kubica sitzt zum ersten Mal seit fast sieben Jahren wieder in einem aktuellen Grand-Prix-Auto.

Ende einer Ära: Prinz Philip geht in den Ruhestand. Am Mittwoch absolvierte der 96 Jahre alte Ehemann der britischen Königin Elizabeth II. seinen letzten offiziellen Termin.

Die Schweizer Frauenduos überstehen an der Beachvolleyball-WM in Wien die erste K.o.-Runde. Beide Paare schaffen es in zwei Sätzen in die Achtelfinals.

US-Präsident Donald Trump hat das Gesetz für eine Verschärfung der Russland-Sanktionen unterzeichnet. Das teilte ein Sprecher des Weissen Hauses am Mittwoch mit. Der Kongress hatte den Gesetzentwurf in der vergangenen Woche mit überwältigender Mehrheit verabschiedet.

Im Gegensatz zu Roger Federer verzichtet Stan Wawrinka auf die Teilnahme an den ATP-1000-Turnieren nächste Woche in Kanada und in der Woche darauf in Cincinnati.

Mehr als fünf Millionen Dieselautos in Deutschland sollen mit einer neuen Software weniger Schadstoffe ausstossen. Darin enthalten sind 2,5 Millionen Fahrzeuge von Volkswagen, für die schon Abgas-Nachbesserungen angeordnet wurden.

Superhelden-Filme füllen dem US-Medienkonzern Time Warner weiter die Kasse. Im zweiten Quartal legte der Überschuss gegenüber dem Vorjahrswert um zwölf Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar zu.

Der Sportwagenhersteller Ferrari hat den Rechtsstreit um seine Marke Testarossa verloren. Ferrari müsse in die Löschung der deutschen und der internationalen Marke Testarossa einwilligen, entschied das Düsseldorfer Landgericht am Mittwoch.

Politik und Autoindustrie unter Druck: Mit knapp einstündiger Verspätung und an einem anderen Ort als geplant hat in Berlin am Mittwochmittag der Diesel-Gipfel begonnen.

Über 67 Millionen Bücher hat Isabel Allende verkauft. Der erste Roman, «Das Geisterhaus», ist bis heute der erfolgreichste. In ihrer Heimat Chile bleibt sie umstritten. Auch mit 75 mischt sie sich weiter ein.

Italien steht vor einem umstrittenen Militäreinsatz vor Libyens Küste zur Bekämpfung des Menschenschmuggels. Kurz nachdem das Parlament in Rom dem Einsatz zustimmte, teilte das Verteidigungsministerium mit, ein italienisches Schiff sei auf dem Weg nach Tripolis.

Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil sei in den Eiern von weiteren 17 Geflügelbetrieben gefunden worden, teilte die Lebensmittelkontrollbehörde NVWA in Utrecht mit.

Der italienische Regisseur Franco Zeffirelli hat die Nacht auf Mittwoch in einer römischen Klinik verbracht. Er war wegen des Verdachts auf Lungenentzündung eingeliefert worden. Der 94-Jährige wurde laut Nachrichtenagentur ANSA ärztlichen Untersuchungen unterzogen.

Die Ursache für den verheerenden Busunfall vor vier Wochen in Bayern mit 18 Toten war nach Erkenntnissen der Ermittler eine «Verkettung mehrerer tragischer Umstände». Eine Unaufmerksamkeit des Busfahrers führte zunächst zum Zusammenstoss mit einem Lastwagen.

Ein US-Animationsfilm über einen Buben, der sein Herz an einen Schulkollegen verliert, geht viral. «In a Heartbeat» wurde schon an 20 Festivals eingeladen und generierte allein auf YouTube fünf Millionen Klicks in zwei Tagen.

Neymar bestätigt nach übereinstimmenden Medienberichten den Mitspielern des FC Barcelona seinen Rekordtransfer zu Paris St. Germain.

Eine weitere Top-Triathletin freut sich auf Nachwuchs. Die Berner Oberländerin und Wahl-Australierin Caroline Steffen erwartet im Dezember ihr erstes Kind.

Die italienischen Behörden haben das Schiff einer deutschen Hilfsorganisation zur Flüchtlingsrettung beschlagnahmt und durchsucht. Die «Iuventus» der Organisation Jugend Rettet wurde wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration aus dem Verkehr gezogen.

Weil Werner Muff nach reiflicher Überlegung auf den Start an den Europameisterschaften in Göteborg verzichtet, hat der Verband für Pferdesport Nadja Peter Steiner mit Saura de Fondcombe nachnominiert.

Ist das Rennen gelaufen? Der deutsche SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat in seinen persönlichen Zustimmmungswerten einen Tiefstand seit seiner Nominierung erreicht.

Eine europäische Vega-Rakete hat einen Satelliten ins All gebracht, der die Auswirkungen des Klimawandels auf die Vegetation untersuchen soll. Die Forschungsmission Venμs ist eine Kooperation der Raumfahrtagenturen Frankreichs und Israels.

Roger Federer bestreitet vor dem US Open nicht nur ein Vorbereitungsturnier. Der bald 36-jährige Basler tritt nächste Woche auch am Canadian Open in Montreal (Masters-1000-Turnier) an.

Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro gerät wegen Betrugsvorwürfen bei der Wahl der 545 Mitglieder einer verfassungsgebenden Versammlung immer stärker unter Druck. Die Generalstaatsanwaltschaft forderte am Donnerstag die Annullierung der Wahl.

Bald drei Monate im Amt, verliert Präsident Emmanuel Macron an Popularität. Überraschend kommt das nicht.

Neu aufgetauchte Protokolle vertraulicher Telefonate von US-Präsident Donald Trump haben am Donnerstag Irritationen und Besorgnis ausgelöst. Bei den Telefongesprächen handelt es sich um Dialoge mit den Regierungschefs von Mexiko und Australien.

Die Hitzewelle in Italien mit Temperaturen von mehr als 40 Grad Celsius hat Wald- und Buschbrände ausgelöst, denen am Donnerstag eine ältere Frau zum Opfer gefallen ist. Die 79-Jährige wurde in der zentralen Region Abruzzen auf einem Feld nahe ihres Hauses in Sant'Omero tot aufgefunden.

Die grösste Elefantenumsiedlung aller Zeiten ist beendet: Über zwei Jahre hinweg wurden in Malawi 520 Dickhäuter von zwei Nationalparks in ein 350 Kilometer entferntes Naturreservat gebracht.

EU-Ratspräsident Donald Tusk hat am Donnerstag polnischen Staatsanwälten Rede und Antwort zum Flugzeugunglück von Smolensk 2010 gestanden. Überschattet wurde die Zeugenaussage des liberalen Ex-Regierungschefs von Drohungen des jetzigen starken Mannes in Warschau.

Bei der Notlandung eines Kleinflugzeugs auf einem gut besuchten Strand in Portugal sind am Mittwoch zwei Badegäste ums Leben gekommen, darunter ein Kind. Die Behörden haben Ermittlungen zu den Hintergründen der Tragödie aufgenommen.

Ein Feuerwehrmann hat bei Bergungsarbeiten nach einem schweren Verkehrsunfall in Bayern seine Tochter mit tödlichen Verletzungen auf dem Fahrersitz entdeckt. Mit ihr starb eine 28 Jahre alte Beifahrerin.

Die Französische Nationalversammlung hat am Donnerstag ein Gesetz verabschiedet, mit dem auf die Scheinbeschäftigungsaffäre um den Präsidentschaftskandidaten François Fillon reagiert wird: Parlamentarier dürfen künftig keine Verwandten mehr beschäftigen.

Angesichts sinkender Zustimmungswerte hat der japanische Regierungschef Shinzo Abe sein Kabinett umgebildet. Der konservative Abe ernannte Taro Kono am Donnerstag zum neuen Aussenminister und Seiko Noda zur neuen Innenministerin.

Die Polizei im US-Bundesstaat Tennessee hat drei Beamte vom Dienst suspendiert, weil sie einen Jugendlichen im Gefängnis wiederholt mit einem Taser gequält haben sollen. Der mutmasslich Misshandelte reichte gemäss Medien letzte Woche Klage gegen die Behörden ein.

Die internationale Polizeiorganisation Interpol hat einem Medienbericht zufolge eine Fahndungsliste mit potenziellen Selbstmordattentätern der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) verschickt. Sie enthält 173 Namen, darunter auch sechs Extremisten aus Europa.

In Ruanda herrscht seit 17 Jahren Paul Kagame. Er steht für Stabilität – zu einem hohen Preis.

Peking feiert eine weltweite Panda-Premiere: Erstmals hat China ein Neugeborenes präsentiert, das von einem wild lebenden Vater und einer Mutter in Gefangenschaft abstammt.

Trotz Korruptionsvorwürfen bleibt der brasilianische Präsident Michel Temer im Amt. Er überstand im Parlament eine entscheidende Abstimmung.

Russlands Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat mit Blick auf die neuen US-Sanktionen gegen sein Land von einem "Handelskrieg" gesprochen. Die Sanktionen hätten die russische Hoffnung auf eine Verbesserung der Beziehungen mit der neuen US-Regierung beendet.

Erstmals haben Forscher ein für eine Erbkrankheit verantwortliches defektes Gen aus menschlichen Embryonen entfernt. Was ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Erbkrankheiten sein könnte, ist ethisch umstritten.

Bei der Wahl der umstrittenen Verfassungsversammlung in Venezuela ist es nach Daten der Wahlkommission offenbar zu erheblichen Unregelmässigkeiten gekommen. Den internen Zahlen zufolge, die die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag einsehen konnte, hatten am Sonntag bis 17.30 Uhr 3,7 Millionen Menschen ihre Stimme abgegeben.

Italien steht vor einem umstrittenen Militäreinsatz vor Libyens Küste zur Bekämpfung des Menschenschmuggels. Kurz nachdem das Parlament in Rom dem Einsatz zustimmte, teilte das Verteidigungsministerium mit, ein italienisches Schiff sei auf dem Weg nach Tripolis.

Die italienischen Behörden haben das Schiff einer deutschen Hilfsorganisation zur Flüchtlingsrettung beschlagnahmt und durchsucht. Die "Iuventus" der Organisation Jugend Rettet wurde wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration aus dem Verkehr gezogen.