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Mittwoch, 05. Juli 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach dem jüngsten nordkoreanischen Raketentest wollen die USA zusammen mit Frankreich eine Verschärfung der UNO-Sanktionen gegen das Regime durchsetzen. Ein entsprechender Resolutionsentwurf soll in den kommenden Tagen in den UNO-Sicherheitsrat eingebracht werden.

Dutzende Anhänger des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro haben am Mittwoch das Parlamentsgebäude in Caracas gestürmt und sich Schlägereien mit Oppositionsabgeordneten geliefert. Mindestens fünf Parlamentarier wurden verletzt.

Mit einem Sonderzug sind rund 200 Aktivisten am Mittwochnachmittag von Basel aus zum G20-Gipfel nach Hamburg aufgebrochen. Bevor sie ihre Reise antreten konnten, mussten sie sich im Badischen Bahnhof einer minuziösen Polizeikontrolle unterziehen.

Der neue Chef der im Gazastreifen regierenden radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas hat zu einer Einheitsregierung und Wahlen aufgerufen.

Ein Bündnis arabischer Staaten hat sich in der Golfkrise nicht auf neue Sanktionen gegen Katar geeinigt. Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten und Bahrain äusserten ihre Enttäuschung über den Umgang Katars mit den Forderungen der Nachbarstaaten.

Im Zeichen deutsch-chinesischer Diplomatie ist im Berliner Zoo die Anlage für zwei Riesenpandas eröffnet worden. "Berliner haben ein ganz besonderes Verhältnis zu Bären und ein ganz besonderes Herz für sie", sagte Kanzlerin Angela Merkel bei der feierlichen Eröffnung.

Zwei Tage vor dem G20-Gipfel haben Kritiker den Staats- und Regierungschefs der Top-Wirtschaftsmächte vorgeworfen, nur "Kofferträger des internationalen Kapitals" zu sein. Der Alternativgipfel vereint mehr als 1500 Teilnehmende aus 20 Ländern.

Wegen Kämpfen zwischen verfeindeten Milizen ist der Flugverkehr am internationalen Flughafen in Tripolis vorübergehend eingestellt worden. Am Mittwochmorgen habe es Gefechte in der Nähe des Flughafens gegeben.

Saudi-Arabien ist einer Studie zufolge der grösste Förderer des islamischen Extremismus in Grossbritannien. Das Land habe dafür in den vergangenen 50 Jahren über Stiftungen mindestens 67 Milliarden Pfund (83,5 Milliarden Franken) ausgegeben.

Vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf müssen sich seit Mittwoch drei mutmassliche Mitglieder und Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verantworten. Sie sollen einen Anschlag in der Düsseldorfer Altstadt geplant haben.

Nach dem ersten Test einer Interkontinentalrakete durch Nordkorea haben die USA militärische Stärke demonstriert und weitere Sanktionen angedroht. Als Warnung an Machthaber Kim Jong Un hielten die Streitkräfte der USA und Südkoreas am Mittwoch eine gemeinsame Raketenübung ab.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Chinas Präsident Xi Jinping wollen die Beziehungen ihrer beider Länder weiter ausbauen. China sei bereit für eine "neue Phase, in der wir uns auf Spitzenniveau bewegen", sagte Xi am Mittwoch nach einem Treffen in Berlin.

Der langjährige Kölner Erzbischof, Kardinal Joachim Meisner, ist tot. Meisner starb am Mittwoch während seines Urlaubs in Bad Füssing, wie das Erzbistum Köln mitteilte. Der wegen seiner betont konservativen Haltung streitbare Theologe wurde 83 Jahre alt.

Der Macher des Prügelvideos mit US-Präsident Donald Trump als Schläger und dem Nachrichtensender CNN als Opfer hat sich für sein Werk entschuldigt. Das Video sei ein Scherz gewesen, schrieb er unter dem Namen "HanAssholeSolo" auf der Online-Seite Reddit.

Ein Spital in China hat deutsche und US-Experten um Hilfe bei der Behandlung des an Leberkrebs erkrankten Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo gebeten. China lehnt die Ausreise des Schwerkranken mit seiner Frau für eine Klinikbehandlung im Ausland ab.

Am Sonntag veröffentlichte US-Präsident Donald Trump ein 28-sekündiges Video, indem er auf einen Mann einprügelt, dessen Kopf durch das Logo des TV-Senders CNN ersetzt. Nun hat sich das «Opfer» zu Wort gemeldet.

Chinas Präsident Xi Jinping steht besonders im Fokus. Das Land wird von den USA wegen seiner Handelspraktiken beschimpft, soll zugleich aber den Diktator Nordkoreas bändigen. Letzterer hat gestern den Druck nochmals erhöht

Drei Tage vor dem G20-Gipfel in Hamburg haben Hunderte Menschen mit Protestaktionen die Polizei im Dauereinsatz gehalten. Die Beamten rückten am Dienstagabend fast im Zehn-Minuten-Takt aus. Auch Wasserwerfer kamen zum Einsatz.

In Nordirland sind die Gespräche zur Bildung einer neuen Einheitsregierung aus Protestanten und Katholiken vorerst gescheitert. Auch ein Treffen am Dienstag brachte keinen Durchbruch, nachdem schon in der vergangenen Woche eine Frist zur Einigung verstrichen war.

Der neue Premierminister Edouard Philippe hat in seiner Regierungserklärung seine konkreten Vorhaben dargelegt.

Regierungsanhänger mit Stöcken haben sich Zugang zum Parlament in Venezuela verschafft.

Katars Antworten auf die Forderungen für eine Embargo-Auflösung sind rechtzeitig eingetroffen. Doch ist das Emirat ernsthaft bereit zu Konzessionen?

Reham al-Kahlout hat einen unmöglichen Job: Sie ist Comedian im Gazastreifen – als einzige Frau.

In Teheran wurde ein «Trumpism»-Karikatur-Wettbewerb ins Leben gerufen. Eine Auswahl der Werke.

Die britische Islamistin Sally Jones will nach Hause. Das einzige Problem: Der IS lässt sie nicht gehen.

Die USA und Südkorea reagieren nach dem ersten Test einer nordkoreanischen Interkontinentalrakete mit einem gemeinsamen Manöver.

Für die USA schliesse sich das Zeitfenster, um Nordkoreas Raketen- und Atomwaffenprogramm zu stoppen, sagt Evan Medeiros, einst Top-Berater von Barack Obama.

Die Polizeibeamten in Hamburg rückten im Zehn-Minuten-Takt aus, um gegen randalierende Demonstranten vorzugehen.

Der G-20-Gipfel in Hamburg zieht plötzlich wieder Proteste an. Soziologe Ueli Mäder erklärt weshalb und kritisiert die Polizei.

Warum besucht Donald Trump vor dem G-20-Gipfel in Hamburg ausgerechnet Polen? Dahinter stecken, neben viel Symbolik, auch handfeste wirtschaftliche Interessen.

Nordkorea behauptet, seine erste Interkontinentalrakete getestet zu haben. Ostasien-Korrespondent Christoph Neidhart sagt, was das bedeutet.

Nordkorea und die USA müssen ihren Konflikt diplomatisch lösen. Den Schlüssel dazu hat China.

Anstatt seiner Rede zu Malta hielt Jean-Claude Juncker im EU-Parlament eine Schimpftirade. Grund für seinen Ausraster war der schlecht besetzte Raum.

«Blasphemisches Gebet an einen rot-weiss-blauen Jesus»: Zum Unabhängigkeitstag hat der US-Präsident ein umstrittenes Musikvideo veröffentlicht.

Heute ist US-Nationalfeiertag. Doch die Gründerväter würden sich im Grab umdrehen.

Die Sanktionen Saudiarabiens und seiner Verbündeten schädigen auch Privatpersonen und Firmen. Eine Kanzlei aus der Schweiz soll für sie Entschädigungen erstreiten.

Kim Jong-un heizt die Spannungen weiter an. Nun ist gar von einer Interkontinentalrakete die Rede – das würde eine neue Eskalationsstufe bedeuten.

Der US-Journalist Robert Rosenthal sagt, Donald Trump strebe «die totale Kontrolle der Nachrichtenlage an». Die Attacke auf CNN sei Teil einer systematischen Kampagne.

Egomanen unter sich: Beim G-20-Gipfel in Hamburg treffen die beiden Präsidenten erstmals zusammen.

Nordkorea testete wieder eine Rakete mit grosser Reichweite. US-Präsident Trump reagierte auf seine Art.