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Sonntag, 18. Juni 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die amerikanische Armee hat am Sonntag ein syrisches Kampfflugzeug zum Absturz gebracht. Auch der Iran ist militärisch aktiv geworden.

Bei der Parlamentswahl in Frankreich erzielt Emmanuel Macron eine klare Mehrheit. Auch Marine Le Pen verzeichnet einen Erfolg. Bemerkenswert ist die niedrige Wahlbeteiligung.

Ein Mitglied des Anwaltsteams von Donald Trump hat erklärt, es gebe keine Ermittlungen gegen den US-Präsidenten. Dies steht im Widerspruch zu einem Tweet Trumps.

In Jerusalem haben drei Palästinenser in der Altstadt mehrere Menschen angegrifen. Israel hat am Sonntag Gegenmassnahmen angekündigt.

Nach der Parlamentswahl will Präsident Macron seine Arbeitsmarktreform sofort anpacken. Die Kraftprobe mit den Gewerkschaften ist programmiert: Der Chef der Force Ouvrière wirft Macron vor, das ganze Arbeitsrecht aushebeln zu wollen.

Redaktor Andreas Saurer über die unheimliche Leichtigkeit der Politik im Twitter-Zeitalter.

Deutsche Einheit und europäische Einigung: Das ist Helmut Kohls Lebenswerk. Um sein Ehrenwort zu halten, nahm er seine eigene Demontage in Kauf. Der Altkanzler ist 87-jährig in seinem Haus in Ludwigshafen gestorben.

Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu setzt seinen «Marsch für Gerechtigkeit» von Ankara nach Istanbul fort. Nun droht Präsident Erdogan mit rechtlichen Schritten.

Die Angehörigen der Opfer des Hochhausbrandes sind wütend. Auch auf Theresa May. Die Premierministerin hat bislang kein Versagen der Behörden eingeräumt.

US-Präsident Trump hat Teile seiner Finanzen aus 2016 veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass er 565 Einzelfirmen besitzt und Schulden in Millionenhöhe hat.

Von Angela Merkel bis Donald Trump: Helmut Kohl wird in Deutschland, Europa und der Welt als grosser Staatsmann des 20. Jahrhunderts gewürdigt.

US-Korrespondent Thomas J. Spang zu den Ermittlungen gegen Donald Trump.

Brandkatastrophe und Terroranschläge: An der Parade zu ihrem 91. Geburtstag spürt Königin Elizabeth die «sehr dunkle Stimmung der Nation».

Niemand führte Deutschland und die CDU länger als Helmut Kohl. Er nutzte als Kanzler die Chance zur Wiedervereinigung. Es gab aber auch dunkle Seiten.

Die australische Regierung will 1905 Asylsuchenden Entschädigungen zahlen, die über Jahre auf der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Manus festgehalten wurden. Die Bedingungen im Lager wurden international scharf kritisiert.

Nach der Fillon-Affäre hat der französische Justizminister François Bayrou ein Gesetz zur «Moralisierung der Politik» vorgestellt. Dummerweise gerät er gleichentags selber wegen Scheinbeschäftigung unter Beschuss.

In Palermo kann ihn die eine Hälfte der Bevölkerung nicht ausstehen, die andere aber verehrt ihn: Leoluca Orlando steht vor seiner fünften Amtszeit als Bürgermeister der sizilianischen Hauptstadt.

Roger de Weck und Pascal Couchepin erinnern sich an Kohl, der als erster Kanzler die Schweiz besuchte.

In Brüssel stehen die Fahnen auf Halbmast: Wie die Welt auf den Tod des CDU-Politikers reagiert.

Im Mai haben türkische Sicherheitskräfte auf US-Boden Demonstranten tätlich angriffen. Die USA akzeptieren die Tat nicht, was den türkischen Präsidenten wütend macht.

Die amerikanische Armee hat am Sonntag ein syrisches Kampfflugzeug zum Absturz gebracht. Auch der Iran ist militärisch aktiv geworden.

Helmut Kohl ist tot. Sein Leben begann und endete in der Provinz, doch dazwischen erklomm er den Gipfel. Sein grosses Verdienst bleibt die deutsche Einheit.

Was der Sieg von Macrons Bündnis für die geplanten Reformen des Präsidenten bedeutet.

Bei der Parlamentswahl in Frankreich erzielt Emmanuel Macron eine klare Mehrheit. Auch Marine Le Pen verzeichnet einen Erfolg. Bemerkenswert ist die niedrige Wahlbeteiligung.

In Jerusalem haben drei Palästinenser in der Altstadt mehrere Menschen angegrifen. Israel hat am Sonntag Gegenmassnahmen angekündigt.

Ein Mitglied des Anwaltsteams von Donald Trump hat erklärt, es gebe keine Ermittlungen gegen den US-Präsidenten. Dies steht im Widerspruch zu einem Tweet Trumps.

Der Papst empfängt Angela Merkel und findet sein Lächeln wieder, sogar ein demonstratives. Zu Donald Trump war er griesgrämig.

Emmanuel Macron ist kurz davor, sein grösstes Wahlversprechen einzulösen: neue Gesichter in die Politik zu bringen.

Die Angehörigen der Opfer des Hochhausbrandes sind wütend. Auch auf Theresa May. Die Premierministerin hat bislang kein Versagen der Behörden eingeräumt.

Mike Pence befürchtet, in die Russland-Ermittlungen hineinzugeraten. Er holt sich ausgerechnet Hilfe bei einem, der selbst Verbindungen zur Affäre hat.

Die neue Stadt Rawabi in der Westbank etabliert sich als Innovationszentrum und zerschlägt Klischees.

Brandkatastrophe und Terroranschläge: An der Parade zu ihrem 91. Geburtstag spürt Königin Elizabeth die «sehr dunkle Stimmung der Nation».

Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu setzt seinen «Marsch für Gerechtigkeit» von Ankara nach Istanbul fort. Nun droht Präsident Erdogan mit rechtlichen Schritten.

Vor den Brexit-Verhandlungen sieht sich die EU einer Regierung in London gegenüber, die nicht weiss, was sie will, und die von einer weltfremden Politikerin geführt wird.

Ökonom Mervyn King über harten und weichen Brexit, lernresistente Politiker, die Probleme des Euro und verantwortungslose Bankiers.

Wladimir Putin gibt sich in der letzten TV-Audienz vor den Wahlen sehr unpolitisch.

CNN-Moderator Reza Aslan beleidigte US-Präsident mit übelsten Worten. Nicht zum ersten Mal. Nun ist er seinen Job los.

Amazon-Chef Jeff Bezos ist der zweitreichste Mensch der Welt. Nun ist er auf der Suche nach einem wohltätigen Einsatzzweck für sein Vermögen – und hat dafür die Twitter-Community befragt.

Ein baldiges Amtsenthebungsverfahren als Folge der FBI-Affäre gilt als eher unwahrscheinlich.

Der Nationalrat hält unbeirrt Kurs, während in Deutschland die Töne kritischer werden.