In Skopje ist es zu Tumulten gekommen. Dabei sind Politiker von erbosten Menschen angegriffen und verletzt worden.
Noch nie gab es in Italien so wenige Geburten. Warum das so ist und wie das Land im Vergleich zur Schweiz und zum Rest Europas abschneidet.
Ausländische Kämpfer des IS flüchten in zunehmender Zahl aus Raqqa in Syrien. Das nahende Ende des Kalifats birgt aber Gefahren.
Vor dem britischen Parlament hat die Polizei einen Terrorverdächtigen aufgegriffen. Erinnerungen an das Attentat auf der Westminster-Brücke werden wach.
Ausgerechnet an der Universität von Berkeley, wo die Protestbewegung der freien Rede entstand, haben linke Radikale radikale Rechte am Auftritt gehindert.
Es ist eines von Trumps wichtigsten Wahlversprechen: Eine Steuerreform zur Entlastung der Bürger und Unternehmen. Das sind die Details.
Anhänger des mazedonischen Premiers Nikola Gruevski versuchen, den Machtwechsel mit Gewalt zu verhindern.
Nils Melzer, der UNO-Sonderberichterstatter für Folter, setzt sich für eine Baskin ein, welche die Schweiz an Spanien ausliefern will. Weltweit stellt er eine zunehmende Toleranz gegenüber Folter fest. Dies sei fatal.
Brasiliens Indigene kämpfen im Schatten von Wirtschaftskrise und Korruptionsskandalen für den Erhalt ihrer Lebensräume. Denn seit mit Präsident Michel Temer die Agrarlobby die Macht übernommen hat, eskaliert der Landkonflikt im Regenwald.
Kehrtwende in der Nordkorea-Taktik: Nach Androhung militärischer Massnahmen schlägt die US-Regierung nun sanftere Töne an.
Das Weisse Haus hat sich mit den Partnern des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens auf Neuverhandlungen geeinigt.
Eine mediale Parallelwelt, die Quellen oft Kreml-nah. Ein Insider berichtet über Italiens Cinque Stelle und deren Propagandamedien.
Schwere Detonationen haben den Flughafen der syrischen Hauptstadt erschüttert. Angeblich hat Israel dort Materiallager angegriffen.
Die venezolanische Aussenministerin kündigte an, den Austrittsprozess aus dem amerikanischen Staatenbund einzuleiten.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ist zu Gast bei der britischen Premierministerin. Das Treffen sei konstruktiv verlaufen.
Der israelische Premierminister hat einen diplomatischen Eklat mit Deutschland provoziert. Das trägt zu einer schon lange notwendigen Ehrlichkeit in den Beziehungen bei.
Marine Le Pen zeigt sich als Frau des Volkes und besucht streikende Arbeiter im Norden Frankreichs. Damit stiehlt sie ihrem Kontrahenten die Show.
Zwei von drei europäischen Webseiten mit Kinderpornografhie liegen auf Servern in den Niederlanden. Das Land bietet beste technische Voraussetzungen.
Die EU-Kommission beschliesst juristische Schritte gegen das ungarische Hochschulgesetz. Budapest weist die Kritik zurück.
Nach dem jüngsten Eklat wird die schwierige Beziehung zwischen Deutschland und Israel auf eine harte Probe gestellt – einmal mehr, wie die Geschichte zeigt.
Aufgebrachte Anhänger des langjährigen Regierungschefs Nikola Gruevski haben am Donnerstag in der mazedonischen Hauptstadt Skopje das Parlamentsgebäude gestürmt.
In unmittelbarer Nähe des britischen Parlaments ist am Donnerstag ein Mann unter Terrorverdacht festgenommen worden. Der 27-Jährige habe mehrere Messer bei sich gehabt und werde verdächtigt, Terrorakte geplant zu haben, teilte Scotland Yard mit.
Kurz vor dem EU-Sondergipfel zum Brexit am Samstag in Brüssel haben die für EU-Angelegenheiten zuständigen Minister die Verhandlungsleitlinien zum Brexit gutgeheissen. Die Leitlinien fassen Positionen und Grundsätze der EU-Staaten zusammen.
Tschads 74-jähriger Ex-Diktator Hissène Habré muss seine lebenslange Haftstrafe absitzen. Das entschied ein afrikanisches Sondertribunal in einem Berufungsverfahren in Senegals Hauptstadt am Donnerstag.
Nach einer Kollision mit einem rund 8000 Schafe transportierenden Frachtschiff vor der türkischen Schwarzmeer-Küste ist ein russisches Marineschiff gesunken. Die 78 Personen zählende Besatzung konnte gerettet werden.
Der österreichische Präsident Alexander Van der Bellen wird von rechter Seite verstärkt mit Schmutz beworfen. Beginn der Schlammschlacht war ein Satz des Präsidenten in einem ORF-Beitrag.
Die aus Syrien geflüchtete olympische Schwimmerin Yusra Mardini wird Sonderbotschafterin beim UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR). Dies gab die Organisation am Donnerstag in Genf bekannt.
Das jüngste EU-Mitglied Kroatien wird von einer schweren Regierungskrise erschüttert. Regierungschef Andrej Plenkovic von der konservativen HDZ-Partei kündigte am Donnerstag in Zagreb an, drei Minister des Juniorpartners MOST abzulösen.
Das Zugunglück auf der Brennerbahnstrecke bei Brixen in Südtirol könnte laut Staatsanwaltschaft Bozen durch ein technisches Versagen der Bremsanlage ausgelöst worden sein. Die Anklagebehörde gab ein technisches Gutachten zur Abklärung der Unfallursache in Auftrag.
Sie machten Werbung für den Wirtschaftsstandort Türkei. Das sorgte für Kritik. Nun blasen die beiden Schweizer Konzerne Nestlé und Novartis zum Rückzug.
Die schwere Explosion beim internationalen Flughafen von Damaskus geht laut syrischen Staatsmedien auf einen israelischen Raketenangriff zurück. Die Explosionen hätten "Sachschaden" verursacht, hiess es.
Um das Endspiel der Champions League vor Terroristen zu schützen, setzt die South Wales Police auf Massenüberwachung. Ein Pilotprojekt sieht automatische Gesichtserkennung weit vor dem Stadion vor.
Die französische Justiz hat eine Auslieferung des früheren kosovarischen Regierungschefs Ramush Haradinaj nach Serbien abgelehnt. Das Berufungsgericht im ostfranzösischen Colmar lehnte einen entsprechenden Antrag der serbischen Behörden am Donnerstag ab.
Die heftig kritisierte US-Fluggesellschaft United Airlines hat Konsequenzen aus dem Skandal um einen rausgeworfenen Passagier angekündigt. Fluggäste, die auf überbuchten Flügen freiwillig auf ihren Sitz verzichten, sollen künftig eine Entschädigung von bis zu 10'000 Dollar erhalten, wie United-Chef Oscar Munoz am Donnerstag in Chicago sagte.
Am internationalen Flughafen der syrischen Hauptstadt Damaskus hat es mehrere schwere Explosionen gegeben. Sie waren am Rande des Flughafens am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) zu hören, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte und Zeugen berichteten.
Die EU-Kommission will die Regeln zur Personenfreizügigkeit so ändern, dass für arbeitslose Grenzgänger künftig nicht mehr der Wohnstaat, sondern der Staat der letzten Beschäftigung zahlen soll. Luxemburgs Arbeitsminister Nicolas Schmit spricht im Interview über arbeitslose Grenzgänger und die Personenfreizügigkeit.
Bei landesweiten Razzien hat die Polizei mehr als 1000 angebliche Anhänger der Gülen-Bewegung festgenommen.
Bei einem Fabrikbesuch in Amiens wurden die beiden Kandidaten höchst unterschiedlich empfangen. Der französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron hat den Kampagnebeginn für den zweiten Wahlgang völlig verpatzt. Seine Kontrahentin Marine Le Pen läuft ihm geschickt den Rang ab.
Donald Trump ist seit 100 Tagen der Präsident der USA. Er hatte viel versprochen. Trump warb einst mit einem 100-Tage-Plan, jetzt findet er die Marke «lächerlich». Warum nur?
Erneut hat ein Zwischenfall an Bord einer Linienmaschine zum Rauswurf von Passagieren geführt. Der Pilot einer Boeing 777 der Gesellschaft British Airways landete am Mittwoch auf dem Flug von London nach Jamaika auf einem portugiesischen Luftwaffenstützpunkt.