Die türkische Militäroffensive sei «erfolgreich abgeschlossen», heisst es in Ankara. Weitere Einsätze in Syrien sind jedoch nicht auszuschliessen.
Ein anonymer Bastler hat einen Roboter entwickelt, der Donald Trumps Twitter-Beiträge ausdruckt und verbrennt. Die Videos werden jetzt zum Renner.
Theresa May hat Artikel 50 der EU-Verfassung angerufen. Damit startet der Austritts-Prozess, der die Briten bis zu 60 Milliarden kosten kann.
Selten war ein Scheidungsantrag freundlicher formuliert als das Londoner Brexit-Schreiben an die EU-Kommission. Auch Berlin gibt sich freundlich.
Wenn Trump in seinem Luxus-Domizil in Florida weilt, müssen Polizei und Feuerwehr Überstunden leisten. Bei den Abgeordneten wird Kritik laut.
Die Gefahr, die vom Attentäter des Berliner Weihnachtsmarkts ausging, wurde nicht richtig bewertet. Ein Kontrollgremium zeigt weitere Probleme bei dem Fall auf.
Die Polizei im Kongo hat zwei Leichen entdeckt. Dabei soll es sich um zwei entführte UNO-Mitarbeiter handeln, die zum Waffenhandel recherchierten.
Theresa May hat den Brief unterschrieben, der die Zukunft des Vereinigten Königreichs besiegelt - vor dem Union Jack und dem Porträt ihres ersten Vorgängers.
Der französische Präsidentschaftskandidat, François Fillon, schafft es nicht aus dem Skandal-Sumpf. Nun wurde auch gegen seine Frau ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Amerikas scheue First Lady glänzt durch Abwesenheit - auch im Bett des Präsidenten, heisst es. Melania Trumps Auftritte mehren sich jedoch.
Der US-Präsident hat in einem neuen Dekret die Aushebelung des Klimaplans seines Vorgängers Barack Obama angeordnet. Kalifornien und New York wollen das ignorieren.
Als gäbe es nicht genug Katzenbilder im Netz, hat jetzt auch Rechtspopulist Geert Wilders einen Twitter-Account für seine beiden Büsi kreiert. Das sorgt für Polemik.
Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon soll in London eine zweite Unabhängigkeitsabstimmung beantragen - sehr zum Missfallen der Zentralregierung.
Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat wegen mutmasslicher Spionage gegen den türkischen Geheimdienst Ermittlungen eingeleitet.
Die türkische Militäroffensive sei «erfolgreich abgeschlossen», heisst es in Ankara. Weitere Einsätze in Syrien sind jedoch nicht auszuschliessen.
Theresa May hat den Brief unterschrieben, der die Zukunft des Vereinigten Königreichs besiegelt – vor dem Union Jack und dem Porträt ihres ersten Vorgängers.
Die Mehrzahl der Türken in Deutschland steht hinter Erdogan – dieser rüstet sie für Referendum und Kulturkampf.
Auf der Insel sind Kartoffeln derart rar, dass einem Schwarzmarktverkäufer an der Ecke «papas, papas!» zuzischen – als verkauften sie Drogen.
Der französische Präsidentschaftskandidat, François Fillon, schafft es nicht aus dem Skandal-Sumpf. Nun wurde auch gegen seine Frau ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Sicher ist sicher: Theresa May wollte lieber schriftlich kündigen. Sir Tim Barrow hat den Brief der Premierministerin in Brüssel übergeben.
Grossbritannien-Korrespondent Peter Nonnenmacher erklärt, wie sich der Brexit vielleicht noch verhindern liesse. Und weshalb es für EU-Bürger ungemütlich werden könnte.
Selten war ein Scheidungsantrag freundlicher formuliert als das Londoner Brexit-Schreiben an die EU-Kommission. Auch Berlin gibt sich freundlich.
US-Präsident Donald Trump will den Kohlenmarkt im eigenen Land stärken. Dies könnte den Strompreis in Europa auf Talfahrt schicken.
Die Gefahr, die vom Attentäter des Berliner Weihnachtsmarkts ausging, wurde nicht richtig bewertet. Ein Kontrollgremium zeigt weitere Probleme bei dem Fall auf.
SP-Nationalrat Tim Guldimann erklärt den Hype um Martin Schulz. Die Stimmung bei der SPD rührt ihn zu Tränen.
Die Polizei im Kongo hat zwei Leichen entdeckt. Dabei soll es sich um zwei entführte UNO-Mitarbeiter handeln, die zum Waffenhandel recherchierten.
Der US-Präsident hat in einem neuen Dekret die Aushebelung des Klimaplans seines Vorgängers Barack Obama angeordnet. Kalifornien und New York wollen das ignorieren.
Deutschland soll mehr für die Verteidigung ausgeben, fordert der US-Präsident. Während seines Treffens mit der deutschen Kanzlerin legten die Amerikaner konkrete Zahlen vor.
Journalisten und linke Politiker spürten im Saarland alles gleichzeitig: Wechselstimmung, Merkel-Dämmerung und ein neues sozialistisches Zeitalter. Geändert hat sich: Nichts.
Die Regierung in Wien drückt ihr heftig kritisiertes «Integrationsprogramm» durch. Es beinhaltet Verbote, die weiter gehen als in anderen Staaten.
Die bulgarische Regierung wehrt sich gegen Wahl-Propaganda und ruft ihre Botschafterin aus der Türkei zurück.
Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon soll in London eine zweite Unabhängigkeitsabstimmung beantragen – sehr zum Missfallen der Zentralregierung.
Für viele Franzosen kann nur noch Emmanuel Macron ein Frankreich mit Marine Le Pen als Präsidentin verhindern.
20 Jahre ist im erdölreichsten Land der Welt eine sozialistische Regierung an der Macht. Statt Wohlstand für Alle gibt es Warteschlangen am Supermarkt.