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Freitag, 17. März 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Tauziehen um die von US-Präsident Donald Trump veranlassten Einreiseverbote geht in die nächste Runde.

Ein Moment beim Treffen von Angela Merkel und Donald Trump lässt die Journalisten und Twitter-User die Augen reiben: Der US-Präsident ignoriert die Kanzlerin.

Das Treffen zwischen Donald Trump und Angela Merkel verlief erwartungsgemäss - bis ein Journalist nach dem angeblichen Lauschangriff fragte.

Über 20 Jahre lebte José Antonio verwahrlost auf den Strassen von Mallorca - bis ein Coiffeur ihn zurechtmachte.

Im Streit um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm hat Rex Tillerson militärische Massnahmen nicht prinzipiell ausgeschlossen.

Angela Merkel trifft heute Donald Trump. Merkel wird souverän sein - und bleiben. Für sie ist es lediglich ein weiteres Kapitel aus der Serie «Mutti und die starken Männer».

Der türkische Innenminister wirft Europa «Spiele» gegen die Türkei vor und droht mit Konsequenzen.

Während des Abendgebets wurde ein Treffen von Extremisten im Norden Syriens unter Beschuss genommen. Das US-Militär übernimmt die Verantwortung für den tödlichen Angriff.

Ein 38-Jähriger drängte Minderjährige zu sexuellen Handlungen vor der Kamera. Der Suizid eines Opfers könnte ebenfalls auf sein Konto gehen.

Die Niederländer haben gewählt. Das Parlament gleicht einem chaotischen Wühltisch und die Regierungsbildung wird ein vielstimmiger Kraftakt.

Zwei Männer sollen einen Anschlag in der türkischen Metropole geplant haben. Das weckt Erinnerungen an das Massaker im Nachtclub «Reina».

Sie schliessen die Türen und verstecken ihre Handys in Schubladen. Im Weissen Haus herrscht Angst vor Schnüfflern und Widersachern.

Saudiarabien will die Rolle der Frau stärken und hat einen Mädchen-Rat gegründet. Komisch nur, dass beim ersten Treffen nur Männer anwesend waren.

Auf das Pariser Büro des Internationalen Währungsfonds ist ein Attentat verübt worden. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.

Die Zahl der Toten beim Luftangriff auf ein Flüchtlingsboot vor der Westküste des Jemens ist nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) auf mindestens 42 Menschen gestiegen.

Trotz allen Differenzen wollen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump in der NATO, beim Kampf gegen den Terrorismus und bei der Lösung der Ukraine-Krise eng zusammenarbeiten. In Handelsfragen und beim Umgang mit Einwanderern blieben die Gegensätze am Freitag beim ersten Treffen der beiden Regierungschefs in Washington weiterhin unübersehbar.

US-Präsident Donald Trump hat Angela Merkel am Freitag im Weissen Haus in Washington empfangen. Es ist das erste Zusammentreffen des neuen US-Präsidenten mit der Kanzlerin. Heikle Punkte wurden während des Treffens ausgeklammert.

Der im Zuge einer Affäre um seine Russland-Kontakte zurückgetretene Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn, hat von russischen und Russland-nahen Institutionen Honorare im Umfang von zehntausenden Dollar erhalten.

Am Samstag wollen sich die Grauen Wölfe in Reinach BL treffen. Von einer politischen Veranstaltung wollen sie nichts wissen. Vielmehr verweisen sie darauf, sich in Gedenken an die Schlacht von Gallipoli zusammenzufinden. Was hat es damit auf sich?

Ein französischer Ex-Drogenfahnder ist wegen des Diebstahls von 48 Kilogramm Kokain aus dem Hauptquartier der Pariser Kriminalpolizei zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht verhängte die Höchststrafe gegen den Angeklagten.

Fast 60 Jahre nach ihrer Gründung hat die baskische Untergrundorganisation ETA erneut ihre vollständige Entwaffnung zugesagt. Das berichteten spanische Medien am Freitag übereinstimmend.

An der diesjährigen muslimischen Pilgerfahrt Hadsch werden nach saudi-arabischen Angaben wieder iranische Gläubige teilnehmen. Die für die Pilgerfahrten zuständige Behörden in beiden Ländern hätten alle dafür erforderlichen Massnahmen zum Abschluss gebracht.

Im Streit mit Deutschland und den Niederlanden hat der türkische Innenminister Süleyman Soylu gedroht, tausende Flüchtlinge in die EU zu schicken. "Wenn ihr wollt, schicken wir euch die 15'000 Flüchtlinge, die wir jeden Monat zurückhalten", sagte Soylu.

Vor 25 Jahren läutete Südafrika das Ende des Apartheid-Systems ein. Jetzt mehren sich die "Anzeichen eines gescheiterten Staats", wie ein ehemals ranghoher Politiker sagt.

In der Affäre um weiterhin nicht bewiesene Abhörvorwürfe von US-Präsident Donald Trump an seinen Vorgänger Barack Obama hat Washington seine Anschuldigungen auf den britischen Geheimdienst GCHQ ausgeweitet. Dieser wies die Vorwürfe umgehend zurück.

Sechs Jahre nach dem verheerenden AKW-Unglück in Japan heisst das Internationale Olympische Komitee ein Stadion in der Region Fukushima als Austragungsort für Olympia 2020 gut.

Zu Ehren des St. Patrick's Day am heutigen Freitag leuchtet der Rheinfall in knalligem Grün. Von Donnerstag bis Samstag macht es das Schweizer Wahrzeichen vielen internationalen Sehenswürdigkeiten nach und zeigt sich jeweils Abends in der Farbe des Feiertags aus Irland.

Ein Pastor hat in Sierra Leone einen 706 Karat schweren Diamanten gefunden - einen der grössten, die je entdeckt wurden. Der Geistliche Emmanuel Momoh habe den Riesendiamanten dem Präsidenten Ernest Koroma übergeben, wie dessen Büro am Donnerstag mitteilte.

Die US-Streitkräfte haben die Verantwortung für einen Angriff in Syrien übernommen. Aktivisten behaupten, dabei sei eine Moschee getroffen worden und 42 Menschen gestorben. Laut US-Armee steht die Moschee aber noch. Demnach wird überprüft, ob es zivile Opfer gab.

Japan hat einen Spionagesatelliten ins All befördert. Eine Trägerrakete vom Typ H-2A hob am Freitag mit dem künstlichen Erdtrabanten vom japanischen Weltraumbahnhof Tanegashima in der Südprovinz Kagoshima ab, wie japanische Medien berichteten.

Mehr als hundert Jahre nach dem Völkermord im damaligen Deutsch-Südwestafrika hat in New York ein Prozess um Entschädigungszahlungen an die namibischen Volksgruppen Herero und Nama begonnen. Diese hatten im Januar eine Sammelklage gegen Deutschland eingereicht.

Somalische Piraten haben einer Nichtregierungsorganisation zufolge eine entführte Schiffsbesatzung nach wenigen Tagen wieder freigelassen. Zuvor soll die Küstenwache der Region Puntland ihnen ein nicht näher definiertes "Angebot" gemacht haben.

Freude herrschte, dass der Rechtspopulist Geert Wilders nicht als Stärkster aus der Wahl hervorgegangen ist. Doch die VVD verlor fast einen Viertel ihrer Parlamentsmandate und Premier Mark Ruttes Regierung ist nach dem desaströsen 20-Prozent-Verlust der sozialdemokratischen Koalitionspartner zerbrochen. Die Bildung der künftigen Vielparteienregierung wird nun umso schwieriger.

US-Präsident Donald Trump hat eingeräumt, seinen Lauschangriff-Vorwurf gegen Amtsvorgänger Barack Obama ohne stichhaltige Belege vorgebracht zu haben. Seinem Eingeständnis folgte die Einschätzung eines Senats-Ausschusses, dass Trump nicht überwacht wurde.