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Dienstag, 14. März 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Kleines Land, grosse Wirkung? Die Niederländer entscheiden über ihren künftigen politischen Kurs. Vor allem ein Mann steht im Rampenlicht: Geert Wilders. Wie viele Wähler kann er für seinen Kampf gegen Islam und Europa gewinnen?

Die wegen Terrorvorwürfen angeklagte Autorin Asli Erdogan darf die Türkei weiterhin nicht verlassen und damit auch keine Preise im Ausland persönlich entgegennehmen. Ein Istanbuler Gericht lehnte am Dienstag einen Antrag zur Aufhebung der Ausreisesperre ab.

Gegen den französischen Präsidentschaftskandidaten François Fillon ist wegen möglicher Scheinbeschäftigung von Familienmitgliedern ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Dies gab sein Anwalt Antonin Lévy bekannt.

Die Glückskette und ihre Partnerorganisationen haben am Dienstag in einem dringlichen Appell zu Spenden für Afrika aufgerufen. Bleibe man untätig, drohe mehreren Millionen Menschen auf dem Kontinent der Hungertod, warnen sie. Es sei ein Wettlauf gegen die Zeit.

Die UNO hat in einem neuen Bericht weitere in Syrien begangene Kriegsverbrechen zusammengetragen. Sie reichen von tödlichen Angriffen auf Schulen, dem Einsatz von Chemiewaffen bis zur absichtlichen Zerstörung der Wasserversorgung für Millionen Menschen.

Eine Firma der Familie von Jared Kushner, dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, soll einem US-Medienbericht zufolge mehr als 400 Millionen Dollar aus einem Immobiliendeal mit einem chinesischen Unternehmen erhalten.

In der Nähe von Mossul im Irak sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mehr als 1200 Männer und Jungen unter "unmenschlichen Bedingungen" inhaftiert. Den Gefangenen, darunter auch 13-Jährige, werden Kontakte zu Dschihadisten vorgeworfen.

Nach den Abhörvorwürfen von US-Präsident Donald Trump gegen seinen Vorgänger Barack Obama rudert das Weisse Haus weiter zurück. Sowohl Trumps Sprecher Sean Spicer wie auch die Spitzenberaterin Kellyanne Conway relativierten die Vorwürfe des Präsidenten.

Arbeitgeber dürfen muslimische Kopftücher und andere religiöse oder politische Zeichen grundsätzlich verbieten. Es muss dafür aber eine allgemeine Regel geben, die das Unternehmen neutral und diskriminierungsfrei durchsetzt.

Die Türkei und Europa befinden sich in einer schweren diplomatischen Krise. Hier halten wir Sie auf dem Laufenden.

Er ist der Hauptkonkurrent von Marine Le Pen: François Fillon. Doch der Präsidentschaftskandidat demontiert sich selbst. Das liegt am Hang zum Luxus.

Wegen schlechten Wetters wurde das Treffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump auf Freitag verschoben. Merkel hat sich minutiös auf das Treffen vorbereitet.

Während des rund zweijährigen internationalen Konflikts im Jemen sind nach UNO-Angaben mehr als 1500 Kinder getötet worden. Wie das Kinderhilfswerk UNICEF am Montag mitteilte, wurden bis zum 10. März dieses Jahres mindestens 1546 getötete Kinder in dem Land gezählt.

Die USA wollen inmitten neuer Spannungen mit Nordkorea Kampfdrohnen nach Südkorea verlegen. Eine Armeeeinheit und "zwei bis drei" unbemannte Flugzeuge vom Typ MQ-1C Gray Eagle sollen bis Anfang nächsten Jahres auf dem Luftwaffenstützpunkt Kunsan stationiert werden.

Das britische Parlament hat am Montag das Brexit-Gesetz verabschiedet. Damit ist der Weg für Premierministerin Theresa May frei, den Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union zu erklären. Danach können die zweijährigen Verhandlungen mit der EU beginnen.

Zwei Tage vor der Parlamentswahl in den Niederlanden haben sich Ministerpräsident Mark Rutte und der Rechtspopulist Geert Wilders einen heftigen Schlagabtausch über einen Austritt der Niederlande aus der EU geliefert.

Der Besuch der deutschen Kanzlerin Angela Merkel bei US-Präsident Donald Trump wird von diesem Dienstag auf Freitag verschoben. Grund sei der erwartete Schneesturm an der US-Ostküste, sagte Trump-Sprecher Sean Spicer am Montag in Washington.

Amazon-Chef Jeff Bezos kämpft gegen seinen Ruf als Job-Killer. Jetzt punktet er mit dezidierter Kritik an Donald Trump und lässt mit Weltraum-Plänen sowie neuen Supermarkt-Konzepten aufhorchen.

Die Verteidigungsausgaben der europäischen NATO-Staaten steigen - aber bei weitem nicht genug, um die Forderungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump zu erfüllen.

Der frühere katalanische Regionalpräsident Artur Mas ist zu einem zweijährigen Ämterverbot verurteilt worden. Das hat ein Gericht in Barcelona am Montag entschieden.

Präsident Erdogan wirft den Niederländern das Massaker von Srebrenica vor. Zudem droht er, das Land mit «neuen Massnahmen» zu bestrafen.

Die Reform des Obamacare-Gesundheitsgesetzes erhielt von neutralen Buchprüfern schlechte Noten. Für Trump steht alles auf dem Spiel.

In Frankreich wird nicht nur gegen François Fillon, sondern nun auch gegen Emmanuel Macron ermittelt.

Männer mit grossem Maul werden eher in politische Ämter gewählt als ihre schmallippigen Gegner. Das sagt ein Marktforschungsinstitut aus Rotterdam.

Piraten haben den Ölfrachter Aris 13 und seine achtköpfige Mannschaft in ihre Gewalt gebracht. Das Schiff hält nun Kurs auf die somalische Küste.

Der Europäische Gerichtshof erlaubt das Verbot von religiösen Symbolen am Arbeitsplatz. Dafür muss es aber gute Gründe geben.

Schwere Anschuldigung des türkischen Präsidenten gegen die deutsche Kanzlerin. Merkel will sich nicht provozieren lassen.

Der Sprecher des Weissen Hauses und Trumps Spitzenberaterin äussern sich zu Trumps Abhörvorwürfen an Obama - und krebsen dabei zurück.

US-Armeeangehörige sollen kompromittierende Fotos von Soldatinnen auf einer geheimen Facebookseite verbreitet haben. Den betreffenden drohen hohe Strafen.

Nach dem britischen Unterhaus hat auch das Oberhaus für das Brexit-Gesetz gestimmt. Wie es nun weitergeht.

Eine indischstämmige New Yorkerin erspäht in einem Apple-Geschäft den Sprecher des Weissen Hauses. Sie löchert ihn mit Fragen - und bleibt sprachlos zurück.

Auch ausserhalb der Türkei kann Erdogans AKP auf eine breite Wählerschaft zählen. Diese könnte beim Verfassungsreferendum den Unterschied machen.

Ägyptens Ex-Präsident Hosni Mubarak soll freigelassen werden. Der 88-Jährige hatte die letzten Jahre vorwiegend in einem Militärkrankenhaus verbracht.

Wegen des Brexit will die schottische Regierungschefin ein neues Referendum über die Unabhängigkeit von Grossbritannien. Der Antrag solle schnellstmöglich gestellt werden.