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Sonntag, 12. März 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der französische Präsidentschaftskandidat François Fillon hat zugegeben, Anzüge als Geschenk entgegengenommen zu haben - sieht darin aber kein Fehlverhalten.

Was sagen türkisch-stämmige Einwohner in den Niederlanden zum Eklat? Die Stimmen.

Kurz vor der Wahl in den Niederlanden eskaliert der Streit mit der Türkei. Davon profitiert Rechtspopulist Geert Wilders, glaubt der Politologe Florian Hartleb.

Eine Protestaktion des US-Schauspielers Shia LaBeouf mutierte zu einem Katz-und-Maus-Spiel mit Internet-Trollen.

2007 wurde der CIA-Agent Robert Levinson im Iran verhaftet. Seine Familie hofft immer noch auf seine Freilassung - und setzt nun auf Trump.

Der Streit um türkische Wahlkampfauftritte in Europa hat eine weitere Eskalationsstufe erreicht. Alle News zum Thema im Ticker.

Die Schulbücher zeigen es eindrücklich: Der IS bringt eine ganze Generation ideologisch indoktrinierter und vollständig militarisierter Kinder hervor.

Während des Kampfes haben viele Guerrillas abgetrieben. Mit dem Frieden kommt die Familienplanung. Aktuell sind 114 der insgesamt 2400 Farc-Frauen schwanger, 77 Babys sind schon da.

Sicherheitskräfte haben einen Eindringling auf dem Gelände des Weissen Hauses festgenommen. Trump lobte ihre Arbeit.

Der Streit zwischen der Türkei und den Niederlanden eskaliert: Rotterdam will Mevlüt Cavusoglu keinen Wahlkampf betreiben lassen - Erdogan droht mit Vergeltung.

46 US-Bundesanwälte aus der Ära Obama haben Post von der Trump-Regierung erhalten. Sie alle sollen zurücktreten, um «einen einheitlichen Übergang zu ermöglichen».

Ein Richter aus Wisconsin hat eine einstweilige Verfügung gegen Trumps Einreisebann für die Frau und das Kind eines syrischen Flüchtlings erlassen.

Der UNO-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien warnt vor der grössten humanitären Krise seit der Gründung der Vereinten Nationen vor über 70 Jahren.

Ist Trump ein russischer Agent? Oder liess ihn Obama abhören? Oder beides? Antworten zu Washingtons wilden Verschwörungstheorien.

Hunderte Rumänen haben an den nun schon traditionellen Sonntagsdemonstrationen gegen die sozialliberale Regierung teilgenommen. Etwa 2000 Menschen zogen am Abend in Bukarest trotz nasskalten Wetters zum Parlamentspalast.

Der konservative französische Präsidentschaftskandidat François Fillon hat zugegeben, teure Anzüge als Geschenk entgegengenommen zu haben - sieht darin aber kein Fehlverhalten.

Der Hollywood-Star und republikanische Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger denkt nicht über eine Kandidatur als US-Senator nach. Von den Anfragen der vielen Leute fühlt er sich aber "zutiefst geschmeichelt".

Wenige Tage vor den Parlamentswahlen in den Niederlanden hat die rechtsliberale VVD-Partei von Ministerpräsident Mark Rutte die einwanderungsfeindliche PVV des Rechtspopulisten Geert Wilders laut einer aktuellen Umfrage auf Platz zwei verdrängt.

Die US-Regierung hat den prominenten New Yorker Staatsanwalt Preet Bharara gefeuert, nachdem er nicht selber gehen wollte. Die Rücktritts-Aufforderung ging auch an 45 andere Bundesanwälte. Das Vorgehen der Trump-Regierung ist nicht ungewöhnlich, aber umfangreicher als unter früheren Präsidenten.

Zwei Tage nach ihrer Entmachtung hat die bisherige südkoreanische Präsidentin Park Geun Hye den Präsidentenpalast verlassen. Nach etwa vier Jahren als Präsidentin kehrte sie am Sonntag zu ihrer Privatresidenz im Süden von Seoul zurück, wie das Präsidialamt mitteilte.

Bei einem Erdrutsch an einer Müllhalde in Äthiopien sind mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen. 28 Personen sind laut den Behörden verletzt worden. Sie rechnen mit weiteren Toten oder Verletzten. Auch mehr als 30 Häuser wurden zerstört.

Bei Protesten gegen einen Auftritt des Chefs der fremdenfeindlichen italienischen Lega Nord in Neapel ist es zu Ausschreitungen gekommen. Insgesamt seien am Samstag 34 Menschen verletzt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

Im Streit über abgesagte Minister-Auftritte in den Niederlanden hat die Regierung in Ankara "schwerste" Gegenmassnahmen angekündigt. In der Nacht auf Sonntag war es in Rotterdam zu einer Kundgebung gekommen, die Polizei nahm mehrere türkische Demonstranten fest.

Nach einem der schwersten Terrorangriffe der vergangenen Jahre auf Schiiten in Damaskus ist die Zahl der Todesopfer Menschenrechtlern zufolge auf 74 gestiegen. Dutzende weitere sind nach dem Doppelanschlag noch immer in einem kritischen Zustand.

In den USA haben mehr als 130 Aussenpolitik-Experten den von US-Präsident Donald Trump verfügten neuen Einreisebann verurteilt. Sie begründen dies mit Gefahren für die "nationale Sicherheit".

Nach der Aufgabe des bewaffneten Kampfes gibt es bei den Kämpferinnen der kolumbianischen FARC-Guerilla eine rasante Zunahme an Schwangerschaften. Seit sich Frieden mit der Regierung abzeichnete, haben viele Mitglieder offensichtlich die Familienplanungen forciert.

Mélanie Ségard wollte schon immer das Wetter am Fernsehen ansagen. Nun geht der Wunsch der jungen Französin mit dem Downsyndrom in Erfüllung. Auf Facebook löste die Initiative eine überwältigende Partizipation aus.

Sie ist Rektorin der besten Hochschule der Welt. Louise Richardson (58) führt als erste Frau die britische Universität Oxford. Nach dem Brexit spricht sie über neue Kooperationen mit der Schweiz, Versäumnisse der Elite und darüber, was unsere Kinder künftig lernen sollten.

Einer Masern-Welle sind in Rumänen seit September 17 Kinder zum Opfer gefallen. Keines der Opfer sei geimpft gewesen, sagte Gesundheitsminister Florian Bodog am Samstag laut rumänischen Medienberichten.

Die Europäische Kommission hat die EU-Staaten zu einer konsequenteren Durchsetzung von Abschiebungen aufgefordert. Derzeit werde nur rund ein Drittel der Menschen zurückgebracht, die den Bescheid erhalten, dass sie die EU verlassen müssen.

Die Niederlande verhindern die Wahlkampfrede eines türkischen Ministers – und werden beschimpft.

Rund 600 Firmen haben Interesse angemeldet, den Bau einer mehrere Tausend Kilometer langen Mauer an der Grenze der USA zu Mexiko zu realisieren. Sie reagierten damit auf eine Ausschreibung, die die US-Regierung am 24. Februar herausgegeben hatte.

Die Schlacht um Mossul, die letzte Hochburg des sogenannten «Islamischen Staats» im Irak, geht in die Endphase. Nachdem die Regierungstruppen im Januar das Ostufer der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht haben, tobt jetzt im dicht besiedelten Westen der Häuserkampf. Hüben wie drüben schlägt die Stunde der Scharfschützen.

Der US-Kongressabgeordnete Justin Amash ist in Tränen ausgebrochen, nachdem er nach sechs Jahren seine erste Abstimmung verpasst hatte. Der Republikaner aus dem Bundesstaat Michigan hatte seinen Wählern versprochen, an jeder einzelnen Abstimmung teilzunehmen.