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Donnerstag, 02. März 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Jeff Sessions gerät von allen Seiten unter Druck: Trumps Justizminister wird vorgeworfen, Kontakte zu Russland verschwiegen zu haben.

Dem Trump-Team wird Nähe zu Russland vorgeworfen, dabei schwenkt die US-Aussenpolitik auf einen harten Kurs gegen Moskau. Wo liegt die Wahrheit?

Die Pariser Wohnung des konservativen französischen Präsidentschaftskandidaten und seiner Frau Penelope ist heute durchsucht worden.

Wie Donald Trump twittert Erfolgsregisseur Rob Reiner fast täglich - am liebsten gegen Trump.

Das reiche Kalorama-Quartier in Washington DC erhält prominente Neuzuzüger: Barack Obama und Ivanka Trump.

Noch nie seit der Wiedervereinigung war die Armutsquote in Deutschland höher. Mittlerweile gelten fast 16 Prozent der Bevölkerung als arm.

Er bringt das Netz zum Schmelzen. Nicht nur wegen seines knackigen Hinterns. Ist doch klar, von wem die Rede ist.

Das Terrornetzwerk al-Qaida bestätigte den Tod seines zweithöchsten Anführers. Dieser soll die Anschläge vom 11. September 2001 mitgeplant haben.

Ägyptens oberstes Gericht hat Hosni Mubarak vom Vorwurf freigesprochen, eine Mitschuld am Tod Hunderter Demonstranten im Frühjahr 2011 zu haben.

Mangel an Parkplätzen oder politisches Signal? Zwei deutsche Städte sagten Veranstaltungen mit türkischen Spitzenpolitikern kurzfristig ab.

Marine Le Pen hat 2015 Gewaltbilder des IS auf Twitter verbreitet. Jetzt darf die Justiz gegen die Präsidentschaftskandidatin ermitteln.

Um seinen Ruf vor den Olympischen Spielen 2018 aufzupolieren, lässt Seoul den grössten Hundefleischmarkt im Land schliessen. Die Händler haben daran keine Freude.

Der US-Präsident bekommt eine neue Limousine. Ziemlich beeindruckend, was die alles bietet. Von Panikknopf bis Blutkonserven.

In seiner Senatsanhörung gab Jeff Sessions unter Eid an, dass er keine Kontakte zu Russland hatte. Dabei sprach er 2016 zweimal mit dem russischen Botschafter.

Mit US-Justizminister Jeff Sessions ist ein weiteres Mitglied der neuen Regierung in den Verdacht dubioser Kontakte zu Russland geraten. Sessions wies die Vorwürfe, über Treffen mit dem russischen Botschafter gelogen zu haben, zurück.

Der US-Senat hat am Donnerstag mit Ben Carson und Rick Perry zwei weitere Minister der neuen Regierung bestätigt. Carson übernimmt den Wohnungsbau und die Stadtentwicklung und Perry wird Energieminister.

Wegen der Scheinbeschäftigungsaffäre wenden sich immer mehr Parteifreunde vom französischen Präsidentschaftskandidaten François Fillon ab. Derweil laufen die Ermittlungen weiter, am Donnerstag mit einer Durchsuchung von Fillons Pariser Wohnung.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Ägypten Unterstützung im Kampf gegen den Terrorismus und Hilfe bei der Bewältigung der Flüchtlingslage zugesagt. Und im Streit um deutsche politische Stiftungen scheint sie eine Entspannung erreicht zu haben.

Ägyptens oberstes Gericht hat am Donnerstag Ex-Präsident Husni Mubarak vom Vorwurf freigesprochen, an der Tötung von Hunderten Demonstranten bei den Aufständen gegen seine Herrschaft mitschuldig zu sein. Das Urteil kann nicht mehr angefochten werden.

Die deutsche Stadt Gaggenau hat einen für Donnerstagabend geplanten Auftritt des türkischen Justizministers in einer Festhalle untersagt. Köln will einen für den Auftritt des türkischen Wirtschaftsministers am Sonntag vorgesehenen Saal ebenfalls sperren.

Das amerikanische Dienstleistungsunternehmen Uber gerät immer wieder in Kritik, mitunter auch wegen Dumpinglöhnen. Nun veröffentlichte die Nachrichtenagentur Bloomberg ein Video, das diese Kritik noch weiter anheizt.

Syrische Regierungstruppen haben mit russischer Hilfe zum zweiten Mal die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) aus der Oasenstadt Palmyra vertrieben.

Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen hat wegen der Verbreitung von Gewaltbildern der Terrormiliz IS ihre parlamentarische Immunität verloren. Die Abgeordneten des EU-Parlaments gaben am Donnerstag einem Antrag der französischen Justiz statt.

Der Tag nach Trumps Rede vor dem Kongress ist geprägt von Optimismus. Einen grossen Anteil am überraschend sanften Auftritt des Präsidenten soll seine Tochter Ivanka Trump gehabt haben.

Der aussichtsreiche französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron strebt einen "radikalen Umbau" seines Landes an. Er wolle gleichzeitig Blockaden beseitigen und die Schwächsten schützen, sagte Macron am Donnerstag bei der Vorstellung seines Wahlprogramms.

Nach dem Giftmord am Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un führt Malaysia für nordkoreanische Staatsbürger die Visumpflicht wieder ein. Von nächster Woche an müssten Nordkoreaner wieder eine Einreise-Erlaubnis beantragen.

Die EU-Kommission verlangt von den Mitgliedstaaten mehr und schnellere Abschiebungen. EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos hat am Donnerstag in Brüssel einen Aktionsplan vorgestellt, "um die Rückkehrquoten wesentlich zu erhöhen".

Raus aus der Regierungskrise: Mehr als 1,2 Millionen Nordiren sind heute dazu aufgerufen, ein neues Regionalparlament zu wählen. Die Abstimmungen in dem britischen Landesteil sollten bis 23.00 Uhr MEZ möglich sein.

US-Präsident Donald Trump wird Regierungsmitarbeitern zufolge in seinem neuen Erlass zum Einreiseverbot für Menschen aus mehreren muslimischen Ländern den Irak voraussichtlich ausnehmen. Mehrere Mitglieder aus dem Kabinett hätten Trump diesen Schritt nahe gelegt.

François Fillon wird offiziell der Veruntreuung öffentlicher Gelder verdächtigt. Der republikanische Präsidentschaftskandidat verliert immer mehr den Rückhalt.

Rückschlag für die britische Premierministerin Theresa May: Das britische Oberhaus hat den Entwurf des Brexit-Gesetzes der britischen Regierung abgeändert.

Die syrische Armee ist nach Angaben von Aktivisten am Mittwochabend in die von der IS-Miliz gehaltene Wüstenstadt Palmyra eingerückt. Nach Kämpfen mit der IS-Terrormiliz sei die Armee in ein Viertel im Westen der Stadt vorgedrungen.

Nach dem Friedensabkommen zwischen der kolumbianischen Regierung und der linken Guerillaorganisation FARC haben die ersten Rebellen ihre Waffen niedergelegt. Am Mittwoch übergaben 322 Guerillakämpfer ihre Waffen der UNO.

Für seine Einstufung der Nazi-Gaskammern als "Detail" der Geschichte ist der französische Front-National-Gründer Jean-Marie Le Pen erneut verurteilt worden. Das Pariser Berufungsgericht verhängte am Mittwoch 30'000 Euro Geldstrafe gegen den rechtsextremen Politiker.