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Freitag, 17. Februar 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der republikanische US-Senator John McCain spricht an der Sicherheitskonferenz in München die Ängste Europas an. Eine Übersicht.

Der US-Senat hat Scott Pruitt endgültig bestätigt. Er wird die Umweltschutzbehörde EPA leiten, die er zuvor als Generalstaatsanwalt mehrfach verklagte.

Trudeau? Eher Tru-beau. Schon Ivanka Trump warf ihm laszive Blicke zu, jetzt scheint es auch Angela Merkel erwischt zu haben.

Die Terrororganisation besass ein beachtliches Vermögen. Nun geht aus einer Studie hervor: Wichtige Einnahmequellen des IS versiegen.

Pence kommt, Mattis auch, Merkel sowieso. Am Flughafen München spielt man Tetris, in der Stadt warten 4000 Polizisten und 16'000 Tassen Kaffee. Es ist Münchner Sicherheitskonferenz.

Nach der Attacke am Flughafen in Kuala Lumpur soll Kim Jong-nam sofort gemerkt haben, dass etwas nicht in Ordnung ist. Dann stöhnte er nur noch.

Der fünf Monate dauernde Gerichtsprozess um Cristina von Spanien ist zu Ende gegangen. Ihr war Beihilfe zum Steuerbetrug vorgeworfen worden.

Nach Donald Trumps denkwürdiger Pressekonferenz gibt es zwei Dinge zu tun: Pressestimmen sammeln - und Fakten checken.

Nordkorea fordert die Herausgabe des Leichnams des ermordeten Halbbruders von Kim Jong-un. Malaysia knüpft die Freigabe an Bedingungen.

Auf seine Politik vertrauen sie zwar grundsätzlich. Aber viele von Donald Trumps Wählern sind entsetzt über dessen Stil und Auftritt als US-Präsident.

Die Friedensgespräche zwischen der kolumbianischen Regierung und der ELN-Gruppe kommen voran. Der erste Schritt auf dem Weg zu einer «bilateralen Waffenruhe» ist getan.

In letzter Instanz ist in Venezuela die langjährige Haftstrafe gegen Leopoldo López bestätigt worden. Zuletzt hatte sich der US-Präsident auf Twitter für dessen Freilassung stark gemacht.

Jay Y. Lee ist in den Korruptionsskandal um die entmachtete südkoreanische Präsidentin Park Geun-hye involviert. Der 48-Jährige soll 34 Millionen Euro Schmiergeld gezahlt haben.

Sein Sicherheitsberater log. Sein Arbeitsminister brach das Gesetz. Im Wunschkabinett von US-Präsident Donald Trump kommt es zu einem Personaldebakel nach dem anderen.

Die Verunsicherung der papierlosen Immigranten in den USA ist gross. Umso perfider ist es, in dieser Situation Panik zu schüren.

Islamistische Anschläge in ganz Pakistan haben diese Woche mehr als 100 Menschen gefordert. Sie stellen die jüngsten Erfolge der Regierung in der Terrorbekämpfung infrage.

Der neue US-Verteidigungsminister James Mattis hat an der Münchner Sicherheitskonferenz erklärt, dass Amerika sicherheitsmässig untrennbar mit Europa verbunden sei. Allerdings verlangte Matthis auch mehr Geld von Europa.

Einflussreiche Entscheidungsträger hoffen an der Münchner Sicherheitskonferenz, dass der amerikanische Vizepräsident Mike Pence erklärt, was Donald Trump mit seiner Aussenpolitik eigentlich will. Sie warnen vor einem Alleingang der USA.

Eine römische Schule plante einen Ball im Stil der faschistischen Epoche. Die Eltern wehrten sich zwar erfolgreich gegen die Durchführung, dennoch widerspiegelt die Episode die Banalisierung des Faschismus in Italien.

Die Einnahmen der Terrormiliz Islamischer Staat sind laut einer Studie dramatisch gesunken. Sie seien in den vergangenen beiden Jahren um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Das «Geschäftsmodell» des IS könnte zusammenbrechen.

Bei einer persönlich einberufenen Pressekonferenz hat Donald Trump die Presse beschimpft und sich selbst gelobt. Neben seinem wirkungsvollen Auftritt ging beinahe unter, dass ein ehemaliger Admiral den Posten des Beraters für nationale Sicherheit im Weissen Haus abgelehnt hat.

Kaum sind deutsche Soldaten im Baltikum stationiert, werden Gerüchte über eine angebliche Vergewaltigung einer minderjährigen Litauerin gestreut. Die Nato vermutet eine russische Propaganda-Kampagne dahinter.

Seit neun Jahren ist der Kosovo ein eigener Staat. Der Weg zur Unabhängigkeit war geprägt von politischen Machtkämpfen, Gewalt und Krieg.

Der frühere Komiker Jimmy Morales hat als Präsident Guatemalas nichts mehr zu lachen: Er ist in einen Korruptionsfall verwickelt. Schon nach einem Jahr sind die Wähler um eine Enttäuschung reicher.

Am neunten Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung kommt kein Jubel in Kosovo auf. Veton Surroi, ein Vorkämpfer des neuen Staates, bläst zum Kampf gegen Machtmissbrauch und Abhängigkeit von aussen.

Aktivisten und Armeeveteranen blockieren seit Tagen die Kohletransporte aus den Separatistengebieten in der Ostukraine. Kiew hat deshalb den Energienotstand ausgerufen.

Von den Friedensgesprächen in Astana versprechen sich die Teilnehmer wenig. Russland scheint sich auf längere Kämpfe an der Seite seines Verbündeten Asad einzustellen.

Kein anderer amerikanischer Präsident der jüngeren Vergangenheit war nach Amtsantritt so unbeliebt wie Donald Trump. Falls es dabei bleibt, muss Trumps Partei mit einem Denkzettel in den Kongresswahlen rechnen.

Ein Volk von Migranten ist sehr wohl in der Lage, jenen, die später ins gleiche Land drängen, die Tür zu weisen. Auch Amerika hat das immer wieder bewiesen.

Seit vier Wochen ist der amerikanische Präsident Donald Trump im Amt. Was bedeuten seine zahlreichen Erlasse? Wie weit ist die Regierungsbildung? Eine Übersicht.

Donald Trump hat noch vor seinem Amtsantritt für Verunsicherung in Ostasien gesorgt. Verteidigungsminister Mattis hat bei seiner ersten Reise versucht, die Wogen zu glätten. China ist nicht erfreut.

Trump verurteilen, Trump belehren, mit Trump paktieren? Europas Führung sucht nach der richtigen Haltung zum neuen amerikanischen Präsidenten.

Australien hat sich Donald Trump nicht gewünscht. Und offenbar schert sich der neue amerikanische Präsident nicht um die Befindlichkeiten des traditionellen Bündnispartners. Das zwingt Canberra womöglich, sich aus dem Fahrwasser der USA zu lösen.

Nach viel Hin und Her hat Südkorea der US-Raketenabwehr zugestimmt. Weder in Seoul noch in Washington sind die Personen, die das umstrittene Projekt ausgehandelt haben, noch im Amt. China frohlockt.

Als Antwort auf das atomare Sädbelrasseln Nordkoreas wollen die USA eine Raketenabwehr in Südkorea errichten. Peking protestiert, obwohl das System keine Bedrohung für China darstellt.

Mancher Test ist schon misslungen, doch das Raketenarsenal des Kim-Regimes hat sich stetig vergrössert.

Nordkoreas Raketenprogramm war einst von China und der Sowjetunion abhängig. Deren Rivalität brachte Pjongjang dazu, andere Partner zu suchen. Von diesen hat Nordkorea nicht nur finanziell profitiert.

Über Jahre hat Pjongjang mit Amerika ein Katz-und-Maus-Spiel um seine Atombombe getrieben. Inzwischen ist klar, dass es sie gibt; die Frage ist, wie weit entwickelt sie ist.

Seit über zehn Jahren beisst sich der Uno-Sicherheitsrat am Problem Nordkorea die Zähne aus. Obwohl das Land mit immer neuen Sanktionen isoliert wird, treibt es sein Rüstungsprogramm unbeirrt voran.

Der künftige Präsident der USA verkündet salopp, dass er eine atomare Bedrohung durch Nordkorea nicht dulden werde. Wahrscheinlicher ist, dass sich auch Trump an dieser Knacknuss die Zähne ausbeissen wird.

Seit dem Ende des Kalten Krieges schwelt der Atomstreit zwischen dem Westen und Nordkorea. Nun droht er wieder zu eskalieren.

Politiker und Internetportale ringen um Massnahmen gegen Falschmeldungen – auch aus Sorge um die deutschen Bundestagswahlen. Doch was genau «falsche» Nachrichten sind und wie mit diesen umzugehen ist, darüber streiten selbst Experten.

Deutsche Politiker haben Angst, dass Falschnachrichten in sozialen Netzwerken die Bundestagswahlen im Herbst beeinflussen werden. Facebook reagiert und lässt eine Partnerfirma Beschwerden von Nutzern überprüfen. Das geht nicht allen weit genug.

Es sei im Interesse von Facebook oder Google, gegen Fake News im Internet vorzugehen, sagt EU-Kommissionschef Juncker. Glaubwürdigkeit sei deren wichtigstes Kapital.

Im kleinen kenyanischen Ort Makuyu dreht sich das hitzige Gespräch beim Mittagessen um den ethnischen Konflikt zwischen Luo und Kikuyu. Über den Geschäftssinn der Letzteren kursieren zahlreiche Witze.

In Portugals heisser Südregion Alentejo mag das Leben seinen eigenen, etwas langsameren Gang gehen. In den Alentejano-Witzen schwingen regionale Rivalitäten wie auch etwas Neid mit.

Über keine Volksgruppe in Indien wird so viel gespottet wie über die Religionsgemeinschaft der Sikhs. Die Reaktionen auf die meist recht plumpen Witze sind sehr unterschiedlich.

Bundeskanzlerin Merkel hat im NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags Auskunft über ihre Kenntnisse zur Spionagetätigkeit des BND gegeben. Sie verteidigte sich gegen Vorwürfe der Irreführung.

Nicht nur die USA, sondern auch Deutschland hat fremde Staaten im grossen Stil überwacht. Bundeskanzlerin Angela Merkel will davon aber nichts gewusst haben. Ein Parlamentsausschuss befragt sie dazu.

Der konservative französische Präsidentschaftsbewerber Fillon will an seiner Kandidatur festhalten, obwohl für die Staatsanwaltschaft keine Einstellung der Ermittlungen gegen ihn absehbar ist.

Athen riskiert einen neuen Krisensommer. Im Vergleich zu 2015 verfügt Ministerpräsident Tsipras aber über weniger Manövrierraum.

Der Islamverband Ditib war lange Zeit ein willkommener Gesprächspartner für den deutschen Staat. Jetzt steht er im Verdacht, für die türkische Regierung Gemeindemitglieder bespitzelt zu haben.

Die USA verlangen von den Nato-Partnern mit Nachdruck die Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Im Mai soll über Pläne diskutiert werden, damit die 2014 gesteckten Nato-Ziele wirklich erreicht werden.

Russland soll ein russisch-amerikanisches Abkommen aus dem Kalten Krieg gebrochen haben. Für die Regierung von Donald Trump kommt die Nachricht zu einem schlechten Zeitpunkt.

Deutsche Ermittler haben im Auftrag des Generalbundesanwalts die Wohnungen von Imamen des türkischen Islam-Verbandes Ditib untersucht. Es geht um Spionagevorwürfe.

Ecuador wählt am Sonntag einen neuen Präsidenten, zwei der drei Favoriten politisieren rechts der Mitte. In Brasilien und Argentinien regieren seit kurzem Konservative, andernorts bröckelt die langjährige Herrschaft linker Regenten. Die NZZ zieht Bilanz, wie sich die politischen Verhältnisse Südamerikas entwickelt haben.

Präsident Trump hat an einer Pressekonferenz versucht, Zuversicht zu verbreiten. Doch kurz zuvor musste er eine herbe Niederlage einstecken.

Sie bereiteten den ideologischen Nährboden für Trumps Sieg, lange bevor dieser überhaupt kandidierte. Nun setzen seine Berater Miller und Bannon ihre Mission im Weissen Haus fort.

Präsident Correa verlässt sein Amt inmitten einer Wirtschaftskrise. Sein Kandidat, der frühere Vizepräsident Lenín Moreno, verkörpert nicht den Wandel, den sich die Mehrheit der Wähler wünscht.

Neue Enthüllungen über Kontakte zwischen Donald Trumps Wahlkampfstab und russischen Geheimdiensten haben den amerikanischen Präsidenten aufgebracht. Der Kongress will seine Untersuchungen trotzdem ausdehnen.

Das Abrücken Trumps vom Primat der Zweistaatenlösung beflügelt Israels Rechtsnationale und brüskiert die Palästinenser. Dass es die Region einer belastbaren Friedenslösung näher bringt, ist fraglich.

Die neuste Kehrtwende in Trumps Haltung zu Russland verärgert Spitzenpolitiker. Sie hoffen dennoch weiter auf konstruktive Beziehungen zu Washington.

Der amerikanische Präsident Donald Trump soll bei den Friedensverhandlungen in Nahost laut einem Regierungsvertreter nicht auf einer Zweistaatenlösung bestehen. Das höchste Ziel sei Frieden.

Trumps neue Vorgaben für den nahöstlichen Dialog befeuern nationalkonservative Visionen von Siedlungsbau und Annexion. Netanyahu steht vor einer schwierigen Aufgabe.

Im kleinen kenyanischen Ort Makuyu dreht sich das hitzige Gespräch beim Mittagessen um den ethnischen Konflikt zwischen Luo und Kikuyu. Über den Geschäftssinn der Letzteren kursieren zahlreiche Witze.

In der Provinz Kasai-Central in Kongo-Kinshasa flammen seit letztem Sommer immer wieder blutige Konflikte auf. Der jüngste hat in den letzten Tagen Dutzende von Toten gefordert.

Insider vermuteten schon lange, Ismail Haniya habe als Hamas-Chef nicht mehr viel zu sagen. Jetzt ist er offiziell abgelöst worden. Yahya Sinwar, sein Nachfolger, gilt selbst in der Hamas als Extremist.

Der syrische Dissident Louay Hussein will den Wiederaufbau seines Landes in den Fokus rücken. Er hofft dabei auf Russland.

Im Norden Syriens haben sich Rebellen erstmals zu grossen Zusammenschlüssen vereinigt. Für den Aufstand ist das trotzdem nicht gut. Die besten Karten haben die Jihadisten.

Seit dem Gaza-Krieg vor knapp drei Jahren fliegen nur noch vereinzelt Raketen nach Israel. Doch die Ruhe täuscht. Eine Reportage aus dem Grenzgebiet.

Bei Trumps erstem Militärschlag kamen in Jemen mehrere Zivilisten ums Leben. Die jemenitische Regierung ist verärgert, will entgegen anderslautenden Berichten aber weiter mit den Amerikanern zusammenarbeiten.

Bei den Gouverneurswahlen in Jakarta wird es für den amtierenden christlichen Stadtpräsidenten eng. Nach dem ersten Wahlgang liegt er zwar erwartungsgemäss an der Spitze. In der Stichwahl tritt er aber gegen eine muslimische Einheitsfront an.

Nach dem mutmasslichen Giftanschlag auf einen Halbbruder des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un wurde in Malaysia eine Verdächtige verhaftet.

Einst war er für die Nachfolge von Kim Jong Il vorgesehen, doch dann fiel er in Ungnade. Nun ist der Halbbruder des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un in Malaysia vergiftet worden. Seinem viel jüngeren Halbbruder stand er kritisch gegenüber.

Asien ist nicht nur ein Kontinent der wirtschaftlichen Opportunitäten, sondern auch einer mit vielen Konfliktherden. Die neue Administration in Washington könnte Chinas Nationalismus befeuern.

Hunderttausende von afghanischen Flüchtlingen sind im vergangenen Jahr aus Pakistan in ihr Heimatland zurückgekehrt – oft unter Zwang. Human Rights Watch wirft der Uno eine Mitverantwortung vor.

Einen besseren Zeitpunkt, um eine Rakete zu testen, hätte Pjongjang kaum wählen können. Als der amerikanische Präsident Donald Trump mit dem japanischen Premier Shinzo Abe dinierte, drückte Nordkoreas Diktator den Knopf.

Seit zehn Wochen hat Thailand wieder einen König. Noch steht der neue Monarch im Schatten seines Vaters Bhumibol. Doch deutet bereits jetzt einiges darauf hin, dass Rama X sich nicht mit einer Statistenrolle begnügen will.

Wie hält es der neue amerikanische Präsident Donald Trump mit der Taiwan-Frage? Dieser Punkt hat die Machthaber in Peking seit Wochen umgetrieben. Nach einem Telefonat sind sie nun schlauer.

Am Sonntag wählt die deutsche Bundesversammlung ein neues Staatsoberhaupt. In ihr sitzen Politiker, Schauspieler, Musiker und dieses Mal auch der deutsche Fussball-Nationaltrainer Joachim Löw.

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck gilt als wortgewaltiger Redner. Das Credo des Pastors aus der ehemaligen DDR: «Freiheit». Was bleibt von der Ära Gauck?

Mauerbau, Einwanderungsstopp, Nein zu Obamacare: In seiner ersten Woche im Weissen Haus verfügte Donald Trump 17 Erlasse. Doch wie viel Macht hat der US-Präsident per Dekret?

Der Islamische Staat hat viele christliche Orte verwüstet. Die Extremisten sind aber nicht der einzige Grund, warum viele Christen wegwollen aus dem Irak.

73 Genozide, sagen die Jesiden, habe es in ihrer Geschichte gegeben. Vor zwei Jahren nahm der 74. seinen Lauf.

Die Mandäer gelten als die letzten Nachfahren der spätantiken Gnostiker. Doch im Irak und in Iran, wo sie sich niederliessen, gibt es für die Anhänger von Johannes dem Täufer keine Zukunft.

Hunderte Flüchtlinge haben am Freitag die spanische Exklave Ceuta an der Grenze zu Marokko gestürmt. Bis zu 400 Menschen ist es nach Einschätzung der Polizei gelungen, den Grenzzaun zu überwinden.

75 Menschen sterben am Donnerstag bei einem Selbstmordanschlag des IS auf einen Schrein der Sufi-Muslime in Pakistan. Der Täter sprengte sich offenbar mitten in einer Gruppe von Tänzern und Zuschauern in die Luft.

Frank-Walter Steinmeier ist zum deutschen Staatsoberhaupt gewählt worden. Er ist der zwölften Bundespräsident seit 1949. Ein Blick auf seine Vorgänger.

Die Internationale Organisation für Migration betreibt in der Wüstenstadt Agadez in Niger ein Zentrum: Hier wird denen geholfen, die auf dem Weg nach Europa sind, aber auch jenen, die in ihre Heimat zurückkehren.

Bei heiklen Entscheiden wie rund um die Zulassung von Glyphosat verstecken sich die Mitgliedstaaten gerne hinter der EU-Kommission. Diese will nun nicht mehr länger den Sündenbock spielen.

Handelsministerin Anna Linde setzte sich mit Irans Präsidenten an einen Tisch – und zwar verschleiert. Der Kniefall der Schwedin vor iranischen Sitten löste in der Heimat einen Proteststurm aus.

Papua-Neuguinea veranstaltet 2018 ein grosses Gipfeltreffen mit 21 Ländern. Das kann das arme Land alleine kaum stemmen. Australien unterstützt das Unterfangen – mit Hintergedanken.

Die tschechische Dissidentenbewegung «Charta 77» wehrte sich mit ihrem Intellekt, mit Worten und dem Glauben an die Wahrheit.

Die sogenannte Mao-Bibel sollte die 1966 ausgerufene Kulturrevolution ideologisch unterstützen. Die heute bekannte Ausgabe erschien am 16. Dezember 1966 zum ersten Mal.

Japans Überfall auf die amerikanische Pazifikflotte in Hawaii am 7. Dezember 1941 hat die USA geprägt wie kein anderes kriegerisches Ereignis im 20. Jahrhundert. Der Angriff führte zum Kriegseintritt der USA und damit zu einem Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs.

Am 29. und 30. September 1941 ermordeten deutsche Soldaten nahezu 34 000 jüdische Einwohner von Kiew. Die gemeinsame Aktion von Wehrmacht und SS vor 75 Jahren gilt als grösster einzelner Massenmord der Deutschen während des Ostfeldzugs.

Während der Aufstände gegen die arabischen Despoten 2011 blieben die Warnungen vor Euphorie weitgehend ungehört. Heute ist die Lage desaströs. Eine Suche nach Antworten für diesen Zustand.

In seinem neuen Buch gibt sich der französische Publizist Eric Zemmour höchst bissig, und Präsident Hollande wird als Defaitist diffamiert. Dabei schiesst Zemmour aber häufig über das Ziel hinaus.

Menschen an einen Tisch zu bringen, die sonst nie an einen Tisch kämen. Das macht für den deutschen Aussenminister Frank-Walter Steinmeier Diplomatie aus. Penetranz kann dabei ein Vorteil sein.

In seinem Buch befasst sich der Philosoph Andreas Cassee mit den brennenden Fragen weltweiter Migration.

Herfried und Marina Münkler rufen eine gesellschaftliche Revolution in Deutschland aus: Die Zuwanderung führe dazu, dass sich die Gesellschaft als Ganzes neu definieren müsse.

Nie zuvor ist eine russische Generation so frei aufgewachsen. Benjamin Bidder sieht die jungen Russen aber nicht als homogene Einheit und macht auch Gemeinsamkeiten mit Gleichaltrigen im Westen aus.

Nach dem Ende seiner Kanzlerschaft 1982 feilte Helmut Schmidt sorgfältig am eigenen Bild in der Geschichte. Er wurde so gesehen, wie er gerne gesehen werden wollte – als «elder statesman».

Claus Leggewie nimmt sich der Pamphlete von drei Antidemokraten an. Seziert werden deren paranoide Weltbilder, denen die Ablehnung von westlichem Pluralismus und Menschenrechten gemeinsam ist.

In der Zeit seit seinem Amtsantritt hat Präsident Trump schon für viel Turbulenzen gesorgt. Seine ersten Massnahmen sind zum Teil auf heftigen Widerstand gestossen. Und im Ausland rätselt man über den künftigen aussenpolitischen Kurs der USA.

Unter Präsident Wladimir Putin hat sich Russland zunehmend zu einem autoritär regierten Staat entwickelt, der international auch immer mehr wieder als Grossmacht auftritt. Der Krieg in der Ostukraine und die Annexion der Krim belasten die Beziehungen zum Westen.

Die Türkei steckt in einer Art Dauerkrise: Ein gescheiterter Putschversuch, Repression gegen die Gegner von Staatspräsident Erdogan und dessen Pläne für eine Verfassungsreform, Kämpfe mit separatistischen Kurden, blutige Terroranschläge und die Verwicklung in den Krieg in Syrien lassen das Land nicht zur Ruhe kommen.