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Dienstag, 07. Februar 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mehr als ein halbes Jahr nach dem gescheiterten Putschversuch entlässt die Türkei weitere 4464 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Betroffen sind vor allem Mitarbeiter des Bildungsministeriums, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Dekret hervorgeht.

In der brasilianischen Grossstadt Vitória hat ein Streik der Polizei zu einer Mordwelle und zum Zusammenbruch fast des gesamten öffentlichen Lebens geführt. Innerhalb von vier Tagen seien bereits 75 Menschen ermordet worden, berichtete das Portal "O Globo".

Der US-Senat hat Donald Trumps Kandidatin für den Posten der Bildungsministerin bestätigt. Nach einem Patt bei der Abstimmung gab Vizepräsident Mike Pence die entscheidende Stimme.

Die Verabschiedung eines Gesetzes zur nachträglichen Legalisierung israelischer Siedlungen im besetzten Westjordanland hat international Kritik ausgelöst. Mit dem Gesetz werde eine "sehr dicke rote Linie" überschritten, sagte der UNO-Sondergesandte Nikolai Mladenow.

Bei einem Selbstmordanschlag vor dem Obersten Gerichtshof Afghanistans sind in der Hauptstadt Kabul mindestens 22 Menschen getötet und 41 verletzt worden, darunter neun Frauen und zwei kleine Mädchen.

Die Präsidentschaftskandidatur von François Fillon erhält in Frankreich nur noch wenig Unterstützung. Die Erklärungen Fillons in der Scheinbeschäftigungs-Affäre um seine Ehefrau stossen laut einer Umfrage bei zwei Dritteln der Franzosen auf Skepsis.

Nach einer monatelangen politischen Krise hat der neue haitianische Präsident Jovenel Moïse die Amtsgeschäfte übernommen. Er kündigte an, die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen.

Karl-Theodor zu Guttenberg wagt sich zurück auf die deutsche Politbühne. Er soll der CSU zum Wahlerfolg verhelfen.

In der von der Mafia kontrollierten Gegend rund um Neapel leiden zahlreiche Kinder an Krebs. Schuld ist laut italienischem Gesundheitsinstitut die illegale Müllentsorgung.

Frankreichs ehemaliger Präsident Nicolas Sarkozy wird vor dem Richter erscheinen müssen. Der Grund ist die Affäre um ein massiv überschrittenes Wahlkampfbudget. Sein Anwalt hat bereits Berufung eingelegt.

In ihrem Heimatland von Folter bedrohte Menschen haben das Recht zur Einreise nach Europa - das geht aus einer Einschätzung eines Gutachters beim EU-Gerichtshof (EuGH) hervor. EU-Staaten dürften in solchen Fällen die Ausstellung humanitärer Visa nicht verweigern

Der Macheten-Angreifer vom Pariser Louvre hat sein Schweigen gebrochen. Der durch Schüsse eines Soldaten schwer verletzte Mann beantwortete im Spital erstmals Fragen der Polizei, wie aus Ermittlerkreisen verlautete.

Rumäniens Präsident Klaus Johannis will trotz der Massenproteste gegen die sozialdemokratische Regierung keine Neuwahl ausrufen. Er sagte, der Rücktritt eines Ministers werde nicht ausreichen, um die Krise zu beenden.

In einer Pariser Vorstadt hat es Ausschreitungen gegeben, weil Polizisten dort vor einigen Tagen einen jungen Schwarzen misshandelt hatten. Die Polizei nahm wegen der Proteste 24 Menschen fest.

Syriens Regierung hat nach Erkenntnissen von Amnesty International Tausende Gefangene hinrichten lassen. Die Menschen seien von 2011 bis 2015 in einem Militärgefängnis nahe Damaskus ohne ein rechtsstaatliches Verfahren gehängt worden.

US-Präsident Donald Trump hat den Medien vorgeworfen, islamistische Anschläge in Europa zu ignorieren. "Überall in Europa passiert es", sagte Trump mit Blick auf Attentate von Islamisten.

Vor 25 Jahren schlug mit mit dem Vertrag von die Geburtsstunde der EU. Maastricht Die Wirtschafts- und Währungsunion krankt heute an ihren Konstruktionsfehlern.

Angesichts der heftigen Angriffe des neuen US-Präsidenten Donald Trump auf das Nachbarland hat sich die argentinische Regierung mit Mexiko solidarisch erklärt. Argentinien stehe in Freundschaft zu Mexiko, versicherte Präsident Mauricio Macri am Montag.

Die deutsche Regierung räumt ein, dass die EU-Operation "Sophia" zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer den Schleppern eher nützt. Die Schlepperorganisationen "kalkulieren die im Seegebiet fahrenden Schiffe in ihren Modus Operandi" mit ein.

Die Koalition amerikanischer Unternehmen gegen die Einreiseverbote von US-Präsident Donald Trump ist schnell gewachsen. Dem vor Gericht eingereichten Protestbrief schlossen sich noch am ersten Tag rund 30 weitere Firmen an.

Mehr als ein halbes Jahr nach dem gescheiterten Putschversuch entlässt die Türkei weitere 4464 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Betroffen sind vor allem Mitarbeiter des Bildungsministeriums, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Dekret hervorgeht.

Der US-Senat hat Donald Trumps Kandidatin für den Posten der Bildungsministerin bestätigt. Nach einem Patt bei der Abstimmung gab Vizepräsident Mike Pence die entscheidende Stimme.

Ein Chirurg in den USA hat einem Patienten einen 59 Kilo schweren Tumor entfernt. Nach der Operation in der vergangenen Woche sei Roger Logan wieder auf dem Wege der Besserung, teilte eine Sprecherin des Spitals im kalifornischen Bakersfield am Dienstag mit.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei ihrem Besuch in Polen auf die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien gepocht und an den Weg des Landes zur Demokratie erinnert. Polens Regierungschefin Beata Szydlo ihrerseits forderte Veränderungen in der EU.

Die Verabschiedung eines Gesetzes zur nachträglichen Legalisierung israelischer Siedlungen im besetzten Westjordanland hat international Kritik ausgelöst. Mit dem Gesetz werde eine "sehr dicke rote Linie" überschritten, sagte der UNO-Sondergesandte Nikolai Mladenow.

Bei einem Selbstmordanschlag vor dem Obersten Gerichtshof Afghanistans sind in der Hauptstadt Kabul mindestens 22 Menschen getötet und 41 verletzt worden, darunter neun Frauen und zwei kleine Mädchen.

Die Präsidentschaftskandidatur von François Fillon erhält in Frankreich nur noch wenig Unterstützung. Die Erklärungen Fillons in der Scheinbeschäftigungs-Affäre um seine Ehefrau stossen laut einer Umfrage bei zwei Dritteln der Franzosen auf Skepsis.

Nach einer monatelangen politischen Krise hat der neue haitianische Präsident Jovenel Moïse die Amtsgeschäfte übernommen. Er kündigte an, die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen.

Der Kurznachrichtendienst Twitter will verstärkt gegen Hass im Netz und problematische Inhalte vorgehen. Das US-Unternehmen kündigte in einem Blogeintrag am Dienstag dazu drei Schritte an.

Der Macheten-Angreifer vom Pariser Louvre hat sein Schweigen gebrochen. Der durch Schüsse eines Soldaten schwer verletzte Mann beantwortete im Spital erstmals Fragen der Polizei, wie aus Ermittlerkreisen verlautete.

Rumäniens Präsident Klaus Johannis will trotz der Massenproteste gegen die sozialdemokratische Regierung keine Neuwahl ausrufen. Er sagte, der Rücktritt eines Ministers werde nicht ausreichen, um die Krise zu beenden.

In ihrem Heimatland von Folter bedrohte Menschen haben das Recht zur Einreise nach Europa - das geht aus einer Einschätzung eines Gutachters beim EU-Gerichtshof (EuGH) hervor. EU-Staaten dürften in solchen Fällen die Ausstellung humanitärer Visa nicht verweigern

Der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy soll sich wegen illegaler Wahlkampffinanzierung vor Gericht verantworten. Ein Untersuchungsrichter ordnete nach Justizangaben vom Dienstag einen Prozess gegen den konservativen Politiker an.

US-Präsident Donald Trump hat den Medien vorgeworfen, islamistische Anschläge in Europa zu ignorieren. "Überall in Europa passiert es", sagte Trump mit Blick auf Attentate von Islamisten.

Angesichts der heftigen Angriffe des neuen US-Präsidenten Donald Trump auf das Nachbarland hat sich die argentinische Regierung mit Mexiko solidarisch erklärt. Argentinien stehe in Freundschaft zu Mexiko, versicherte Präsident Mauricio Macri am Montag.

Syriens Regierung laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International bis zu 13'000 Gefangene hinrichten lassen. Die Menschen seien von 2011 bis 2015 im berüchtigten Militärgefängnis Saidnaja nahe Damaskus ohne ein rechtsstaatliches Verfahren gehängt worden.

Deutsche Geheimdienste haben Medienberichten zufolge in umfangreichen Ermittlungen keine eindeutigen Beweise für eine russische Desinformations-Kampagne gegen die Regierung gefunden. Die Berichte stützten sich auf das Ergebnis einer fast einjährigen Ermittlung.

Die Koalition amerikanischer Unternehmen gegen die Einreiseverbote von US-Präsident Donald Trump ist schnell gewachsen. Dem vor Gericht eingereichten Protestbrief schlossen sich noch am ersten Tag rund 30 weitere Firmen an.

Der US-Unterhaltungsriese 21st Century Fox hat den Gewinn zum Jahresende dank sprudelnder Werbeerlöse kräftig ausgebaut. Im Geschäftsquartal bis Ende Dezember kletterte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um 27 Prozent auf 856 Millionen Dollar.

Das israelische Parlament hat zahlreiche Siedlerwohnungen auf palästinensischem Privatland legalisiert. Die Knesset-Abgeordneten votierten am Montagabend mit 60 gegen 52 Stimmen für den Entwurf.