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Donnerstag, 02. Februar 2017 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ausgestattet mit rund 13'000 Geschenken aus seiner bisherigen Regierungszeit hat Boliviens Präsident Evo Morales seinem Geburtsort Orinoca ein prachtvolles Präsidentenmuseum geschenkt.

Die USA bereiten Insidern zufolge neue Sanktionen gegen den Iran vor. Schon am Freitag könnten über 20 iranische Institutionen oder Personen mit Strafmassnahmen belegt werden, sagten mit dem Vorhaben vertraute Personen am Donnerstag.

Eine Malariaform, die nicht auf die gängige Therapie reagiert, breitet sich nach Angaben von Wissenschaftlern in der Mekong-Region in Südostasien aus.

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat den früheren EU-Parlamentspräsidenten und jetzigen deutschen Kanzlerkandidaten Martin Schulz in Brüssel zu einem Abschiedsbesuch empfangen. Schulz legte am Donnerstag sein Mandat im EU-Parlament nieder.

Der britische Brexit-Minister David Davis hat den mit Spannung erwarteten Strategieplan der Regierung zum Ausstieg aus der EU vorgestellt. Doch er musste von Seiten der Opposition scharfe Kritik einstecken.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat bei ihrem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan auf die Einhaltung der Meinungsfreiheit in der Türkei gepocht. Sie habe mit Erdogan ausführlich über die Pressefreiheit gesprochen, sagte Merkel in Ankara.

Nigerias Marine hat im vergangenen Jahr illegal gefördertes Öl im Wert von 420 Milliarden Naira (1,34 Milliarden Franken) sichergestellt. Die Streitkräfte zerstörten zudem auch 181 illegale Raffinerien sowie Hunderte Boote zerstört.

Bei der Räumung der Synagoge in der Siedlung Amona sind am Donnerstag mindestens acht Polizisten verletzt worden. Im Gotteshaus hatet sich der harte Kern der Räumungsgegner verschanzt.

Der kleinste Meeressäuger der Welt, der Kalifornische Schweinswal, steht kurz vor dem Aussterben. Trotz der Bemühungen um seinen Erhalt gebe es nur noch 30 Exemplare, warnten Wissenschaftler am Mittwoch in Mexiko und sprachen von einer "hoffnungslosen Situation".

Swiss-Flug LX40 von Zürich nach Los Angeles musste gestern wegen technischen Problemen in Iqaluit in der Arktis landen. Aufgrund einer Störungsmeldung hatte sich das linke Triebwerk automatisch abgeschaltet, wie die Schweizer Airline mitteilt.

Donald Trump ist furios in sein Amt als US-Präsident gestartet. Er hat Dekrete im Akkord erlassen und seinen Kandidaten für den Obersten Gerichtshof präsentiert. Nun aber droht dem Republikaner ein erster Rückschlag. Betsy DeVos, seine designierte Bildungsministerin, könnte im Senat durchfallen. Zwei republikanische Senatorinnen wollen gegen sie stimmen.

Der geplante Auftritt eines ultrarechten Bloggers und Trump-Anhängers hat auf dem Campus der Kalifornischen Universität in Berkeley gewaltsame Studentenproteste ausgelöst. In der Folge wurde der Auftritt des Breitbart-Mitarbeiters Milo Yiannopoulos abgesagt.

Die Polizei in Unterfranken hat die Ursache für die tödliche Kohlenmonoxidvergiftung ermittelt, an der sechs Jugendliche in einer Gartenlaube gestorben sind: Das giftige Gas sei von einem Stromgenerator in der Hütte ausgestossen worden.

US-Präsident Donald Trump soll nach einem Bericht der "Washington Post" in einem Telefonat mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull ausfällig geworden sein. Auf Twitter nannte Trump zudem ein Flüchtlingsabkommen mit Australien einen "dummen Deal".

In einem Gefängnis im US-Bundesstaat Delaware ist es am Mittwoch (Ortszeit) zu einem Gefangenenaufstand gekommen. Einige Häftlinge nahmen stundenlang andere Insassen und Gefängniswärter als Geiseln, sagte ein Polizeisprecher in Smyrna.

Die USA haben nach fast zweiwöchiger Vakanz wieder einen Aussenminister: Rex Tillerson. Der US-Senat gab dem 64 Jahre alten Texaner am Mittwoch (Ortszeit) grünes Licht.

Das US-Militär hat eingeräumt, dass es bei einem Angriff auf die radikalislamische Al-Kaida im Süden Jemens auch Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben hat. Bei dem Einsatz am Sonntag seien wahrscheinlich mehrere Zivilisten getötet worden.

Vor dem Regierungssitz in Rumäniens Hauptstadt Bukarest ist es am Mittwochabend zu gewaltsamen Zusammenstössen gekommen. Vier Polizisten und zwei Demonstranten wurden leicht verletzt, 20 Randalierer wurden festgenommen.

Der kongolesische Oppositionspolitiker Étienne Tshisekedi ist tot. Der langjährige Gegenspieler des früheren Machthabers Mobutu Sese Seko sei am Mittwoch in Brüssel verstorben, sagte Bruno Tshibala, Generalsekretär von Tshisekedis Partei UDPS.

Wegen Triebwerkproblemen ist eine Maschine der Fluggesellschaft Swiss am Mittwoch im kanadischen Iqaluit notgelandet. Der Flug LX40 hätte die Passagiere von Zürich nach Los Angeles bringen sollen.

Ausgestattet mit rund 13'000 Geschenken aus seiner bisherigen Regierungszeit hat Boliviens Präsident Evo Morales seinem Geburtsort Orinoca ein prachtvolles Präsidentenmuseum geschenkt.

Die USA bereiten Insidern zufolge neue Sanktionen gegen den Iran vor. Schon am Freitag könnten über 20 iranische Institutionen oder Personen mit Strafmassnahmen belegt werden, sagten mit dem Vorhaben vertraute Personen am Donnerstag.

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hat den früheren EU-Parlamentspräsidenten und jetzigen deutschen Kanzlerkandidaten Martin Schulz in Brüssel zu einem Abschiedsbesuch empfangen. Schulz legte am Donnerstag sein Mandat im EU-Parlament nieder.

Der britische Brexit-Minister David Davis hat den mit Spannung erwarteten Strategieplan der Regierung zum Ausstieg aus der EU vorgestellt. Doch er musste von Seiten der Opposition scharfe Kritik einstecken.

Der kleinste Meeressäuger der Welt, der Kalifornische Schweinswal, steht kurz vor dem Aussterben. Trotz der Bemühungen um seinen Erhalt gebe es nur noch 30 Exemplare, warnten Wissenschaftler am Mittwoch in Mexiko und sprachen von einer "hoffnungslosen Situation".

Bei der Räumung der Synagoge in der Siedlung Amona sind am Donnerstag mindestens acht Polizisten verletzt worden. Im Gotteshaus hatte sich der harte Kern der Räumungsgegner verschanzt.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat bei ihrem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan auf die Einhaltung der Meinungsfreiheit in der Türkei gepocht. Sie habe mit Erdogan ausführlich über die Pressefreiheit gesprochen, sagte Merkel in Ankara.

Der geplante Auftritt eines ultrarechten Bloggers und Trump-Anhängers hat auf dem Campus der Kalifornischen Universität in Berkeley gewaltsame Studentenproteste ausgelöst. In der Folge wurde der Auftritt des Breitbart-Mitarbeiters Milo Yiannopoulos abgesagt.

US-Präsident Donald Trump soll nach einem Bericht der "Washington Post" in einem Telefonat mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull ausfällig geworden sein. Auf Twitter nannte Trump zudem ein Flüchtlingsabkommen mit Australien einen "dummen Deal".

Seit zwei Wochen ist Barack Obama nicht mehr US-Präsident. Während sein Nachfolger Donald Trump täglich für Schlagzeilen sorgt, spannt Obama auf den Britischen Jungferninseln aus.

Der kongolesische Oppositionspolitiker Étienne Tshisekedi ist tot. Der langjährige Gegenspieler des früheren Machthabers Mobutu Sese Seko sei am Mittwoch in Brüssel verstorben, sagte Bruno Tshibala, Generalsekretär von Tshisekedis Partei UDPS.

Die USA haben nach fast zweiwöchiger Vakanz wieder einen Aussenminister: Rex Tillerson. Der US-Senat gab dem 64 Jahre alten Texaner am Mittwoch (Ortszeit) grünes Licht.

Das US-Militär hat eingeräumt, dass es bei einem Angriff auf die radikalislamische Al-Kaida im Süden Jemens auch Opfer unter der Zivilbevölkerung gegeben hat. Bei dem Einsatz am Sonntag seien wahrscheinlich mehrere Zivilisten getötet worden.

Vor dem Regierungssitz in Rumäniens Hauptstadt Bukarest ist es am Mittwochabend zu gewaltsamen Zusammenstössen gekommen. Vier Polizisten und zwei Demonstranten wurden leicht verletzt, 20 Randalierer wurden festgenommen.

Ein langjähriger Öl-Manager wird oberster Diplomat der USA: Der US-Senat hat die Ernennung des früheren ExxonMobil-Chefs Rex Tillerson zum Aussenminister abgesegnet. 56 Senatoren stimmten am Mittwoch für den 64-Jährigen, 43 gegen ihn.

Der Schweizer Katamaran "Race for Water" bereitet sich auf eine Herausforderung vor. Das Solarboot soll die nächsten fünf Jahre die Weltmeere durchkreuzen, um die Verschmutzung der Ozeane durch Plastik zu erforschen und auf dieses Problem aufmerksam zu machen.

Mit einem 200 Millionen Euro schweren Fonds will Italien auf eigene Initiative illegale Migration eindämmen. Der "Fonds für Afrika" verfolge das Ziel, Ausreisen zu stoppen und dem Menschenhandel damit seine Grundlage zu entziehen, teilte das Aussenministerium mit.

Trotz eines laufenden Strafprozesses will der russische Oppositionelle Alexej Nawalny bei der Präsidentenwahl 2018 antreten. "Ich werde teilnehmen, das erwarten die Menschen von mir", sagte Nawalny am Rande einer Verhandlung in der Stadt Kirow am Mittwoch.

Die Beliebtheit des französischen Präsidentschaftskandidaten François Fillon sinkt. Lange galt der konservative Bewerber als Favorit - nun würde er es laut einer Umfrage nicht einmal in die Stichwahl schaffen.

Das britische Brexit-Gesetz hat eine erste Hürde im Parlament genommen. Die grosse Mehrheit der Abgeordneten stimmte am Mittwochabend mit 498 zu 114 Stimmen Details zu, die das weitere Prozedere im Parlament betreffen.