Dreieinhalb Wochen nach dem Bombenanschlag auf eine koptische Kirche in Kairo hat die ägyptische Polizei vier weitere Verdächtige festgenommen. Darunter soll auch einer der beiden mutmasslichen Drahtzieher sein.
US-Präsident Barack Obama hat sich am Mittwoch offiziell von den Streitkräften des Landes verabschiedet. "Meine Tage als Oberbefehlshaber gehen zu Ende", sagte Obama in Arlington im US-Bundesstaat Virginia vor Vertretern aller Teilstreitkräfte.
Neuer britischer EU-Botschafter wird der Diplomat Tim Barrow. Er war von 2011 bis 2015 britischer Botschafter in Russland.
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt vom 19. Dezember ein Strafverfahren gegen Unbekannt eröffnet. Dies sagte der Sprecher der Bundesanwaltschaft, André Marty, am Mittwoch im Radio SRF.
Der künftige US-Vizepräsident Mike Pence hat es zur obersten Priorität für die ersten Tage im Amt erklärt, die Gesundheitsreform der scheidenden Regierung rückgängig zu machen.
Rumänien hat eine neue Regierung unter Führung des Sozialdemokraten Sorin Grindeanu, an der Spitze einer Koalition seiner Partei PSD und der kleinen liberalen Partei ALDE. Das Parlament in Bukarest wählte erwartungsgemäss den 43-jährigen Grindeanu zum Regierungschef.
Es war einer der emotionalsten Prozesse in Israels Geschichte. Ein Soldat schiesst einem verletzten Attentäter in den Kopf, wird dabei gefilmt. Für die einen ist er Mörder, für die anderen Held. Seine Verurteilung wegen Totschlags birgt sozialen Sprengstoff.
Nach der Durchsuchung der Unterkunft eines mutmasslichen Kontaktmanns des Berliner Weihnachtsmarktattentäters hat die Berliner Justiz Haftbefehl gegen einen 26-jährigen Tunesier erlassen. Allerdings stehe dieser nicht im Zusammenhang mit dem Anschlag.
Ein Nahverkehrszug ist im morgendlichen Berufsverkehr in einem New Yorker Bahnhof entgleist. Das teilten die Polizei und die Notfallbehörde OEM am Mittwoch mit. Dutzende Insassen erlitten leichte Verletzungen.
Eine von Myanmars Regierung eingesetzte Untersuchungskommission hat keine Polizeigewalt gegen Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya festgestellt. Es könne keine Rede sein von "Genozid" oder "religiöser Verfolgung".
Die Türkei hat den Iran aufgefordert, die geplanten Syrien-Friedensgespräche nicht zu gefährden. Teheran müsse Druck auf Syriens Präsidenten Baschar al-Assad und die auf seiner Seite kämpfenden schiitischen Milizen ausüben, sagte Aussenminister Mevlüt Cavusoglu.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) will ihre Beobachtermission auf das gesamten Kriegsgebiet Donbass ausweiten. Dies kündigte der neue OSZE-Vorsitzende, Österreichs Aussenminister Sebastian Kurz, am Mittwoch in Mariupol.
Die Identität des Angreifers auf eine Silvesterparty in Istanbul ist den türkischen Behörden nach Angaben des Aussenministers bekannt. Die Personalien des Täters seien festgestellt worden, sagte Mevlüt Cavusoglu in einem Gespräch mit der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu am Mittwoch. Details nannte er jedoch nicht. Die Fahndung nach dem Flüchtigen dauere an.
Verzweifelte Rebellen wollen nicht an Friedensgesprächen teilnehmen.
Der designierte US-Präsident Donald Trump will in der kommenden Woche nach langer Zeit seine erste Pressekonferenz geben. Der Republikaner bestätigte im Kurznachrichtendienst Twitter, dass diese für Mittwoch (11. Januar) geplant sei.
Der nach dem Putschversuch in der Türkei im vergangenen Sommer verhängte Ausnahmezustand ist bis zum 19. April verlängert worden. Das Parlament in Ankara stimmte dem Antrag der Regierung auf Verlängerung um weitere drei Monate am späten Dienstagabend zu.
Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an einer 27-jährigen Joggerin von Anfang November im süddeutschen Endingen sucht die deutsche Polizei nach einem in der Schweiz zugelassenen Auto. Dieses soll sich zum Tatzeitpunkt in der fraglichen Gegend aufgehalten haben.
Der frühere französische Ministerpräsident Manuel Valls zieht mit Reformplänen für die Euro-Zone und einem Nein zum EU-Beitritt der Türkei in den Vorwahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur der Sozialisten.
Die spanische Polizei hat am Dienstag schockierende Fotos von einem jungen Flüchtling veröffentlicht: Der 19-Jährige wollte in einen Koffer gepresst in die EU gelangen.
US-Präsident Barack Obama hat sich am Mittwoch offiziell von den Streitkräften des Landes verabschiedet. "Meine Tage als Oberbefehlshaber gehen zu Ende", sagte Obama in Arlington im US-Bundesstaat Virginia vor Vertretern aller Teilstreitkräfte.
Neuer britischer EU-Botschafter wird der Diplomat Tim Barrow. Er war von 2011 bis 2015 britischer Botschafter in Russland.
Der künftige US-Vizepräsident Mike Pence hat es zur obersten Priorität für die ersten Tage im Amt erklärt, die Gesundheitsreform der scheidenden Regierung rückgängig zu machen.
Rumänien hat eine neue Regierung unter Führung des Sozialdemokraten Sorin Grindeanu, an der Spitze einer Koalition seiner Partei PSD und der kleinen liberalen Partei ALDE. Das Parlament in Bukarest wählte erwartungsgemäss den 43-jährigen Grindeanu zum Regierungschef.
Donald Trumps nominierter Aussenminister Rex Tillerson hat mit dem seinem Ex-Arbeitgeber ExxonMobil ein millionenschweres Rücktrittspaket ausgehandelt. Nach aktuellem Börsenwert beläuft sich das Paket auf rund 180 Millionen Dollar.
Eine von Myanmars Regierung eingesetzte Untersuchungskommission hat keine Polizeigewalt gegen Angehörige der muslimischen Minderheit der Rohingya festgestellt. Es könne keine Rede sein von "Genozid" oder "religiöser Verfolgung".
Die Türkei hat den Iran aufgefordert, die geplanten Syrien-Friedensgespräche nicht zu gefährden. Teheran müsse Druck auf Syriens Präsidenten Baschar al-Assad und die auf seiner Seite kämpfenden schiitischen Milizen ausüben, sagte Aussenminister Mevlüt Cavusoglu.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) will ihre Beobachtermission auf das gesamten Kriegsgebiet Donbass ausweiten. Dies kündigte der neue OSZE-Vorsitzende, Österreichs Aussenminister Sebastian Kurz, am Mittwoch in Mariupol.
Nach dem tödlichen Kopfschuss auf einen verletzten palästinensischen Attentäter ist der israelische Soldat Elor Asaria wegen Totschlags verurteilt worden. Dies erklärte am Mittwoch ein israelisches Militärgericht in Tel Aviv.
Die Enthüllungsplattform Wikileaks will 20'000 US-Dollar für Hinweise auf die Vernichtung von Dokumenten durch die scheidende US-Regierung zahlen. Die Belohnung gebe es "für Informationen, die zur Festnahme oder Blossstellung irgendeines Mitarbeiters der Obama-Regierung führen, der bedeutende Unterlagen zerstört", twitterte Wikileaks in der Nacht auf Mittwoch.
Die Identität des Club-Angreifers in Istanbul ist den türkischen Behörden bekannt. Die Personalien seien festgestellt worden, sagte Aussenminister Mevlüt Cavusoglu zur Nachrichtenagentur Anadolu. Details nannte er jedoch nicht. Die Fahndung dauere an.
Nach der Durchsuchung der Unterkunft eines mutmasslichen Kontaktmanns des Berliner Weihnachtsmarktattentäters hat die Berliner Justiz Haftbefehl gegen einen 26-jährigen Tunesier erlassen. Allerdings stehe dieser nicht im Zusammenhang mit dem Anschlag.
Der designierte US-Präsident Donald Trump will in der kommenden Woche nach langer Zeit seine erste Pressekonferenz geben. Diese ist für 11. Januar geplant. Am Tag zuvor will sich der scheidende Präsident Barack Obama mit einer grossen Rede von den Amerikanern verabschieden.
Der nach dem Putschversuch in der Türkei im vergangenen Sommer verhängte Ausnahmezustand ist bis zum 19. April verlängert worden. Das Parlament in Ankara stimmte dem Antrag der Regierung auf Verlängerung um weitere drei Monate zu.
Die spanische Polizei hat am Dienstag schockierende Fotos von einem jungen Flüchtling veröffentlicht: Der 19-Jährige wollte in einen Koffer gepresst in die EU gelangen.
Der frühere französische Ministerpräsident Manuel Valls zieht mit Reformplänen für die Euro-Zone und einem Nein zum EU-Beitritt der Türkei in den Vorwahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur der Sozialisten.
Der ständige Vertreter Grossbritanniens bei der Europäischen Union, Sir Ivan Rogers, ist zurückgetreten. Die Zeitung "Financial Times" berichtete unter Berufung auf das Umfeld des Diplomaten, Rogers habe seine Mitarbeiter am Dienstag von dem Schritt unterrichtet.
Der Portugiese Antonio Guterres hat seinen ersten Arbeitstag als Generalsekretär der Vereinten Nationen absolviert. Es sei ihm eine Ehre, Kollege der UNO-Mitarbeiter zu sein, sagte Guterres am Dienstag in New York.
US-Spitzenwissenschaftler haben den künftigen Präsidenten Donald Trump in einem Brief zum Festhalten am Atomabkommen mit dem Iran aufgefordert. Es sei ein entscheidendes strategisches Gut und biete ein Bollwerk gegen ein mögliches iranisches Atomwaffenprogramm.
Über den mutmasslichen Attentäter in der Silvesternacht in Istanbul werden immer mehr Informationen bekannt. Türkischen Medienberichten zufolge hat er zuvor für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien gekämpft.