Die UNO-Mächte unterstützen die Bemühungen Moskaus und Ankaras um eine Friedenslösung im Bürgerkriegsland einstimmig.
Mitten in Bagdad sind kurz vor dem Jahreswechsel zwei Sprengsätze explodiert. Mindestens 29 Menschen haben dabei ihr Leben verloren. Der IS beansprucht die Tat für sich.
Im System eines Stromlieferanten im US-Bundesstaat Vermont ist ein unbekannter Code entdeckt worden. Insider vermuten einen Angriff von russischen Hackern.
Die türkische Journalistin und Autorin Asli Erdogan sass in Istanbul 132 Tage in Untersuchungshaft. Noch immer droht ihr eine lebenslange Gefängnisstrafe.
Wladimir Putin verzichtet auf Gegenmassnahmen der amerikanischen Sanktionen. Dafür erntet er Worte der Anerkennung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump.
Regierungstruppen und Rebellen haben sich am Freitag weiter Gefechte geliefert. Dabei war eine Feuerpause beschlossen worden.
Im Jahr 2o16 haben 181'000 Flüchtlinge die Reise über das Mittelmeer nach Italien geschafft - so viele wie nie zuvor.
Der bei dem Anschlag in Berlin getötete polnische Lastwagenfahrer ist in seinem Heimatdorf beigesetzt worden. Derweil wurden neue Details zu Anis Amri bekannt.
Kurz vor Donald Trumps Amtsantritt formiert sich Protest in den USA. Etwa im New Yorker Stadtteil Brooklyn, wo sich ein Gruppe gegen seine Politik zusammengeschlossen hat.
Er droht, korrupte Beamte zu töten - er habe dies bereits früher getan. Der philippinische Präsident prahlt mit Morden. Und hat wohl wirklich Blut an den Händen.
Der russische Präsident will entgegen einem Vorschlag seines Aussenministers keine US-Diplomaten ausweisen.
Der Pakistaner Navid B. wurde fälschlicherweise des Anschlags in Berlin verdächtigt. Jetzt fürchte er um sein Leben, sagt der 24-jährige Flüchtling.
Durch die Annahme der Verfassungsreform wird der Plan des türkischen Staatschefs für ein Präsidialsystem immer greifbarer. Die Oppositionsparteien befürchten eine «Diktatur».
Die Verbreitung einer Fake News sorgte nach dem Anschlag von Berlin für grosse Verunsicherung unter den Menschen. Jetzt hat die Polizei den Verfasser gefunden.
Frankreichs Präsident François Hollande reist am Montag in den Irak, wo das französische Militär den Kampf irakischer Truppen gegen die Terrormiliz IS unterstützt. Er wolle dort französische Soldaten würdigen, kündigte der Sozialist in seiner Neujahrsansprache an.
Der UNO-Sicherheitsrat hat sich einstimmig hinter die russisch-türkische Friedensinitiative für Syrien gestellt. Die Mitglieder des Rates votierten am Samstag für eine von Russland und der Türkei vorgelegte Resolution.
Bei drei Anschlägen in der irakischen Hauptstadt Bagdad sind am Samstag 29 Menschen getötet worden. Nach Angaben von Polizei und Ärzten wurden mehr als 50 weitere verletzt. Zu den Anschlägen bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Köln erlebt eine Silvesterparty, wie sie die Stadt noch nicht gesehen hat. Tausende Sicherheitskräfte werden aufgeboten, um ein Chaos wie vor einem Jahr zu verhindern. Eine Licht-Show soll die schockierenden Bilder von damals irgendwie vergessen machen.
Die australische Metropole Sydney hat mit einem imposanten Feuerwerk das neue Jahr begrüsst. Nicht alle haben sich dabei prächtig amüsiert – die Nacht der Nächte aus dem Blickwinkel des berühmten Opernhauses.
In Saudi-Arabien sind nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP im Jahr 2016 insgesamt 153 Menschen hingerichtet worden. Das ist ein kleiner Rückgang gegenüber 2015, als laut Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch mindestens 158 Hinrichtungen stattfanden.
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat allen ein frohes Neues Jahr gewünscht - auch seinen "vielen Feinde". Wie üblich schickte Trump seine Botschaft am Samstag über den Online-Kurzmitteilungsdienst Twitter.
Es gab viele denkwürdige und besondere Ereignisse im Jahr 2016. Die "Nordwestschweiz"-Redaktion präsentiert Ihnen ihre "Bilder des Jahres". Klicken Sie sich durch die Galerie!
Ungeachtet der Bemühungen zu seiner Ergreifung ist der Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), Abu Bakr al-Bagdadi, nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums noch am Leben. Erst kürzlich erhöhte das Pentagon das Kopfgeld für seine Ergreifung.
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat den russischen Staatschef Wladimir Putin nach dem Verzicht auf Gegensanktionen im Streit über mutmassliche Hackerangriffe gelobt. Das sei ein grossartiger Zug, schrieb Trump am Freitag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat die Deutschen zu Optimismus trotz aller Bedrohungen durch islamistischen Terror aufgerufen und vor EU- und Demokratiemüdigkeit gewarnt. Dem Hass gelte es, "unsere Mitmenschlichkeit und unseren Zusammenhalt entgegenzusetzen".
China will den Handel mit Elfenbein und dessen Verarbeitung bis Ende kommenden Jahres schrittweise verbieten. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag unter Berufung auf eine Regierungserklärung. Artenschützer begrüssten den Schritt.
2016 sind so viele Flüchtlinge wie nie zuvor über das Mittelmeer nach Italien gekommen. Mehr als 181'000 Menschen sei die gefährliche Reise gelungen, fast ein Fünftel mehr als im Vorjahr, teilte das Innenministerium in Rom am Freitag mit.
Trotz der neuen Waffenruhe in Syrien haben sich Regierungstruppen und Rebellen am Freitag bei Damaskus und in der Provinz Hama weiter Gefechte geliefert. In anderen Landesteilen wurde die Feuerpause, die um Mitternacht in Kraft getreten war, aber zunächst eingehalten.
In den Beziehungen zwischen China und den USA droht neues Ungemach: Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen will Anfang Januar bei einer Lateinamerika-Reise einen Zwischenstopp in den USA einlegen. Dies trotz Kritik der chinesischen Regierung.
Der bei dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt getötete polnische Lastwagenfahrer ist am Freitag in seinem Heimatdorf Banie bei Stettin beigesetzt worden. Landesweit blieben zu Beginn der Gedenkmesse hunderte Lastwagen stehen und hupten.
Russlands Präsident Wladimir Putin verzichtet auf eine Gegenmassnahme und will keine US-Diplomaten ausweisen. Er wolle abwarten, bis Donald Trump die Amtsgeschäfte in Washington übernommen habe.
Knapp drei Wochen nach der Parlamentswahl in Rumänien ist die Staatskrise abgewendet worden. Staatspräsident Klaus Iohannis beauftragte am Freitag den Sozialdemokraten Sorin Grindeanu, eine neue Regierung zu bilden.
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat die Frist für die Abschaffung der beliebten 100-Bolívar-Banknote erneut verschoben.
Kurz nach Beginn der Waffenruhe in Syrien hat die Türkei dort Luftangriffe auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) geflogen. Unter anderem seien Ziele in der nordsyrischen Region Al-Bab bombardiert worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu.