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Samstag, 24. Dezember 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Papst Franziskus hat an Heiligabend in Rom an notleidende Menschen erinnert. Tausende Gläubige versammelten sich am Samstagabend im und vor dem Petersdom, um der Predigt des katholischen Kirchenoberhauptes während der Christmesse zuzuhören.

Hunderte Tunesier haben am Samstag vor dem Parlament in Tunis gegen eine Rückkehr von Dschihadisten in ihr Land protestiert. Mehrere Nichtregierungsorganisationen hatten zu der Demonstration aufgerufen, an der laut den Veranstaltern rund 1500 Menschen teilnahmen.

Zehntausende Südkoreaner haben am Samstag erneut gegen Präsidentin Park Geun Hye demonstriert. Die Staatschefin, die bereits vorläufig des Amtes enthoben ist, müsse sofort zurücktreten, forderten die Demonstranten in der Hauptstadt Seoul.

Nach monatelangen Kämpfen hat die nigerianische Armee nach Regierungsangaben die Islamistengruppe Boko Haram aus dem Sambisa-Wald, einer ihrer letzten Hochburgen, vertrieben. Das sagte Nigerias Staatschef Muhammadu Buhari am Samstag.

Die italienische Polizei hat den Anis Amris, den mutmasslichen Attentäter von Berlin, in Mailand erschossen. Am Freitag ist zudem ein Video veröffentlicht worden, das Amris in Berlin zeigt. Verfolgen Sie die Entwicklung im Newsblog.

Nach dem unblutigen Ende der Flugzeugentführung auf Malta sind die Passagiere in die libysche Hauptstadt Tripolis zurückgebracht worden. Alle 111 Fluggäste seien am Samstag offensichtlich wohlbehalten aus dem Flugzeug ausgestiegen, berichtete die staatliche libysche Nachrichtenagentur Lana. Die Menschen seien von mehreren Vertretern der Regierung in Empfang genommen worden.

Tausende Christen aus aller Welt haben sich zu Weihnachten in Bethlehem zu traditionellen Feierlichkeiten versammelt. Nach christlicher Überlieferung steht die Geburtskirche in Bethlehem an jenem Ort, an dem Jesus zur Welt kam.

Nach dem Tod des Terrorverdächtigen Anis Amri will der deutsche Innenminister den Fall bis ins Detail aufarbeiten lassen. Ein Versagen der Sicherheitsbehörden sieht er nicht. Unterdessen mehren sich die Rufe nach schärferen Gesetzen und rascheren Ausweisungen.

Im Kriegsgebiet Ostukraine hält die für die Weihnachtszeit vereinbarte Waffenruhe zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischen Regierungstruppen nicht überall.

Nach dem Anschlag in Berlin will die französische Polizei einige Weihnachtsmessen mit einem grossen Sicherheitsaufgebot schützen. Die Einsatzkräfte sollen bei einem Angriff einen "sofortigen Gegenschlag" ermöglichen.

Die US-Bundespolizei FBI und das Ministerium für innere Sicherheit haben vor Anschlägen an Weihnachten gewarnt. Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) könnten Menschenmengen in den USA angreifen.

In Chile haben erstmals Beteiligte an der Diktatur von Augusto Pinochet bei den Opfern um Vergebung gebeten. Die Opferangehörigen kritisierten dies allerdings als Farce.

Klicken Sie jeden Tag auf ein neues Sternchen auf der interaktiven Karte des «Nordwestschweiz»-Adventskalender. Reporter Samuel Schumacher läuft in diesem Advent die rund 140 Kilometer von Jenin im Norden des Westjordanlandes nach Bethlehem. Jeden Tag erzählt er von einer Begegnung mit einem Bewohner des Heiligen Landes.

CSU-Chef Horst Seehofer hat für den Fall eines Wahlsiegs der Union in Deutschland die Einführung einer Obergrenze für Flüchtlinge garantiert. "Die Obergrenze kommt, für den Fall dass wir regieren. Das gebe ich hier zu Protokoll", sagte er der "Welt am Sonntag".

Die italienischen Banken sind ein Opfer der Finanzkrise von 2008, findet Dominik Straub in seinem Kommentar.

Der Kreml-Chef kostet den Erfolg in Aleppo voll aus und schlägt eine Syrien-Konferenz vor

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker warnt nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt vor einem Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik. Europa müsse den Menschen, die aus den Kriegsgebieten und vom Terror fliehen, Zuflucht bieten.

Erstmals seit 1979 hat der UNO-Sicherheitsrat die israelische Siedlungspolitik in einer Resolution verurteilt. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ordnete umgehend eine Reihe diplomatischer Schritte gegen Länder an, die für die UNO-Resolution gestimmt haben.

Die 24. von 24 Begegnungen auf dem Heiligen Pfad von Nazareth nach Bethlehem: Sara aus Duma wundert sich über den fotografierenden Reporter. Er erklärt, dass er den Menschen zuhause zeigen möchte, wie man in Palästina lebt. Dazu hat Sara einen besonderen Beitrag.

Deutschlands Präsident Joachim Gauck hat angesichts von Wut und Ängsten nach dem Anschlag in Berlin zu einem weiter menschlichen Miteinander aufgerufen und vor dem Schüren von Feindbildern gewarnt.

Papst Franziskus hat an Heiligabend in Rom an notleidende Menschen erinnert. Tausende Gläubige versammelten sich in und vor dem Petersdom, um der Predigt des katholischen Kirchenoberhauptes während der Christmesse zuzuhören.

Hunderte Tunesier haben am Samstag vor dem Parlament in Tunis gegen eine Rückkehr von Dschihadisten in ihr Land protestiert. Mehrere Nichtregierungsorganisationen hatten zu der Demonstration aufgerufen, an der laut den Veranstaltern rund 1500 Menschen teilnahmen.

Zehntausende Südkoreaner haben am Samstag erneut gegen Präsidentin Park Geun Hye demonstriert. Die Staatschefin, die bereits vorläufig des Amtes enthoben ist, müsse sofort zurücktreten, forderten die Demonstranten in der Hauptstadt Seoul.

Nach monatelangen Kämpfen hat die nigerianische Armee nach Regierungsangaben die Islamistengruppe Boko Haram aus dem Sambisa-Wald, einer ihrer letzten Hochburgen, vertrieben. Das sagte Nigerias Staatschef Muhammadu Buhari am Samstag.

Wegen Schwindelanfällen ist die schwedische Königin Silvia ins Spital eingeliefert worden. Die Monarchin sei an ihrem 73. Geburtstag am Freitagabend in die Universitätsklinik Karolinska in Stockholm gebracht worden, teilte der Königspalast.

Tausende Christen aus aller Welt haben sich zu Weihnachten in Bethlehem zu traditionellen Feierlichkeiten versammelt. Nach christlicher Überlieferung steht die Geburtskirche in Bethlehem an jenem Ort, an dem Jesus zur Welt kam.

Nach dem Tod des Terrorverdächtigen Anis Amri will der deutsche Innenminister de Maizière den Fall bis ins Detail aufarbeiten lassen. Ein Versagen der Sicherheitsbehörden sieht er nicht. Unterdessen mehren sich die Rufe nach schärferen Gesetzen und rascheren Ausweisungen.

Im Kriegsgebiet Ostukraine hält die für die Weihnachtszeit vereinbarte Waffenruhe zwischen prorussischen Separatisten und ukrainischen Regierungstruppen nicht überall. Die Führung der von Moskau unterstützten Aufständischen in Donezk erklärte, ukrainische Truppen hätten 140 Mal das Feuer eröffnet.

Nach dem Anschlag in Berlin will die französische Polizei einige Weihnachtsmessen mit einem grossen Sicherheitsaufgebot schützen. Die Einsatzkräfte sollen bei einem Angriff einen "sofortigen Gegenschlag" ermöglichen.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker warnt nach dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt vor einem Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik. Europa müsse den Menschen, die aus den Kriegsgebieten und vom Terror fliehen, Zuflucht bieten.

CSU-Chef Horst Seehofer hat für den Fall eines Wahlsiegs der Union in Deutschland die Einführung einer Obergrenze für Flüchtlinge garantiert. "Die Obergrenze kommt, für den Fall dass wir regieren. Das gebe ich hier zu Protokoll", sagte er der "Welt am Sonntag".

Die US-Bundespolizei FBI und das Ministerium für innere Sicherheit haben vor Anschlägen an Weihnachten gewarnt. Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) könnten Menschenmengen in den USA angreifen.

Erstmals seit 1979 hat der UNO-Sicherheitsrat die israelische Siedlungspolitik in einer Resolution verurteilt. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu ordnete umgehend eine Reihe diplomatischer Schritte gegen Länder an, die für die UNO-Resolution gestimmt haben.

Russland will die Nachkriegsordnung für Syrien mit den USA abstimmen. Zwar sei die neue Dreierkooperation Moskaus mit Ankara und Teheran im syrischen Krieg hilfreich, sagte Präsident Wladimir Putin bei seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.

In der Demokratischen Republik Kongo sind Regierung und Opposition am Ausarbeiten eines Fahrplans für die Machtübergabe von Präsident Joseph Kabila. Eine abschliessende Einigung verzögerte sich aber.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat gelassen auf die Atompläne des designierten US-Präsidenten Donald Trump reagiert. Trumps Ankündigung zum Ausbau des US-Atomwaffenarsenals sei "nichts Neues", sagte Putin am Freitag bei seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.

In diesem Jahr sind nach Angaben von Hilfsorganisationen so viele Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken wie nie zuvor. Mittlerweile kamen 2016 nach Schätzungen 5000 Personen bei der Überfahrt ums Leben.

Mit zehntausenden Gratulanten hat Japans Kaiser Akihito seinen 83. Geburtstag gefeiert. Eine Rekordzahl von mehr als 33'000 Menschen versammelte sich am Freitag vor dem Palast in Tokio, um der traditionellen Geburtstagsansprache des Kaisers zu folgen.

Anis Amri, der am Weihnachtsmarkt in Berlin zwölf Menschen zu Tode gefahren haben soll, ist in Mailand erschossen worden. Er hatte zuvor auf einen Polizisten gefeuert.

In der Demokratischen Republik Kongo haben Regierung und Opposition sich auf einen Fahrplan für die Machtübergabe von Präsident Joseph Kabila geeinigt. Kabila tritt demnach Ende 2017 zurück. Ein Oppositioneller wird das Amt des Regierungschefs übernehmen.