Bana gab der Welt einen Einblick ins Leben im syrischen Bürgerkrieg. Jetzt ist die siebenjährige in Sicherheit - und wurde von Erdogan empfangen.
Die Ermittler suchen nach dem 24-jährigen Tunesier Anis Amri. Er war von der Polizei mehrere Monate observiert worden.
Anis Amri konnte nach dem Anschlag in Berlin dank eines Dokuments im Lastwagen identifiziert werden. Weitere ähnliche Fälle sind bekannt.
US-Präsident Barack Obama hat seinem Nachfolger Donald Trump bei der Ausbeutung von Energiereserven in der Arktis Knüppel zwischen die Beine geworfen.
Die deutsche Polizei sucht bundesweit nach einem 24-jährigen Tunesier. Er ist der dritte Tatverdächtige. Das wirft Fragen zum Geschehen nach dem Anschlag auf.
Der Politologe Frank Überall erklärt, welche Auswirkungen der Terroranschlag in Berlin für Kanzlerin Angela Merkel und ihre Politik hat.
Der türkische Polizist, der in Ankara den russischen Botschafter erschossen hat, ist in den vergangenen Monaten achtmal zur Bewachung des türkischen Staatschefs im Einsatz gestanden.
Der polnische LKW-Fahrer hat sich möglicherweise gewehrt und die Tat zu verhindern versucht, bevor der Attentäter ihn erschoss. Dafür sprechen erste Erkenntnisse.
IS aus Libyen vertrieben: Nach 495 Angriffen mit Drohnen, Kampfflugzeugen und Kriegsschiffen ziehen die USA sich aus dem libyschen Sirte zurück.
Unmittelbar am Anschlagsort in Berlin kamen etwa 800 Menschen zu einem Trauergottesdienst zusammen. Darunter waren auch Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck.
Der spanische Austauschstudent Iñaki E. war mit zwei Freundinnen auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, als es zum Anschlag kam.
Zwischen Indien und Pakistan braucht es wenig, um Spannungen auszulösen. Manchmal reicht schon ein kleiner, unscheinbarer Vogel.
Der «Islamische Staat» hat sich zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin bekannt. Er folgt ganz dem Muster der Terrororganisation. Doch gibt es auch einige Abweichungen.
Aus dem Gefängnis des Nationalen Sicherheitsdiensts im Südsudan drang bisher nur wenig nach aussen. Nun berichtet ein ehemaliger UN-Mitarbeiter von Angst, Hunger und Folter.
Zwei Tage nach dem Terroranschlag von Berlin ist ein tunesischer Tatverdächtiger öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben worden. Für Hinweise auf den Mann, der den Ermittlungsbehörden bereits vor dem Anschlag bekannt gewesen war, werden bis zu 100'000 Euro geboten.
Nach Stunden des Wartens in eisiger Kälte ist die Evakuierung Ost-Aleppos am Mittwoch weitergegangen. Dutzende Busse mit Zivilisten und Rebellen an Bord verliessen die letzten Gebiete der Aufständischen in der über Jahre umkämpften nordsyrischen Grossstadt.
Für die Ermittler bieten Smartphone und soziale Medien neue Möglichkeiten. Diese haben allerdings auch ihre Tücken.
Die EU-Kommission legt im Streit mit dem Mitgliedsland Polen nach. Sie forderte am Mittwoch abermals volle Unabhängigkeit für das polnische Verfassungsgericht und setzte eine neue Frist von zwei Monaten.
Rumäniens Sozialdemokraten (PSD) haben nach ihrem Wahlsieg überraschend eine Aussenseiterin für das Amt des Ministerpräsidenten vorgeschlagen. Die Partei nominierte die 52-Jährige Ex-Ministerin für Regionalentwicklung, Sevil Shhaideh.
Gambias Präsident Yahya Jammeh will nach seiner Wahlniederlage trotz Kritik im Amt bleiben. Die Einmischung der westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas in nationale Angelegenheiten sei "inakzeptabel", sagte Jammeh am Dienstagabend im staatlichen Fernsehen.
Nach den Explosionen auf Mexikos grösstem Markt für Feuerwerkskörper steigt die Opferzahl weiter: Mindestens 31 Menschen wurden getötet und dutzende weitere verletzt.
Nach dem Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin fordert Sicherheitsexperte Stephan Humer ein Umdenken: Westliche Länder müssten sich wie Israel darauf einstellen, ständig und überall attackiert zu werden
Klicken Sie jeden Tag auf ein neues Sternchen auf der interaktiven Karte des «Nordwestschweiz»-Adventskalender. Reporter Samuel Schumacher läuft in diesem Advent die rund 140 Kilometer von Jenin im Norden des Westjordanlandes nach Bethlehem. Jeden Tag erzählt er von einer Begegnung mit einem Bewohner des Heiligen Landes.
Zwei Söhne des gewählten US-Präsidenten Donald Trump sollen an einer Stiftung beteiligt sein, die gegen grosszügige Spenden Kontakte zu ihrem Vater vermittelt. Dies meldet das Institut für investigativen Journalismus, Center for Public Integrity, in Washington.
Nach dem Anschlag in Berlin erwarten Schweizer Bahn- und Car-Unternehmen rückläufige Buchungen. Weihnachtsmarkt-Besuche werden bereits ausgesetzt.
Nach langem Hin und Her zwischen EU-Parlament, EU-Kommission und Ministerrat wurde die EU-Direktive zum Waffengesetz nun abgesegnet. Die Schweiz erhält Ausnahme
Donald Trump ist nun formell als neuer Präsident bestätigt. Eine starke Minderheit der Amerikaner will sich aber nicht mit dem Gedanken abfinden, dass er bald ins Weisse Haus einzieht.
Die 20. von 24 Begegnungen auf dem Heiligen Pfad von Nazareth nach Bethlehem: Besteck braucht man in Palästina nicht. Dafür ist Dawod da. Er ist Bäcker und macht Taboon. Das grosse, runde Brot ist das kulinarische Allzweckwerkzeug.
Nach dem Lastwagen-Anschlag von Berlin herrscht Trauer und Ratlosigkeit: Ein Verdächtiger ist am Dienstag aus der Haft entlassen worden, der oder die Täter sind noch auf freiem Fuss. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte den Anschlag für sich.
Im Syrien-Konflikt sind Russland, die Türkei und der Iran zur Vermittlung zwischen Regierung und Opposition bereit. Das sagte der russische Aussenminister Sergej Lawrow am Dienstag nach Minister-Gesprächen der drei Länder in Moskau.
Ein Lastwagen rast auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche. Mindestens 12 Menschen sterben, etwa 50 werden verletzt. Kurz danach wird ein Mann festgenommen - später wird klar: Es könnte der Falsche sein. Die Sicherheitskräfte gehen von einem Terrorhintergrund aus. Eine Chronologie nach vorläufigen Informationen.
Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel geht davon aus, dass die Todesfahrt eines Lkw auf den Weihnachtmarkt in Berlin ein Terroranschlag war. "Wir müssen nach jetzigen Stand von einem terroristischen Anschlag ausgehen", sagte Merkel am Dienstag.
Syriens Armee hat den Einmarsch in die letzte Rebellen-Enklave in Aleppo angekündigt. Über einen Rundfunksender der mit ihr verbündeten Hisbollah-Miliz erklärte die Armee, sie werde am Dienstag in das Gebiet einrücken. Die Rebellen sollten ihren Abzug beschleunigen.
Nach dem tödlichen Anschlag auf den russischen Botschafter in Ankara hat die türkische Polizei laut Staatsmedien sechs Personen festgenommen. Die Eltern, die Schwester und zwei weitere Verwandte des Attentäters seien in der westlichen Provinz Aydin in Gewahrsam genommen worden.