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Dienstag, 20. Dezember 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Unmittelbar am Anschlagsort in Berlin kamen etwa 800 Menschen zu einem Trauergottesdienst zusammen. Darunter waren auch Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck.

Der spanische Austauschstudent Iñaki E. war mit zwei Freundinnen auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, als es zum Anschlag kam.

Zwischen Indien und Pakistan braucht es wenig, um Spannungen auszulösen. Manchmal reicht schon ein kleiner, unscheinbarer Vogel.

Der «Islamische Staat» hat sich zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin bekannt. Er folgt ganz dem Muster der Terrororganisation. Doch gibt es auch einige Abweichungen.

Die Terrororganisation übernimmt die Verantwortung für die Attacke auf den Berliner Weihnachtsmarkt.

Aus dem Gefängnis des Nationalen Sicherheitsdiensts im Südsudan drang bisher nur wenig nach aussen. Nun berichtet ein ehemaliger UN-Mitarbeiter von Angst, Hunger und Folter.

Die türkischen Behörden vermuten, dass hinter dem Attentat auf den russischen Botschafter mehrere Personen stecken. Familienmitglieder des Attentäters wurden festgenommen.

Es gibt immer mehr Details über den Attentäter von Ankara. Dazu beantwortet Nahostexperte Kristian Brakel einige der noch vielen offenen Fragen.

Die Berliner Polizei informiert über die Ergebnisse der laufenden Ermittlungen zum Anschlag in Berlin.

Wladimir Putin rächte sich an Hillary Clinton für die Schmach des russischen Niedergangs. Von Donald Trump erhofft er sich nun die Renaissance.

Für den Terrorexperten Stephan Humer ist der Anschlag mit einem LKW in Berlin so kurz vor Weihnachten kein Zufall.

Kanzlerin Angela Merkel geht bei der Todesfahrt von Berlin von einem Terroranschlag aus. Sie versucht, ihren Mitbürgern angesichts der «widerwärtigen» Tat Mut zu machen.

Der mutmassliche Berliner Attentäter sei ein 23-jähriger Flüchtling aus Pakistan. Den LKW soll er entführt haben. Doch ob er der Täter ist, ist unklar.

Die Bilder zeigen die Szenen kurz nach dem Attentat auf den russischen Botschafter in einer Kunstgalerie: Der Fotograf erzählt nun, wie die Fotos entstanden.

Nach dem Lastwagen-Anschlag von Berlin herrscht Trauer und Ratlosigkeit: Ein Verdächtiger ist am Dienstag aus der Haft entlassen worden, der oder die Täter sind noch auf freiem Fuss. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte den Anschlag für sich.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt mit zwölf Toten für sich reklamiert. Der Täter sei "ein Soldat des Islamischen Staates" gewesen, meldete die Propagandaagentur Amak am Dienstagabend.

Im Syrien-Konflikt sind Russland, die Türkei und der Iran zur Vermittlung zwischen Regierung und Opposition bereit. Das sagte der russische Aussenminister Sergej Lawrow am Dienstag nach Minister-Gesprächen der drei Länder in Moskau.

Ein Lastwagen rast auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche. Mindestens 12 Menschen sterben, etwa 50 werden verletzt. Kurz danach wird ein Mann festgenommen - später wird klar: Es könnte der Falsche sein. Die Sicherheitskräfte gehen von einem Terrorhintergrund aus. Eine Chronologie nach vorläufigen Informationen.

Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel geht davon aus, dass die Todesfahrt eines Lkw auf den Weihnachtmarkt in Berlin ein Terroranschlag war. "Wir müssen nach jetzigen Stand von einem terroristischen Anschlag ausgehen", sagte Merkel am Dienstag.

Syriens Armee hat den Einmarsch in die letzte Rebellen-Enklave in Aleppo angekündigt. Über einen Rundfunksender der mit ihr verbündeten Hisbollah-Miliz erklärte die Armee, sie werde am Dienstag in das Gebiet einrücken. Die Rebellen sollten ihren Abzug beschleunigen.

Nach dem tödlichen Anschlag auf den russischen Botschafter in Ankara hat die türkische Polizei laut Staatsmedien sechs Personen festgenommen. Die Eltern, die Schwester und zwei weitere Verwandte des Attentäters seien in der westlichen Provinz Aydin in Gewahrsam genommen worden.

Dank beherztem Eingreifen eines Zeugen konnte der mutmassliche Terror-Fahrer verhaftet werden. Er verfolgte den Flüchtigen über mehrere Kilometer.

Trotz Fahrverboten und Fabrikschliessungen hat sich der starke Smog in Nordchina weiter ausgebreitet. 460 Millionen Menschen in sechs Provinzen waren am Dienstag "stark verschmutzter" oder "gefährlicher" Luft ausgeliefert, teilte die Umweltorganisation Greenpeace mit.

In der Demokratischen Republik Kongo hat der langjährige Präsident Joseph Kabila in der Nacht zum Dienstag seine verfassungsmässige Amtszeit überschritten und kurzfristig eine neue Regierung eingesetzt. In der Hauptstadt Kinshasa kam es zu Protesten.

Vor der US-Botschaft in der türkischen Hauptstadt Ankara sind am frühen Dienstagmorgen Schüsse gefallen. Alle diplomatischen Vertretungen der USA in der Türkei blieben aus diesem Grund am Dienstag geschlossen, wie die Botschaft mitteilte.

Donald Trump ist vom Gremium der Wahlleute nun auch offiziell zum nächsten US-Präsidenten gewählt worden. Der 70-Jährige Immobilienunternehmer erreichte bei den landesweiten Abstimmungen aller Bundesstaaten am Montag deutlich mehr als die nötige Mehrheit von 270.

Mehr als 580'000 Menschen sind in Afghanistan in diesem Jahr bis zum 18. Dezember durch Krieg und Gewalt aus ihren Heimatorten vertrieben worden. Gleichzeitig nehmen bewaffnete Zusammenstösse mit der Taliban zu.

Die Analyse von Thomas Seibert zur Rolle der Türkei in der Tragödie von Aleppo: «Erdogans Langzeit-Ziel, die Ablösung von Assad, hat durch die Niederlage der Regimegegner in Aleppo einen empfindlichen Rückschlag erlitten.»

Der Osteuropa- und Kaukasusexperte Thomas de Waal prognostiziert für die Zukunft im postsowjetischen Raum starke Veränderungen – und bezeichnet den russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht als Visionär, sondern als Realisten.

Vor 25 Jahren, am 31. Dezember 1991, hat die Sowjetunion aufgehört zu existieren. Ein Vierteljahrhundert später fällt die Bilanz ernüchternd aus: Für viele ehemalige Sowjet-republiken hat sich die Hoffnung auf demokratische Verhältnisse nicht erfüllt

Nach massiven Protesten gegen Pläne für eine Einschränkung der Parlamentsberichterstattung in Polen hat die Regierung eingelenkt. Das sagte Präsident Andrzej Duda am Montagabend in einem Fernsehinterview.

Die 20. von 24 Begegnungen auf dem Heiligen Pfad von Nazareth nach Bethlehem: Jakob, ein palästinensischer Ex-Dortmunder, steht an Jesus Geburtsstätte. Minutenlang kritisiert er die fehlende Koordination in Bethlehems grösster Touristenattraktion – dabei dreht sich doch alles nur um Fussball.

Eine kürzlich entdeckte Mini-Krake mit dem Spitznamen "Casper" brütet ihre Eier auf Manganknollen am Boden des Pazifischen Ozeans aus. Das könnte den Tiefseekraken zum Verhängnis werden.

Fans der Science-Fiction-Saga "Krieg der Sterne" müssen jetzt sehr tapfer sein: "Jediismus", die Verehrung der Weltanschauung der Jedi-Ritter, ist keine Religion. Zu diesem Schluss kam die Wohlfahrtskommission der britischen Regierung.