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Sonntag, 11. Dezember 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das linke Lager in Frankreich hat einen weiteren Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur: Den früheren Bildungsminister Vincent Peillon.

Die seit 2006 regierende VMRO-DPMNE hat die Parlamentswahlen ersten Ergebnissen zufolge gewonnen. Die Wahl wurde unter internationaler Vermittlung um zwei Jahre vorgezogen.

Die Truppen des syrischen Machthabers feiern in Aleppo Erfolge. In Regierungskreisen hofft man nun auf einen baldigen Sieg. Doch die Gewalt dürfte dennoch weitergehen.

Comeback der Sozialdemokraten in Rumänien: Bei der Parlamentswahl am Sonntag kam die Partei laut ersten Prognosen auf rund 45 Prozent der Stimmen.

Schon sein Telefonat mit Taiwans Präsidentin hatte China massiv verärgert. Jetzt legt Donald Trump nach.

Der Doppelanschlag hat die Türkei schwer getroffen. Präsident Erdogan kündigt eine entschlossene Reaktion an.

Die Schweizer Slam-Poetin war für die «heute-show» des ZDF am Parteitag der CDU. Das TV-Publikum ist begeistert.

Ein Grossbrand hat die Universität der zweitgrössten slowakischen Stadt schwer beschädigt.

Der bisherige Aussenminister Paolo Gentiloni soll nach dem Rücktritt von Matteo Renzi neuer Regierungschef Italiens werden.

Die CIA vermutet, dass sich russische Hacker in den US-Wahlkampf eingemischt haben. «Der Geheimdienst liegt falsch», sagen nun die Republikaner.

Frankreichs Regierung will die weitgehenden Befugnisse für die Behörden im Kampf gegen den Terror bis Mitte Juli verlängern. Sie spricht von einem «erhöhten Anschlagsrisiko».

Bei einem Anschlag in Ägyptens Hauptstadt sind zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Eine Bombe sei in eine Kapelle geworfen worden, berichten Medien.

Venezuela leidet unter einer schweren Wirtschaftskrise. An der Küste macht sich ein Phänomen breit, das sonst aus Afrika bekannt ist: Piraterie.

Die Terror-Miliz Islamischer Staat (IS) hat nach Angaben von Aktivisten wieder die Kontrolle über die syrische Wüstenstadt Palmyra übernommen.

Bei der Parlamentswahl in Rumänien liegen die Sozialdemokraten (PSD) laut mehreren nach Schliessung der Wahllokale veröffentlichten Umfragen vorn. Sie kommen auf 42,3 bis 45,8 Prozent der Stimmen. Auf Platz zwei kam die Mitte-Rechts-Partei PNL mit 19,2 bis 22 Prozent.

Im Zentrum von Istanbul gab es Explosionen. Das berichten unter anderem der Nachrichtensender CNN sowie mehrere türkische Medien.

Der bisherige italienische Aussenminister Paolo Gentiloni ist zum neuen Ministerpräsidenten des Landes ernannt worden. Staatspräsident Sergio Mattarella beauftragte den 62 Jahre alten Sozialdemokraten am Sonntag mit der Bildung einer neuen Regierung.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat nach Angaben von Aktivisten wieder die Kontrolle über die syrische Wüstenstadt Palmyra übernommen. Die Truppen von Staatschef Baschar al-Assad hätten sich zurückgezogen.

Beim Einsturz einer Kirche in Uyo im Süden von Nigeria sind viele Menschen ums Leben gekommen. Die genaue Zahl der Toten in der Stadt Uyo war am Sonntagmittag noch unklar.

Bei einem Anschlag auf koptische Christen in der ägyptischen Hauptstadt Kairo sind am Sonntag mindestens 25 Menschen getötet worden. In einer an die Sankt-Markus-Kathedrale angrenzende Kirche detonierte am Vormittag ein Sprengsatz.

Wenige Stunden nach ihrem Einmarsch in Palmyra ist die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) nach Angaben von Aktivisten wieder aus der antiken syrischen Stadt vertrieben worden.

Deutschland will die bis Februar kommenden Jahres befristeten Grenzkontrollen nach Medienberichten verlängern. Sie sollten möglichst bis nach der Bundestagswahl im Herbst kommenden Jahres aufrecht erhalten bleiben, berichtet die "Welt am Sonntag".

Der Anschlag in Istanbul hat nach Angaben des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan auch Menschenleben gekostet, wie der Sender CNN Türk am Samstagabend berichtete. "Es gab leider Märtyrer und Verletzte", erklärte Erdogan. Genau Zahlen nannte er nicht.

Die elfte von 24 Begegnungen auf dem Heiligen Pfad von Nazareth nach Bethlehem: Mohammed hätte gehen können – doch er blieb für seine Mutter. Nun arbeitet er als Wanderguide und singt alte Lieder von guten Tagen – an die er nicht wirklich glaubt.

Ein Selbstmordattentäter hat in der südjemenitischen Stadt Aden mindestens 37 Soldaten mit in den Tod gerissen. Mehr als 60 weitere Angehörige der Armee seien verletzt worden, hiess es am Samstag aus Sicherheitskreisen.

Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat offenbar erneut die historische zentralsyrische Oasenstadt Palmyra erobert. Das meldeten Beobachter am Samstag.

Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos hat für seine Aussöhnungspolitik mit der FARC-Guerilla am Samstag in Oslo den Friedensnobelpreis verliehen bekommen.

Ein interner Bericht des US-Geheimdienstes CIA kommt laut einem Zeitungsbericht zu dem Schluss, dass Russland die US-Präsidentschaftswahl beeinflusst hat, um dem Unternehmer Donald Trump zum Sieg zu verhelfen.

Frankreich will bis Juli 2017 den Ausnahmezustand aufrechterhalten. Das Kabinett beschloss am Samstag bei einer Sondersitzung in Paris, die weitgehenden Befugnisse für die Behörden im Anti-Terror-Kampf bis Mitte Juli zu verlängern.

Die USA verstärken ihre Militärpräsenz in Syrien. Es würden etwa 200 weitere Soldaten in den Norden des Bürgerkriegslandes entsandt, unter ihnen Spezialkräfte, Sprengstoffexperten und Ausbilder, kündigte US-Verteidigungsminister Ashton Carter an.

Der designierte US-Präsident Donald Trump holt weitere Manager der Investmentbank Goldman Sachs als Berater an seine Seite. Nach übereinstimmenden Medienberichten will er Gary Cohn zu seinem wichtigsten Wirtschaftsberater machen.

Rund sechs Jahre nach dem Tod von zehn türkischen Aktivisten einer Hilfsflotte für den Gazastreifen hat ein türkisches Gericht die Anklage gegen ehemalige israelische Offiziere fallen lassen. Ein Staatsanwalt habe das Gericht dazu aufgefordert.

Pensionäre sollen 13. Rente bekommen, weil der Staat mehr eingenommen hat – doch dabei könnte es sich nur um ein Wahlgeschenk handeln.

Eine gute Woche nach der verlorenen Wahl hat Gambias Langzeit-Präsident dem Ergebnis doch noch seine Anerkennung verweigert. Das teilte er am Freitag im Staatsfernsehen mit. Für seine Weigerung machte er Unregelmässigkeiten beim Wahlverfahren verantwortlich.