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Mittwoch, 23. November 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Knapp zwei Jahre nach dem Anschlag auf die Redaktion in Paris will das Satireblatt «Charlie Hebdo» nach Deutschland expandieren.

Der künftige US-Präsident hat sein Team weiter ausgebaut - unter anderem mit einer scharfen Kritikerin.

An der kurdischen Frontlinie bei der Kleinstadt Bashiqa kommen immer mehr Flüchtlinge aus Mosul an. 20 Minuten war da, 15 Kilometer vor der Millionenstadt.

Schlepper verabreichen Flüchtlingen Treibstoff, um sie ruhigzustellen. Das haben Ärzte nachgewiesen. Es ist nicht die einzige brutale Methode.

Irakische Kämpfer haben den letzten Zugang zur IS-Hochburg abgeschnitten. Auch in Mosul selbst verlieren die Extremisten an Bewegungsfreiheit.

Kurz vor dem Brexit-Entscheid erschoss ein 53-Jähriger auf offener Strasse die britische Labour-Abgeordnete Jo Cox.

Der Chefideologe und der Staatschef der Roten Khmer wurden für den Tod von 1,7 Millionen Menschen verurteilt. Das Oberste Gericht Kambodschas lehnt ihren Rekurs ab.

Der britische Finanzminister will für Geringverdiener die Folgen der steigenden Inflation abfedern.

Noch rund 300'000 Menschen harren im Osten der syrischen Grossstadt aus. Aktivisten zufolge werden Familien an der Flucht gehindert.

Ein Video zeigt, wie Anhänger der Alt-Right-Bewegung Donald Trumps Wahlsieg mit dem Hitlergruss feiern. Der gerät jetzt in Bedrängnis.

Die EU müsse ein starkes Signal an Ankara senden, heisst es aus Strassburg. Die Aussenbeauftragte warnt jedoch davor, die EU versäume damit Einfluss auf den Reformprozess zu nehmen.

Donald Trump wird das Transpazifische Wirtschaftsabkommen TPP zurückziehen. Was bedeutet das für die USA, für die Welt und für die Schweiz?

Nach dem Brexit begannen Menschen in Grossbritannien, Sicherheitsnadeln an ihre Kleidung zu stecken. Nun schwappt die Solidaritätsbekundung mit Minderheiten in die USA über.

Kris Kobach will US-Heimatschutzminister werden. Beim Treffen mit Donald Trump unterlief ihm aber ein grober Patzer.

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat zwei Frauen für Posten in seiner Regierung nominiert. Die Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley, soll neue US-Botschafterin für die UNO werden, die Unternehmerin und Philanthropin Betsy DeVos Bildungsministerin.

Bei der US-Präsidentenwahl vor zwei Wochen hat die Verliererin Hillary Clinton laut einer aktuellen Zählung über zwei Millionen Stimmen mehr geholt als der Wahlsieger und designierte Präsident Donald Trump.

Damit die USA nicht ohne Führung dasteht, sollten sämtliche Personen, welche laut Gesetz als Staatsoberhaupt nachrücken, auf einen Schlag ums Leben kommen, bestimmt der US-Präsident einen «designierten Überlebenden».

Das EU-Parlament hat neue Regeln für eine Verbesserung der Luftqualität in der EU auf den Weg gebracht. Die EU-Abgeordneten stimmten am Mittwoch in Strassburg für strengere Vorgaben bei den Höchstmengen des Schadstoffausstosses.

Fünf Monate nach der Ermordung der britischen Abgeordneten und Brexit-Gegnerin Jo Cox hat das Londoner Strafgericht den 53-jährigen Angeklagten zu lebenslanger Haft verurteilt. Die zwölf Geschworenen einigten sich am Mittwoch nach knapp zweistündiger Beratung auf das Urteil.

Das modernste Kriegsschiff der US-Marine, der High-Tech-Zerstörer "Zumwalt", hat im Panama-Kanal eine Panne erlitten. Wegen eines Maschinenschadens konnte das Kriegsschiff seine Fahrt durch den Kanal nicht fortsetzen.

Angesichts der Abschottungstendenzen in vielen Ländern hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Verteidigung gemeinsamer Werte und der Gestaltung der Globalisierung aufgerufen.

Eine Gruppe von Filmemachern aus Uruguay hat einen „schwarz-humoristischen“ Science-Fiction-Kurzfilm gedreht. Er zeigt eine apokalyptische Zukunft für Latinoamerikaner in den USA unter Präsident Donald Trump. M.A.M.O.N. steht für Monitor Against Mexicans Over Nationwide, was auf Deutsch etwa so viel heisst wie «Überwachung gegen Mexikaner in der ganzen Nation».

Die USA haben einen Franzosen auf ihre Terrorliste gesetzt, der ein Hintermann der Anschläge von Paris und Brüssel gewesen sein soll. Abdelilah Himich, bekannt als Abu Sulajman al-Faransi, sei ein hochrangiges Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und Berichten zufolge an der Planung der Attentate in Paris und Brüssel beteiligt gewesen, hiess es am Dienstag vom Aussenministerium.

Ein Mann vergreift sich an einem Schützenfest in Hannover an zwei Mädchen. Daraufhin verprügelt der Vater von einem der Kinder den Grabscher. Trotz Selbstjustiz muss er keine Strafe fürchten – das Amtsgericht spricht ihn frei.

Ein Jurist und ein IT-Experte drängen Hillary Clinton, das Ergebnis der Präsidentschaftswahl anzufechten. Wahlrechts-Anwalt John Bonifaz und der Direktor des Instituts für IT-Sicherheit und Gesellschaft der Universität Michigan, J. Alex Halerman, wollen Hinweise gefunden haben, wonach die Resultate in Wisconsin, Michigan und Pennsylvania manipuliert oder sogar gehackt worden sind. Trumps unerwartet gutes Abschneiden in diesen drei Swing States besiegelte Clintons Niederlage.

China will landesweit das Rauchen an öffentlichen Plätzen verbieten. Bis Ende des Jahres solle das Verbot umgesetzt werden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch.

Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag weitet seine Ermittlungen in Libyen auf Menschenschmuggler aus. Der Transport von Flüchtlingen über das Mittelmeer durch Schlepper sei möglicherweise als Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen.

Das Völkermordtribunal in Kambodscha hat die Berufung von zwei verurteilten Anführern des Terror-Regimes der Roten Khmer gegen eine lebenslange Haftstrafe abgeschmettert.

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat seine Positionen in einigen Politikfeldern abgeschwächt. In einem Interview mit der «New York Times» gab er sich versöhnlich gegenüber Hillary Clinton und räumte ein, dass der Klimawandel auch menschengemacht sei.

Der designierte US-Präsident Donald Trump ist auf Distanz zu einigen Kernaussagen aus dem Wahlkampf gegangen. Trump stellte am Dienstag gegenüber der "New York Times" den angekündigten Ausstieg aus dem Pariser Abkommen zum Klimaschutz in Frage.

Die kolumbianische Regierung und die FARC-Rebellen wollen am Donnerstag einen neuen Friedensvertrag unterzeichnen. Es handle sich bei der Vorlage "um ein endgültiges Abkommen, das den Konflikt beenden und einen stabilen und dauerhaften Frieden herstellen" solle.

Der scheidende US-Vizepräsident Joe Biden hat kein Interesse daran, neuer Vorsitzender der Demokraten zu werden. Er werde sich nicht für das Amt bewerben, teilte eine Sprecherin Bidens dem Sender CNN mit.

Vor zehn Jahren starb der frühere KGB-Offizier Alexander Litwinenko in London einen qualvollen Tod. Er war radioaktiv vergiftet worden. Der Mord machte klar, dass sich Russland zum Schurkenstaat entwickelt.

Ein UNO-Hilfskonvoi hat am Dienstag Wasser, Lebensmittel und Medikamente zu den Bewohnern der von Rebellen kontrollierten syrischen Stadt Rastan gebracht. Die Lieferung soll den mehr als 107'000 Menschen zugute kommen, die in Rastan und umliegenden Dörfern leben.