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Sonntag, 20. November 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy hat seine Niederlage bei der Vorwahl um die Präsidentschaftskandidatur der französischen Konservativen eingeräumt. "Es ist mir nicht gelungen, eine Mehrheit der Wähler zu überzeugen", sagte Sarkozy am Sonntagabend.

Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy ist aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der französischen Konservativen ausgeschieden. Der 61-Jährige räumte seine Niederlage in der Vorwahl des bürgerlichen Lagers am Sonntagabend ein

Nach einem Jahr politischer Krise ist in Haiti am Sonntag die Präsidentschaftswahl nachgeholt worden. Die 6,2 Millionen Wahlberechtigten des bitterarmen Karibikstaates waren in der ersten Wahlrunde aufgerufen, zwischen 27 Kandidaten zu entscheiden.

Die Gespräche zur Überwindung der Teilung Zyperns sind in der Schweiz fortgesetzt worden. Die Volksgruppenführer der griechischen und der türkischen Zyprer, Nikos Anastasiades und Mustafa Akinci, kamen am Sonntagmorgen im waadtländischen Mont Pèlerin zusammen.

Fünf Monate vor der Präsidentschaftswahl wählen Frankreichs Konservative ihren Spitzenkandidaten. Favoriten sind Ex-Präsident Nicolas Sarkozy und die früheren Premierminister Alain Juppé und François Fillon.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel will wieder für den CDU-Vorsitz und das Kanzleramt kandidieren. Das teilte die 62-Jährige am Sonntag im CDU-Präsidium mit, wie die Nachrichtenagentur dpa aus Parteikreisen erfuhr.

Er hat noch einen Moment im Stillen gebetet, dann schloss Papst Franziskus die Heilige Pforte im Petersdom. Mit der rituellen Geste ging am Sonntag das Heilige Jahr der Barmherzigkeit zu Ende.

In New York sind erneut mehr als tausend Gegner des künftigen US-Präsidenten Donald Trump auf die Strasse gegangen. Die Demonstranten zogen am Samstag vom Stadtteil Queens, wo Trump geboren wurde, bis zum Trump Tower.

Der im Januar aus dem Amt scheidende US-Präsident Barack Obama ist auf seiner Abschiedstour in Peru mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping zusammengekommen. Die beiden Präsidenten trafen sich am Samstag in Lima.

Bei massiven Angriffen der syrischen Armee auf von Rebellen gehaltene Stadtviertel in Aleppo sind nach Angaben von Aktivisten am Samstag mindestens 48 Menschen, darunter fünf Kinder, getötet worden. Getroffen wurden bei den Attacken insbesondere auch Spitäler.

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat bei seinen ersten Personalentscheiden bisher äusserst konservative Hardliner berücksichtigt. Am Samstag traf er nun im Zuge seiner Regierungsbildung mit Mitt Romney zusammen - einem seiner schärfsten Kritiker.

In rund 20 spanischen Städten haben am Samstag Tausende Menschen gegen Energiearmut protestiert. Hintergrund der Proteste war der Fall einer Frau, welcher der Strom wegen Zahlungsrückstands abgedreht worden war und die daraufhin starb.

Eine mögliche Abschottungspolitik unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump bereitet vielen Staats- und Regierungschefs beim Pazifik-Gipfel der 21 APEC-Staaten in Lima Sorgen.

Kampfflieger der Schweizer Luftwaffe haben am Freitag ein russisches Regierungsflugzeug auf seinem Weg durch den Schweizer Luftraum begleitet. Moskau ist über das Vorgehen erstaunt - und fordert nun eine Erklärung vom Bundesrat. Nicht das erste Mal.

Zehntausende Lehrer, Schüler, Eltern und Oppositionspolitiker sind in Polen gegen eine geplante Schulreform der nationalkonservativen PiS-Regierung auf die Strasse gegangen. Unter dem Motto "Nein zu Chaos in den Schulen" zogen sie am Samstag in Warschau zum Parlament.

Zum 70. Geburtstag von Patriarch Kirill hat Russlands Präsident Wladimir Putin das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt mit einem Orden geehrt. Kirill gilt als enger Verbündeter und Machtstütze Putins.

Papst Franziskus hat bei der Ernennung neuer Kardinäle vor der zunehmenden Spaltung in Kirche und Gesellschaft gewarnt. "Das Virus der Polarisierung und der Feindschaft dringt in unsere Art zu denken, zu fühlen und zu handeln ein" sagte Franziskus.

Erneut haben in Seoul zehntausende Menschen gegen die umstrittene südkoreanische Präsidentin Park Geun Hye protestiert und ihren Rücktritt gefordert. Schon zum vierten Mal versammelten sich die Menschen am Samstag zu der wöchentlichen Kundgebung in der Hauptstadt.

Ein erneuter Versuch für eine Beruhigung des Bürgerkriegs im Jemen hat begonnen. Seit Mittag Ortszeit (10 Uhr MEZ) gilt eine Waffenruhe für das Bürgerkriegsland.

In Malaysia haben tausende Demonstranten den Rücktritt von Regierungschef Najib Razak wegen einer seit Monaten schwelenden Korruptionsaffäre gefordert. Stein des Anstosses ist der Staatsfonds 1MDB.

Bei seinem letzten öffentlichen Auftritt im Ausland warnte der scheidende US-Präsident vor einer Vorverurteilung seines Nachfolgers.

Der ehemalige Präsident Frankreichs steht in der Vorwahl der Konservativen weit abgeschlagen hinter François Fillon und Alain Juppé. Jetzt will er sich aus der Politik zurückziehen.

Die amtierende Kanzlerin will es noch einmal wissen und im Herbst zum vierten Mal kandidieren. Das bestätigte Angela Merkel am Abend vor den Medien.

Die amtierende Kanzlerin wird sich zur Wiederwahl stellen, wie es heute aus CDU-Parteikreisen heisst.

Heute wählen die französischen Konservativen ihren Präsidentschaftskandidaten. Dieser soll der Front National im Frühjahr die Stirn bieten.

Mit Luftangriffen, Fassbomben und Artilleriefeuer haben Regierungstruppen den Osten der Stadt attackiert. Fünf Kinder wurden getötet. Alle grösseren Spitäler sind ausser Betrieb.

Sie beschimpften sich aufs Ärgste, nun haben sie zusammen - vielleicht über das Amt des Aussenministers - diskutiert: Der designierte US-Präsident Donald Trump und Mitt Romney.

Folter findet in Mexiko weiterhin statt. Ein Menschenrechtsaktivist hat die äusserte Brutalität am eigenen Leib erfahren.

Mit dem TPP-Bündnis im Asien-Pazifikraum würde die weltweit grösste Freihandelszone geschaffen. Trotzdem: Am Apec-Gipfel in Lima überwiegen die Sorgen.

Unbekannte haben auf der griechischen Insel Chios das Flüchtlingslager Souda in Brand gesteckt. Shannon Glaser, die im Sommer da arbeitete, ist entsetzt.

Wie laut darf ein Muezzin über Lautsprecher zum Gebet rufen? Nationalistische Abgeordnete wollen die Lautstärke in Israel per Gesetz regeln.

Bei seiner Politik würde er sich an der Finsternis von «Krieg der Sterne» orientieren, meint Trumps umstrittener Chefstratege Stephen Bannon.

«Es fallen Bomben. Ich kann gerade nicht periscopen, es ist zu gefährlich.» Bana gibt der Welt einen Live-Einblick ins Leben im syrischen Bürgerkrieg.

In der Farbe der Demokratiebewegung Berish fordern Tausende Malaysier den Rücktritt von Najib. Dessen Regierung ist in einen milliardenschweren Korruptionsskandal verwickelt.