Die UNO-Mitgliedsstaaten haben in Marokko «maximales politisches Engagement» gegen den Klimawandel versprochen. Doch bislang reichen die nationalen Zusagen nicht aus.
Mit verbundenen Augen kniet der Ex-Polizist Imad im Staub. Durch puren Zufall gelingt dem Iraker die Flucht vor den Todesschützen des Islamischen Staats.
Die Chinesen reissen gern Sprüche über den übergewichtigen Kim Jong-un. Das hat Nordkorea gar nicht gefallen.
Grossbritanniens Aussenminister will Italien für seine Zwecke beim Zugang zum EU-Binnenmarkt einspannen. Boris Johnsons Argumente sind skurril.
Der Respekt für Angela Merkel war bei Barack Obamas letztem Auftritt in Berlin spürbar. Er sprach über Trump, Russland - und das Oktoberfest. 20 Minuten berichtete live.
Sicherheitsbehörden in Kosovo haben offenbar mehrere Anschläge der Terrormiliz IS vereitelt. 24 Personen wurden verhaftet.
In der kanadischen Provinz Ontario startet 2017 ein Experiment, um den Einfluss eines Grundeinkommens auf Armut und Arbeit zu messen.
Barack Obama ist auf seiner letzten Europa-Reise in Berlin eingetroffen. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit Merkel wird heute über die Zukunft unter Trump diskutiert.
Insgesamt 21 Persönlichkeiten werden mit der höchsten zivilen Auszeichnung der USA gewürdigt. Der Preis wird ihnen von Präsident Obama persönlich überreicht.
Joe Biden und Barack Obama verbindet eine Freundschaft. Nicht erst seit der Wahl Donald Trumps kursieren Hunderte Memes der beiden im Netz.
Deutschland empfängt Barack Obama zum letzten Mal als US-Präsidenten. Der Besuch wird knappe drei Tage dauern.
Der abtretende US-Präsident will den Übergang zu Trump erleichtern, die Welt beruhigen und Menschen begnadigen. Zu viel mehr hat er keine Gelegenheit.
Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichts äusserte sich am Montag nicht im Sinne Russlands. Nun widerruft Moskau seine Anerkennung des Gerichts.
Der parteilose Polit-Jungstar Emmanuel Macron hat heute in der Pariser Vorstadt Bobigny seine Kandidatur für das höchste Staatsamt verkündet.
Der französische Präsidentschaftskandidat Nicolas Sarkozy hat bei einer TV-Debatte eine Frage zu Vorwürfen zurückgewiesen, wonach für seinen Wahlkampf 2007 Gelder aus Libyen geflossen sein sollen. Als eine "Unwürdigkeit" bezeichnete der Ex-Präsident die Frage.
15'000 Menschen haben am Donnerstagabend vor der US-Botschaft in Athen der Studentenrevolte von 1973 gedacht. Rund 100 Autonome lieferten sich im Stadtzentrum eine Strassenschlacht mit der Polizei.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat US-Präsident Barack Obama offiziell zu dessen Abschiedsbesuch in Berlin empfangen. An der anschliessenden Medienkonferenz betonen die beiden Staatsoberhäupter die Wichtigkeit einer gemeinsamen Zusammenarbeit.
Internationale Geber haben der Zentralafrikanischen Republik für die kommenden drei Jahre Hilfen von über 2,2 Milliarden Dollar zugesagt. Aus der EU kamen Hilfszusagen von 780 Millionen Dollar bis 2019, wie Haushaltskommissarin Kristalina Georgieva am Donnerstag.
Zwei Monate vor dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump hat der Geheimdienstkoordinator James Clapper seinen Rücktritt erklärt. Der 75-Jährige teilte am Donnerstag im Kongress in Washington mit, er habe am Vorabend sein Rücktrittsschreiben abgeschickt.
Eklat im spanischen Parlament: Bei der Eröffnung der neuen Sitzungsperiode hat das Linksbündnis Unidos Podemos König Felipe VI. am Donnerstag mit verschiedenen Aktionen provoziert.
Zwei ergebene Trump-Anhänger rechnen sich gute Chancen auf ein Top-Amt in seiner Regierung aus. Doch Rudy Giuliani und Jeff Sessions könnte ein steiniger Weg bevorstehen – ihre Vergangenheit zeugt von zweifelhaften Äusserungen und Korruptionsvorwürfen.
Der französische Rechtsextreme Jean-Marie Le Pen bleibt aus der von ihm gegründeten Partei Front National (FN) ausgeschlossen. Ein Gericht in Nanterre bei Paris erklärte den von seiner eigenen Tochter Marine Le Pen betriebenen Rauswurf des 88-Jährigen für rechtmässig.
Im Prozess gegen den niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders hat die Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe von 5000 Euro gefordert. Wilders habe Marokkaner rassistisch beleidigt und zum Hass gegen sie angestachelt, sagte der Ankläger Wouter Bos.
Die kosovarische Polizei hat nach eigenen Angaben mehrere Angriffe durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verhindert. Ein potenzielles Ziel sei die israelische Fussball-Nationalmannschaft gewesen.
Im Mittelmeer hat sich eine neue Flüchtlingstragödie abgespielt. Beim Kentern eines Flüchtlingsschiffes mit 130 Menschen an Bord sind mindestens sieben Personen ums Leben gekommen, 96 werden vermisst.
Donald Trump soll der US-Moderatorin Megyn Kelly mit Twitter-Angriffen gedroht haben. Er habe sich im August 2015 telefonisch bei ihr über einen Bericht in ihrer Sendung beschwert, sagte die Star-Moderatorin des Republikaner-nahen Senders Fox News in einem Interview.
Eine Woche ist seit der überraschenden Wahlniederlage vergangen. Nun hat Hillary Clinton erstmals über die schweren Tage danach gesprochen.
Mit prominenter Unterstützung durch Prinz William hat in Vietnam eine internationale Konferenz gegen den Handel mit bedrohten Wildtieren stattgefunden. William rief die Welt am Donnerstag in Hanoi eindringlich zu einem entschiedeneren Kampf gegen Wilderei auf.
Eine türkische Richterin, die nach dem Putschversuch in der Türkei festgenommen worden war, hat mit ihrer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) eine Niederlage erlitten. Die Klägerin wurde an das türkischen Verfassungsgericht verwiesen.
Die gesellschaftliche Situation der Ureinwohner Australiens wird trotz zahlreicher Förderprogramme nicht besser. Der Anteil der Ureinwohner in Gefängnissen sowie mit Alkohol- und psychischen Problemen steigt einer Studie zufolge weiter.
Wie lebt es sich in Russland als Oppositionspolitiker? Wladimir Ryschkow, früherer Duma-Abgeordneter, kann ein Lied davon singen. Er ordnet im Interview die vom russischen Staat organisierte Pressereise ein und sagt, welche Absichten dahinterstecken.
Gemeinsam mit 29 jungen Journalisten aus aller Welt reisten zwei «Nordwestschweiz»-Reporter nach Moskau. Was haben sie erlebt – und wie hat sich ihr Bild Russlands dadurch verändert?
Für den EU-Austritt Grossbritanniens fehlen Zehntausende Beamte und die Regierung ist zerstritten.
Auf Einladung der russischen Regierung lernten unsere Reporter in Moskau, westlichen Mainstream-Medien zu misstrauen.