Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 09. November 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Der künftige US-Präsident Trump hatte im Wahlkampf ordentlich gegen die Nachbarn im Süden ausgeteilt. Jetzt bemühen sich beide Seiten um einen vorsichtigen Dialog. Mexikos Präsident will den Kollegen noch vor dessen Amtsantritt persönlich treffen.

Mit einer Kampfansage an jede Art von Hass, Rassismus und Antisemitismus hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Mittwochabend an die Opfer der NS-Pogromnacht von 1938 erinnert.

Bei einem schweren Unfall eines Trams im Süden von London sind sieben Menschen ums Leben gekommen. Das teilte die Polizei in London am Mittwoch mit. Es habe eine Festnahme gegeben. Laut Medien handelt es sich um den Tram-Chauffeur.

Entgegen (fast) aller Erwartungen und Prognosen konnte sich der republikanische Kandidat Donald Trump gegen Favoritin Hillary Clinton durchsetzen. Vielleicht wird er ein grosser Präsident, oder vielleicht entwickelt er sich zur Katastrophe für die Welt – der Leitartikel dazu.

Hillary Clinton hat Donald Trump ihre Zusammenarbeit zum Wohle der USA angeboten. Natürlich sei das Wahlergebnis nicht das erwünschte, sagte die unterlegene Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten am Mittwoch in New York.

Brüssel zeigt sich "schwer besorgt" über die jüngsten Entwicklungen in der Türkei. Die Lage habe sich seit dem Putschversuch im Juli verschlechtert, schreibt die EU-Kommission in ihrem neuen Bericht zur EU-Beitrittsreife der Türkei.

Der Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl hat international geteilte Reaktionen hervorgerufen. Während Rechtspopulisten jubelten, zeigten sich viele Regierungen äusserst zurückhaltend - einige Politiker konnten dabei nur schwer ihr Entsetzen verbergen.

Französische Rathäuser dürfen Weihnachtskrippen nur unter strikten Bedingungen aufstellen, um nicht gegen die Trennung von Kirche und Staat zu verstossen. Das entschied der Staatsrat, das oberste Verwaltungsgericht des Landes.

Legales Kiffen ist in den USA auf dem Vormarsch. In mindestens vier weiteren US-Bundesstaaten wird der Besitz und Konsum von Marihuana generell legalisiert.

US-Popsängerin Lady Gaga hat gegen den Wahlsieger Donald Trump vor dessen New Yorker Wolkenkratzer demonstriert. Ein Foto, das sie in der Nacht zu Mittwoch (Ortszeit) bei Instagram und Twitter veröffentlichte, zeigt sie mit dem Schild "Love trumps hate".

Die pakistanischen Behörden haben die durch ein Pressefoto weltberühmt gewordene Afghanin Sharbat Gula in ihre Heimat abgeschoben. Die 45-Jährige wurde nach kurzer Inhaftierung wegen falscher Ausweispapiere in der Nacht zum Mittwoch nach Afghanistan gebracht.

Nach der überraschenden Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten stellen sich Schweizer Politikerinnen und Politikern viele Fragen. In ihren Augen ist offen, auf was sich die Schweizer Wirtschaft einstellen muss.

Die meisten Umfragen sahen Hillary Clinton vorne im Rennen um die Präsidentschaft der USA – nun hat Donald Trump doch gewonnen. Wie konnte es soweit kommen?

Die chinesische Hauptstadt Peking will die Luftverschmutzung drastisch verringern. Die Konzentration von gefährlichem Feinstaub (PM2,5) in der Luft solle innerhalb der kommenden drei Jahre um 30 Prozent gesenkt werden.

Viele sind fassungslos über die Wahl des neuen US-Präsidenten. Nicht nur der Blick in die Medienportale der ganzen Welt, auch die Umfrage an einem Wahlfrühstück von Expats in Zürich.

Der Wahlsieg Donald Trumps sorgt vor allem bei Rechtspopulisten in Europa für gute Stimmung. In Frankreich, Österreich, Deutschland und anderen EU-Staaten erwarten Vertreter der entsprechenden Parteien das Ende des politischen Establishments.

Als Donald Trump im Juni 2015 ankündigte, sich für die Präsidentschaftswahl zu bewerben, lachte die Welt. Ob über seine Frisur, seinen orangefarbenen Teint oder sein loses Mundwerk: Die Internetcommunity zerriss sich das Maul über «The Donald». Doch heute Mittwoch lacht vor allem einer: Donald Trump, der 45. Präsident der USA.

Nach seinem Sieg hielt Donald Trump seine Dankesrede im Hilton Hotel in New York. Darin zollte er seiner unterlegenen Gegnerin Respekt und versprach, ein "Präsident für alle Amerikaner" zu sein. Seine Rede in Auszügen im Wortlaut.

Dass Donald Trump der nächste Präsident der Vereinigten Staaten wird, steht seit Mittwochmorgen fest. Ziemlich unklar ist indes, was politisch von ihm zu erwarten ist. Nachfolgend eine Übersicht seiner Positionen zu verschiedenen Themen.

In der demokratischen Hochburg San Francisco feiert nur eine kleine Minderheit. Die Stadt in Kalifornien ist eine Hochburg der Demokraten; ironischerweise haben die Wähler dort gleichzeitig Cannabis legalisiert.

Moderatoren und ernst dreinblickende Experten der grossen TV-Networks haben in der Wahlnacht versucht, dem Publikum den Wahlausgang zu erklären. Dabei wirkten sie zunehmend verstört.

Erstmals nach ihrer Niederlage hat sich Hillary Clinton zu Wort gemeldet. Sie hoffe, dass Donald Trump ein erfolgreicher Präsident für alle Amerikaner sein werde. Amtsinhaber Barack Obama will derweil eine friedliche Übergabe der Macht an Trump - allen Differenzen zum Trotz.

Praktische alle Medien haben sich gegen Donald Trump ausgesprochen – und trotzdem wurde er gewählt. Medienwissenschaftler Roger Blum erklärt, wieso die Medien nur einen geringen Einfluss auf Wahlergebnisse haben - und weshalb Trump neben Abscheu auch eine grosse Faszination auf viele Medienschaffende ausübt.

Französische Rathäuser dürfen Weihnachtskrippen nur unter strikten Bedingungen aufstellen, um nicht gegen die Trennung von Kirche und Staat zu verstossen. Das entschied der Staatsrat, das oberste Verwaltungsgericht des Landes.

Der Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl hat international geteilte Reaktionen hervorgerufen. Während Rechtspopulisten jubelten, zeigten sich viele Regierungen äusserst zurückhaltend - einige Politiker konnten dabei nur schwer ihr Entsetzen verbergen.

Die Familie spielt für jeden US-Präsidenten eine wichtige Rolle. Bei Donald Trump sticht besonders seine Tochter Ivanka hervor – sie ist selbst eine Unternehmerin.

Donald Trump US-Präsident? Eine Steilvorlage für viele empörte, aber auch kreative Nutzer von Sozialen Medien. Eine Übersicht.

US-Popsängerin Lady Gaga hat gegen den Wahlsieger Donald Trump vor dessen New Yorker Wolkenkratzer demonstriert. Ein Foto, das sie bei Instagram und Twitter veröffentlichte, zeigt sie mit dem Schild "Love trumps hate".

Die chinesische Hauptstadt Peking will die Luftverschmutzung drastisch verringern. Die Konzentration von gefährlichem Feinstaub (PM2,5) in der Luft solle innerhalb der kommenden drei Jahre um 30 Prozent gesenkt werden.

Der Wahlsieg Donald Trumps sorgt vor allem bei Rechtspopulisten in Europa für gute Stimmung. In Frankreich, Österreich, Deutschland und anderen EU-Staaten erwarten Vertreter der entsprechenden Parteien das Ende des politischen Establishments.

Brüssel zeigt sich "schwer besorgt" über die jüngsten Entwicklungen in der Türkei. Die Lage habe sich seit dem Putschversuch im Juli verschlechtert, schreibt die EU-Kommission in ihrem neuen Bericht zur EU-Beitrittsreife der Türkei.

Die Schweiz wird laut Bundesrat Didier Burkhalter mit der neuen US-Regierung konstruktiv zusammenarbeiten. Sie werde dabei ihre Interessen und Werte verteidigen, sagte Burkhalter am Mittwoch in einem Interview mit dem Westschweizer Radio (RTS).

Ihr ganzes Leben hat sie auf diesen Moment hingearbeitet: Hillary Clinton wollte als erste Präsidentin der USA Geschichte schreiben. Am Ende unterliegt sie dem Demagogen.

Donald Trump ist Unternehmer, Milliardär, Narzisst - und nun US-Präsident. Ein Porträt über den 70-jährigen, der sich überraschend gegen Favoritin Hillary Clinton durchgesetzt hat.

Das Rennen um den Einzug ins Weisse Haus ist entschieden: Republikaner Donald Trump schafft vor seiner Kontrahentin Demokratin Hillary Clinton die Wahl zum US-Präsidenten. Weiteres in unserem Liveblog.

"Peinlich", "furchteinflössend": Zahlreiche Prominente haben entsetzt auf Donald Trumps Wahl zum neuen US-Präsidenten reagiert.

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat die Bürger der Vereinigten Staaten nach seinem Wahlsieg zur Einheit aufgerufen. Er wolle das Land nun einen, sagte Trump am frühen Mittwochmorgen in New York vor Anhängern.

Nun also doch: Der Republikaner Donald Trump ist der nächste Präsident der USA. Trotz seines unsäglichen Wahlkampfs, seinen vielen abstossenden Einstellungen, seiner politischen Pläne, die nicht mehr als Schlagworte sind.

Die pakistanischen Behörden haben die durch ein Pressefoto weltberühmt gewordene Afghanin Sharbat Gula in ihre Heimat abgeschoben. Die 45-Jährige wurde nach kurzer Inhaftierung wegen falscher Ausweispapiere in der Nacht zum Mittwoch nach Afghanistan gebracht.

In Kalifornien fallen am Wahltag Schüsse nahe einem Wahllokal. Zwei Menschen sterben, darunter der mutmassliche Schütze. Es gibt keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Wahl.