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Donnerstag, 27. Oktober 2016 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Hillary Clinton würde einen Dritten Weltkrieg verursachen, sagt Donald Trump. Dasselbe unterstellt die Demokratin dem Republikaner.

Die französischen Behörden sind stolz auf die Räumung des «Dschungels». «Mission erfüllt», tönen sie. «Ein riesiger Witz» für die Hilfswerke vor Ort.

Ein 13-Jähriger schwänzt den Besuch einer Moschee mit seiner Schule. Die Eltern wehren sich nun juristisch gegen eine Busse von 300 Euro.

Im amerikanischen Wahlkampf sagen fast alle Umfragen einen Sieg Hillary Clintons voraus. Stimmt nicht, sagen zwei Professoren.

Das Europaparlament zeichnet zwei ehemalige Gefangene der Terrormiliz Islamischer Staat mit seinem Preis für Meinungsfreiheit aus.

Die belgische Regierung hat sich mit den Regionen über die umstrittenen Punkte des EU-Kanada-Handelsabkommen geeinigt.

Die Tunnel, die der IS vor Mossul gebaut hat, sind mehr als nur Bunker. Sie sind voll ausgestattet mit Strom, Küchen und sogar Fernsehern.

Ein Mann in Bauarbeiterkluft zertrümmerte die Sternenplakette von Donald Trump auf dem Sidewalk in Hollywood. Der Sachschaden beträgt rund 2500 Dollar.

Weil sie etwa in Untersuchungshaft sitzen oder verurteilt sind, sind mehrere Millionen US-Bürger von der Präsidentschaftswahl ausgeschlossen. Die OSZE sieht einen Verstoss gegen internationale Standards.

Zwölf Tage vor der US-Präsidentschaftswahl spricht einer Umfrage zufolge vieles für Hillary Clinton.

Nachdem die innerbelgischen Verhandlungen zu Ceta unterbrochen wurden, sagte Kanada die Reise des Premierministers nach Europa ab.

Die Unicef bezeichnet einen Angriff durch russische oder syrische Kampfflugzeuge auf eine Schule in der syrischen Provinz Idlib als «Tragödie».

Das US-Justizministerium und das FBI haben wegen Sicherheitsbedenken rund um die Wahlen im November ein detailliertes Konzept vorgestellt.

In Deutschland wurde 2015 mehr Kokain als Cannabis beschlagnahmt. Kein Wunder: Das weisse Pulver gelangt über einfache Wege nach Europa.

Zwölf Tage vor der Präsidentenwahl hat First Lady Michelle Obama die Wähler der Demokraten eindringlich zur Stimmabgabe aufgerufen. "Ihr geht raus und wählt! Jetzt, sofort!", rief sie am Donnerstag vor Tausenden Zuhörern bei einer Kundgebung in Salem.

Kolumbien verschiebt wegen des Streits um die Freilassung eines verschleppten Ex-Abgeordneten den Beginn von Friedensverhandlungen mit der Guerillagruppe Nationales Befreiungsheer (ELN).

Wie erwartet hat Mariano Rajoy beim ersten Votum im Madrider Parlament die absolute Mehrheit verpasst. Jetzt richten sich alle Augen auf Samstag: Läuft alles nach Plan, wird das politische Tauziehen endlich ein Ende finden.

Nach dem Fund einer DNA-Spur des mutmasslichen deutschen NSU-Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt am Fundort der getöteten Schülerin Peggy haben die Ermittler eventuell Hinweise auf eine Verunreinigung. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Bayreuth mit.

Im Streit um das europäisch-kanadische Handelsabkommen Ceta hat die belgische Zentralregierung sich mit den Regionen des Landes geeinigt.

Die Jesidinnen Nadia Murad und Lamija Adschi Baschar werden vom EU-Parlament mit dem Sacharow-Preis ausgezeichnet. Das teilte der Fraktionsführer der Liberalen, Guy Verhofstadt, am Donnerstag im Kurnachrichtendienst Twitter vor der offiziellen Bekanntgabe mit.

Seit Beginn der Grossoffensive zur Befreiung der irakischen Grossstadt Mossul von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sind nach US-Militärangaben bis zu 900 IS-Kämpfer getötet worden.

Im aufgelösten Elendslager im nordfranzösischen Calais haben nach Angaben der Behörden vor allem Menschen mit Asylanspruch gelebt. In den vergangenen zwei Jahren beantragten mehrere tausend Bewohner des wilden Flüchtlingscamps am Ärmelkanal bereits Asyl in Frankreich.

Rund 3000 Menschen haben nach den Erdbeben in Mittelitalien ihre Häuser verlassen und im Freien oder in Notunterkünften übernachtet. "Wir suchen nach Unterkünften. Wir können in dieser Jahreszeit keine Zelte aufschlagen", sagte der Chef des Zivilschutzes der Region.

Rund 90 Prozent der heimischen See- und Küstenvögel und mehr als ein Viertel der Meeressäuger sind in Neuseeland vom Aussterben bedroht. Diese alarmierenden Zahlen legte das Umweltministerium am Donnerstag vor.

Ein umstrittener Tankstopp russischer Kriegsschiffe in Spanien überschattet das Treffen der Nato-Verteidigungsminister.

Trotz der Ablehnung aus Belgien zeigt sich die Regierung aus Übersee weiter kompromissbereit.

Bei Luftangriffen auf eine Schule in Syrien sind nach Informationen des UNO-Kinderhilfswerks Unicef am Mittwoch mindestens 22 Kinder getötet worden. Die Unicef bezeichnete den Angriff auf die Schule in der syrischen Provinz Idlib als "Tragödie".

Die ungebremste Expansion des Menschen auf der Erde hat zerstörerische Folgen für die anderen Bewohner des Planeten. Einer am Donnerstag veröffentlichten Langzeitstudie zufolge ist die Zahl der Wirbeltiere auf der Erde seit 1970 um fast drei Fünftel zurückgegangen.

Im Endspurt des US-Wahlkampfs will der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump noch einmal tief in die eigene Tasche greifen. Insgesamt will er im US-Wahlkampf 100 Millionen Dollar aus seinem eigenen Vermögen einsetzen.

Venezuelas rechtsgerichtete Opposition hat die Gangart gegen Staatschef Nicolás Maduro weiter verschärft. Am Mittwoch brachte sie in Caracas und anderen Städten zehntausende Menschen auf die Strasse.

Kurz nach einem ersten Erdbeben der Magnitude 5,4 ist Mittelitalien am Mittwochabend von noch schwereren Erdstössen erschüttert worden. Das neue Beben hatte eine Magnitude von 6,2, wie der TV-Sender "Rai" berichtete. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke sogar mit 6,4 an. Das Epizentrum lag demnach 68 Kilometer von Perugia. (sda)

Bis zu 600 Soldaten, dazu Leopard-2-Kampfpanzer: Die deutsche Bundeswehr wird im Februar 2017 die Truppenverlegung nach Osteuropa starten. Der NATO-Einsatz in Litauen hat vor allem ein Ziel: Er soll ein Signal an das nur rund 100 Kilometer entfernte Russland sein.

Sie kommen in Gruppen zu Fuss, zusammengepfercht auf Lastwagen-Ladeflächen und einige wenige mit dem Auto: Immer mehr Menschen fliehen aus den von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) besetzten Gebieten in und um die Grossstadt Mossul im Irak.

Die französische Regierung will den seit rund zehn Tagen protestierenden Polizisten entgegenkommen. Zum Angebot der Regierung gehörten erleichterte Arbeitsbedingungen und eine bessere Ausrüstung.